Displaying Futures

Displaying Futures von Gaines,  Jeremy, Henschel,  Antonia
Licht ist nicht gleich Licht - und in den meisten Fällen sogar mehr als Licht. Das gilt im Besonderen für Licht, das aus organischen lichtemittierenden Dioden, kurz OLED, entsteht. Das Buch „Lighting up the future - The emergence of OLED“ will als Versuch verstanden werden, dieses „Mehr“, das Spezielle oder Einzigartige des OLED-Lichts zu beschreiben. Nach einer Einstimmung in das Thema Licht im Allgemeinen durch philosophische, historische, psychologische und psychophysiologische Betrachtungen wird dem „Mehr“ des OLED-Lichts aus drei unterschiedlichen Professionen - der Architektur, der Kunst und dem Produktdesign - nachgespürt. Der Norweger Kjetil Trædal Thorsen, Mitbegründer des Architekturbüros Snøhetta, stellt die These auf, dass der Architektur nun nicht mehr nur eine Lichtquelle, sondern dank OLED-Licht Lichtmaterie zur Gestaltung neuer Designs und Strukturen im Dienste der Menschheit zur Verfügung steht. Willi Buchers OLED-Box oder OLED-Raum repräsentiert OLED-Licht in der Kunst. Der Darmstädter Maler und Video-Künstler hat sich unter anderem auch durch 3D-Installationen einen Namen gemacht. Erfahrungen aus seinen 3D- und Video-Installationen verarbeitete Bucher in seinem Konzept eines begehbaren OLED-Raums. Dieser kann den Betrachter beziehungsweise den „Begeher“ in eine völlig neue Erfahrungswelt katapultieren, die nur aufgrund der speziellen Eigenschaften von OLED-Licht möglich wird. Sebastian Herkner, ein bereits mit vielen, auch internationalen Preisen ausgezeichneter junger Produktdesigner aus Offenbach, transzendiert mit seinem Entwurf des „OLED Lighting Curtains“ die Grenzen des klassischen Leuchtendesigns und nutzt radikal das Flächige des OLED-Lichts für die Gestaltung seines Lichtvorhangs. Udo Heider, Jürgen Laur und ihr Berater Andreas Hartweg haben das Buchprojekt initiiert und begleitet. Für die Umsetzung in attraktive, umweltfreundliche und sinnvolle Anwendungen sucht Merck als Hersteller von OLED-Materialien einen interdisziplinären Dialog. Mit der Initiative „Displaying Futures“ wurde dieser 2011 von Roman Maisch zunächst für die Flüssigkristalle gestartet. Mit ihrer Erfolgsgeschichte als innovativer Bestandteil der Displayindustrie dienen die Flüssigkristalle gerne als Vorreiter in Sachen interdisziplinärem Austausch und enger Partnerschaft mit Industrie und Forschung, wie sie auch im Bereich OLED von Anfang an bei Merck gepflegt wird. Die ersten Designstudien für OLED-Leuchten stieß Merck an. Herausgekommen sind Prototypen von Ingo Maurer und Hannes Wettstein aus dem Jahr 2006. 2013 gelang es Merck und seinen Projektpartnern - Audi, Philips, Automotive Lighting und der Universität zu Köln - großflächige, dreidimensional geformte OLEDs als Heckleuchte in ein Automobil einzubauen. Das sind die Anfänge einer vielversprechenden Technologie für unterschiedliche Anwendungsfelder. Unter dem Motto „Merck shapes light spaces“ beschäftigen sich Heider und sein Team gemeinsam mit Partnern aus den relevanten Industrien und Professionen damit, die ganz spezifischen Charakteristika von OLED als Leuchtmittel zu identifizieren und dem interessierten Publikum zugänglich zu machen. Dabei werden auch Energieeffizienz und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen. Von der technischen Seite kommend, wollen jedoch auch die „OLED-Macher“ von Merck die Magie des Lichts nicht aus den Augen verlieren.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Displaying Futures

Displaying Futures von Frenzl,  Markus, Henschel,  Antonia
Flüssigkristalle wollen hoch hinaus. Bisher haben sie es sich in flachem Terrain gemütlich gemacht: vor allem in Displays für Flachbildschirme, Tablets und Smartphones. Nun stehen sie in den Startlöchern, um neue Ebenen zu erobern: höhere. Zum Beispiel in Hochhäusern oder überhaupt in Häuserfassaden. Und das in erster Linie nicht in Form von Displays, sondern Fenstern. Liquid Crystal Windows (LCW) oder Flüssigkristallfenster beruhen auf einer neuen Technologie. Das Zauberwort heißt Licrivision. Flüssigkristallmischungen dieser Marke machen Fenster zu eleganten, intelligenten und energiesparenden Bauelementen. Sie bieten vollkommen neuartige Gestaltungsmöglichkeiten und stellen bisherige Sonnenschutzsysteme in den Schatten.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Displaying Futures

Displaying Futures von Henschel,  Antonia
Ein Alltag ohne Displays ist für uns heute nicht mehr vorstellbar – sie sind allgegenwärtig. Hält man sich an die wörtliche Übersetzung, so zeigen uns Displays lediglich etwas an, bilden ab. Dass das aber längst nicht alles ist, zeigt das für ein Symposium der Unternