Wichtiger Hinweis: Das Werk ist noch lieferbar, wird aber nicht mehr neu aufgelegt!
Das Kindesunterhaltsgesetz ist am 1. Juli 1998 zusammen mit den anderen Reformgesetzen in Kraft getreten. Die Praxis muß seitdem mit dem grundlegend umgestalteten Kindesunterhaltsrecht arbeiten. Die hierfür dringend notwendige einführende Darstellung des KindUG geben Rühl/Greßmann in diesem FamRZ-Buch.
Nach einer Einführung werden in 4 Abschnitten das materielle Unterhaltsrecht, die verfahrensrechtliche Ausgestaltung, das Unterhaltsvorschußgesetz und die Übergangsvorschriften behandelt. Der Anhang enthält ausgewählte Gesetzestexte in der Fassung des KindUG (BGB [Auszug], Regelbetrag-Verordnung, ZPO [Auszug], Unterhaltsvorschußgesetz, Übergangsvorschriften, Art. 5 KindUG).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Kindesunterhaltsgesetz ist am 1. Juli 1998 zusammen mit den anderen Reformgesetzen in Kraft getreten. Die Praxis muß seitdem mit dem grundlegend umgestalteten Kindesunterhaltsrecht arbeiten. Die hierfür dringend notwendige einführende Darstellung des KindUG geben Rühl/Greßmann in diesem FamRZ-Buch.
Nach einer Einführung werden in 4 Abschnitten das materielle Unterhaltsrecht, die verfahrensrechtliche Ausgestaltung, das Unterhaltsvorschußgesetz und die Übergangsvorschriften behandelt. Der Anhang enthält ausgewählte Gesetzestexte in der Fassung des KindUG (BGB [Auszug], Regelbetrag-Verordnung, ZPO [Auszug], Unterhaltsvorschußgesetz, Übergangsvorschriften, Art. 5 KindUG).
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Das Kindesunterhaltsgesetz ist am 1. Juli 1998 zusammen mit den anderen Reformgesetzen in Kraft getreten. Die Praxis muß seitdem mit dem grundlegend umgestalteten Kindesunterhaltsrecht arbeiten. Die hierfür dringend notwendige einführende Darstellung des KindUG geben Rühl/Greßmann in diesem FamRZ-Buch.
Nach einer Einführung werden in 4 Abschnitten das materielle Unterhaltsrecht, die verfahrensrechtliche Ausgestaltung, das Unterhaltsvorschußgesetz und die Übergangsvorschriften behandelt. Der Anhang enthält ausgewählte Gesetzestexte in der Fassung des KindUG (BGB [Auszug], Regelbetrag-Verordnung, ZPO [Auszug], Unterhaltsvorschußgesetz, Übergangsvorschriften, Art. 5 KindUG).
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Das Thema des 5. Regensburger Symposiums für europäisches Familienrecht fand ein außerordentliches Echo. Nach den tiefgreifenden Wandlungen des Familienrechts wird – nicht nur in Deutschland – nun offenbar der Ruf nach einer Reform auch des Familienerbrechts laut. Es geht darum, ob die familiären Bindungen noch so stark sind, daß sie die zum Teil erheblichen Begrenzungen der Testierfreiheit des Erblassers zu rechtfertigen vermögen.
Enthalten sind die Beiträge „Einführung in das Symposium und das Thema" (Dieter Schwab) und anschließend für Belgien (Walter Pintens), Deutschland (Wolfgang Reimann und Herbert Grziwotz), Schottland und England (Michael Meston), Frankreich (Frédérique Ferrand), Griechenland (Ismene Androulakis-Dimitriadis), Italien (Giovanni Gabrielli), die Niederlande (Willem Breemhaar), Österreich (Susanne Ferrari), Polen (Andrzej Ma¸czyn´ski), die Schweiz (Heinz Hausheer/Regina Aebi-Müller), Schweden und andere skandinavische Länder (Viola Boström), Slowenien (Miroslava Gec-Korosec/Suzana Kraljic), Spanien (Miquel Martín Casals/Josep Solé Feliu), Tschechien (Milana Hrusáková), Ungarn (Emilia Weiss) sowie eine Zusammenfassung (Dieter Henrich).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema des 5. Regensburger Symposiums für europäisches Familienrecht fand ein außerordentliches Echo. Nach den tiefgreifenden Wandlungen des Familienrechts wird – nicht nur in Deutschland – nun offenbar der Ruf nach einer Reform auch des Familienerbrechts laut. Es geht darum, ob die familiären Bindungen noch so stark sind, daß sie die zum Teil erheblichen Begrenzungen der Testierfreiheit des Erblassers zu rechtfertigen vermögen.
Enthalten sind die Beiträge „Einführung in das Symposium und das Thema" (Dieter Schwab) und anschließend für Belgien (Walter Pintens), Deutschland (Wolfgang Reimann und Herbert Grziwotz), Schottland und England (Michael Meston), Frankreich (Frédérique Ferrand), Griechenland (Ismene Androulakis-Dimitriadis), Italien (Giovanni Gabrielli), die Niederlande (Willem Breemhaar), Österreich (Susanne Ferrari), Polen (Andrzej Ma¸czyn´ski), die Schweiz (Heinz Hausheer/Regina Aebi-Müller), Schweden und andere skandinavische Länder (Viola Boström), Slowenien (Miroslava Gec-Korosec/Suzana Kraljic), Spanien (Miquel Martín Casals/Josep Solé Feliu), Tschechien (Milana Hrusáková), Ungarn (Emilia Weiss) sowie eine Zusammenfassung (Dieter Henrich).
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Das Thema des 5. Regensburger Symposiums für europäisches Familienrecht fand ein außerordentliches Echo. Nach den tiefgreifenden Wandlungen des Familienrechts wird – nicht nur in Deutschland – nun offenbar der Ruf nach einer Reform auch des Familienerbrechts laut. Es geht darum, ob die familiären Bindungen noch so stark sind, daß sie die zum Teil erheblichen Begrenzungen der Testierfreiheit des Erblassers zu rechtfertigen vermögen.
Enthalten sind die Beiträge „Einführung in das Symposium und das Thema" (Dieter Schwab) und anschließend für Belgien (Walter Pintens), Deutschland (Wolfgang Reimann und Herbert Grziwotz), Schottland und England (Michael Meston), Frankreich (Frédérique Ferrand), Griechenland (Ismene Androulakis-Dimitriadis), Italien (Giovanni Gabrielli), die Niederlande (Willem Breemhaar), Österreich (Susanne Ferrari), Polen (Andrzej Ma¸czyn´ski), die Schweiz (Heinz Hausheer/Regina Aebi-Müller), Schweden und andere skandinavische Länder (Viola Boström), Slowenien (Miroslava Gec-Korosec/Suzana Kraljic), Spanien (Miquel Martín Casals/Josep Solé Feliu), Tschechien (Milana Hrusáková), Ungarn (Emilia Weiss) sowie eine Zusammenfassung (Dieter Henrich).
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Wichtiger Hinweis: Das Werk ist noch lieferbar, wird aber nicht mehr neu aufgelegt!
Die 1998 in Kraft getretenen Reformgesetze haben das deutsche Familienrecht gründlich verändert. Hierzu ist in der FamRZ eine Serie systematischer Abhandlungen von erstrangigen Sachkennern erschienen, um Wissenschaft und Praxis rechtzeitig über die wesentlichen Änderungen und Problemstellungen
zu informieren. Diese Abhandlungen werden in dem FamRZ-Buch wiederum systematisch geordnet und erschlossen durch ein Stichwort- und Paragraphenverzeichnis zusammengefaßt, damit sie dem gesamten Fachpublikum – auch den regelmäßigen Lesern der FamRZ – als Kompendium geschlossen und jederzeit griffbereit zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die 1998 in Kraft getretenen Reformgesetze haben das deutsche Familienrecht gründlich verändert. Hierzu ist in der FamRZ eine Serie systematischer Abhandlungen von erstrangigen Sachkennern erschienen, um Wissenschaft und Praxis rechtzeitig über die wesentlichen Änderungen und Problemstellungen
zu informieren. Diese Abhandlungen werden in dem FamRZ-Buch wiederum systematisch geordnet und erschlossen durch ein Stichwort- und Paragraphenverzeichnis zusammengefaßt, damit sie dem gesamten Fachpublikum – auch den regelmäßigen Lesern der FamRZ – als Kompendium geschlossen und jederzeit griffbereit zur Verfügung stehen.
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Die 1998 in Kraft getretenen Reformgesetze haben das deutsche Familienrecht gründlich verändert. Hierzu ist in der FamRZ eine Serie systematischer Abhandlungen von erstrangigen Sachkennern erschienen, um Wissenschaft und Praxis rechtzeitig über die wesentlichen Änderungen und Problemstellungen
zu informieren. Diese Abhandlungen werden in dem FamRZ-Buch wiederum systematisch geordnet und erschlossen durch ein Stichwort- und Paragraphenverzeichnis zusammengefaßt, damit sie dem gesamten Fachpublikum – auch den regelmäßigen Lesern der FamRZ – als Kompendium geschlossen und jederzeit griffbereit zur Verfügung stehen.
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Das mittlerweile 7. Regensburger Symposium für europäisches Familienrecht (30. 9. bis 2. 10. 2004) widmete sich dem Thema „From Status to Contract? – Die Bedeutung des Vertrages im Familienrecht“. Nach der Entscheidung des BGH vom 11. 2. 2004 zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen ging es damit um einen Bereich von ganz besonderer Aktualität.
Den Beiträgen über die deutsche Rechtslage
- Privatautonomie als Prinzip für Vereinbarungen
zwischen Ehegatten (Sibylle Hofer)
- Die Ehevertragsfreiheit und ihre Grenzen
(Günter Brambring)
- Vereinbarungen über Elternschaft und elterliche
Sorge (Dieter Schwab)
folgen Berichte über die Möglichkeiten vertraglicher Vereinbarungen zu Eheführung, Güterrecht, Auflösung der Ehe, Unterhaltspflicht oder elterliche Sorge für
- Schweiz (Heinz Hausheer)
- Österreich (Susanne Ferrari)
- Belgien u. Frankreich (Walter Pintens)
- Slowenien (Barbara Novak)
- Tschechien (Milana Hrusáková)
- Ungarn (Emilia Weiss)
- Nordische Länder (Jens M. Scherpe)
- Italien (Salvatore Patti)
- Spanien (Josep Ferrer i Riba)
- Griechenland (Achilles G. Koutsouradis)
und abschließend der europäische Vergleich
(Dieter Henrich).
Den Referaten vorangestellte Übersichten ermöglichen es dabei, den umfangreichen Inhalt des Bandes rasch zu erschließen.
Diese hervorragende Zusammenschau bietet sowohl demjenigen, der sich dem Familienvertragsrecht rechtsvergleichend oder rechtspolitsch widmet, als auch dem, der in der Praxis (vor allem Notariat) mit den zahlreichen Fällen mit Auslandsbezug zu tun hat, eine Fundgrube zuverlässiger Angaben sowie wertvolle Orientierungshilfe bei der Bewältigung konkreter Fallkonstellationen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das mittlerweile 7. Regensburger Symposium für europäisches Familienrecht (30. 9. bis 2. 10. 2004) widmete sich dem Thema „From Status to Contract? – Die Bedeutung des Vertrages im Familienrecht“. Nach der Entscheidung des BGH vom 11. 2. 2004 zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen ging es damit um einen Bereich von ganz besonderer Aktualität.
Den Beiträgen über die deutsche Rechtslage
- Privatautonomie als Prinzip für Vereinbarungen
zwischen Ehegatten (Sibylle Hofer)
- Die Ehevertragsfreiheit und ihre Grenzen
(Günter Brambring)
- Vereinbarungen über Elternschaft und elterliche
Sorge (Dieter Schwab)
folgen Berichte über die Möglichkeiten vertraglicher Vereinbarungen zu Eheführung, Güterrecht, Auflösung der Ehe, Unterhaltspflicht oder elterliche Sorge für
- Schweiz (Heinz Hausheer)
- Österreich (Susanne Ferrari)
- Belgien u. Frankreich (Walter Pintens)
- Slowenien (Barbara Novak)
- Tschechien (Milana Hrusáková)
- Ungarn (Emilia Weiss)
- Nordische Länder (Jens M. Scherpe)
- Italien (Salvatore Patti)
- Spanien (Josep Ferrer i Riba)
- Griechenland (Achilles G. Koutsouradis)
und abschließend der europäische Vergleich
(Dieter Henrich).
Den Referaten vorangestellte Übersichten ermöglichen es dabei, den umfangreichen Inhalt des Bandes rasch zu erschließen.
Diese hervorragende Zusammenschau bietet sowohl demjenigen, der sich dem Familienvertragsrecht rechtsvergleichend oder rechtspolitsch widmet, als auch dem, der in der Praxis (vor allem Notariat) mit den zahlreichen Fällen mit Auslandsbezug zu tun hat, eine Fundgrube zuverlässiger Angaben sowie wertvolle Orientierungshilfe bei der Bewältigung konkreter Fallkonstellationen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge gelten dem Schutz der Familienwohnung, der in den behandelten Rechtsordnungen Europas unterschiedlich stark oder auch schwach ausgeprägt ist.
Daß auf diesem Gebiet offensichtlich entsprechender Handlungsbedarf besteht, belegt die Empfehlung des Europarats, die die Stärkung der Rechte der Ehegatten an der ehelichen Wohnung zum Ziel hat.
Der vorliegende Band enthält Berichte über das Recht von Belgien (Walter Pintens) England (John Eekelaar) - Frankreich (Frédérique Ferrand) -Norwegen (Peter Lødrup) - Österreich (Martin Binder) - der Schweiz (Bernhard Schnyder) - der Tschechischen Republik (Milana Hrusáková) und Deutschland (Dieter Schwab).
Ihm ist ein Anhang u. a. mit den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften der betreffenden Rechtsordnungen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge gelten dem Schutz der Familienwohnung, der in den behandelten Rechtsordnungen Europas unterschiedlich stark oder auch schwach ausgeprägt ist.
Daß auf diesem Gebiet offensichtlich entsprechender Handlungsbedarf besteht, belegt die Empfehlung des Europarats, die die Stärkung der Rechte der Ehegatten an der ehelichen Wohnung zum Ziel hat.
Der vorliegende Band enthält Berichte über das Recht von Belgien (Walter Pintens) England (John Eekelaar) - Frankreich (Frédérique Ferrand) -Norwegen (Peter Lødrup) - Österreich (Martin Binder) - der Schweiz (Bernhard Schnyder) - der Tschechischen Republik (Milana Hrusáková) und Deutschland (Dieter Schwab).
Ihm ist ein Anhang u. a. mit den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften der betreffenden Rechtsordnungen beigegeben.
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Die Beiträge gelten dem Schutz der Familienwohnung, der in den behandelten Rechtsordnungen Europas unterschiedlich stark oder auch schwach ausgeprägt ist.
Daß auf diesem Gebiet offensichtlich entsprechender Handlungsbedarf besteht, belegt die Empfehlung des Europarats, die die Stärkung der Rechte der Ehegatten an der ehelichen Wohnung zum Ziel hat.
Der vorliegende Band enthält Berichte über das Recht von Belgien (Walter Pintens) England (John Eekelaar) - Frankreich (Frédérique Ferrand) -Norwegen (Peter Lødrup) - Österreich (Martin Binder) - der Schweiz (Bernhard Schnyder) - der Tschechischen Republik (Milana Hrusáková) und Deutschland (Dieter Schwab).
Ihm ist ein Anhang u. a. mit den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften der betreffenden Rechtsordnungen beigegeben.
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Vom 9. bis 11.10.2008 fand das 9. Regensburger Symposium für europäisches Familienrecht statt. Mit dem Thema „Rechtsregeln für nichteheliches Zusammenleben“ war die Tagung einem „aktuellen Dauerbrenner“ der bürgerlichen Vermögens- und Familienrechte Europas gewidmet.
Den Beiträgen zur deutschen Rechtslage
- Partnerschaftsverträge für nichteheliche Lebensgemeinschaften (Herbert Grziwotz)
- Rechtsregeln für nichteheliches Zusammenleben: Zu Geschichte und Dogmatik aus deutscher Sicht (Inge Kroppenberg)
folgen 12 Länderberichte für
die Schweiz (Regina E. Aebi-Müller /Carmen Ladina Widmer), die Niederlande (Willem Breemhaar), Italien (Maria Giovanna Cubeddu Wiedemann), Frankreich (Frédérique Ferrand), Österreich (Susanne Ferrari), Spanien (Josep Ferrer i Riba), Schweden (Maarit Jänterä-Jareborg), Griechenland (Achilles G. Koutsouradis), die Ukraine (Dmytro Leshchenko), Slowenien (Barbara Novak), Belgien (Walter Pintens), England und Wales (Jens M. Scherpe)
und abschließend der europäische Vergleich (Dieter Henrich).
Wer sich über die Vielgestaltigkeit der Regelungsformen einen fundierten Überblick verschaffen möchte, findet hier ebenso wie derjenige, der einen einschlägigen Fall zu bearbeiten hat, aktuelle und zuverlässige Informationen zu dem jeweiligen Land!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 14. Symposiums für Europäisches Familienrecht, das vom 14. bis 16. März 2019 in Regensburg stattfand. Im Mittelpunkt standen dabei die religiösen Einflüsse im Recht der Paarbeziehungen und im Kindschaftsrecht sowie die sich daraus ergebenden Herausforderungen im Internationalen Privatrecht.
Neben Beiträgen zur geschichtlichen Entwicklung (D. Schwab), zu den Einflüssen auf die notarielle Praxis (M. Hähn) sowie zum Internationalen Privatrecht (T. Helms) enthält der Band Länderberichte zu
Deutschland (M. Löhnig), Belgien (W. Pintens), Frankreich (L. Francoz Terminal), Österreich (S. Ferrari), zur Schweiz (R. Aebi-Müller / R. Niederberger), zu Schweden (M. Jänterä-Jareborg), zum israelischen (R. Rivilin) und islamischen Recht (L.-M. Möller), zu Italien (S. Patti), Spanien (J. Ferrer Riba), Griechenland (A. G. Koutsouradis), Slowenien (B. Novak) und Polen (B. Bugajski).
Eine rechtsvergleichende Zusammenfassung (D. Henrich) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Scheidungsrecht hat in Europa seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tiefgreifende Änderungen erfahren. Die Privatautonomie der Ehegatten rückt dabei immer mehr in den Fokus. Einige Systeme verzichten mittlerweile sogar auf eine gerichtliche Mitwirkung bei der Scheidung. Das 13. Symposium für europäisches Familienrecht in Regensburg (6.-8.10.2016) befasste sich rechtsvergleichend mit der Materie.
Neben einem rechtshistorischen Abriss (Schwab) enthält der Band Referate zu den Entwicklungen in
Deutschland (Dutta), Österreich (Ferrari), der Schweiz (Aebi-Müller/Ziegler), Italien (Patti), Spanien (Ferrer Riba), Frankreich (Ferrand), Belgien (Pintens), den Niederlanden (Breemhaar), Polen (Bugajski), Tschechien (Westphalová), Norwegen (Sperr), Slowenien (Novak), England/Wales (Scherpe) und den vom islamischen Recht geprägten Rechtsordnungen (Yassari).
Hinzu kommen Beiträge zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Helms und Buschbaum). Eine Schlussbetrachtung (Henrich) rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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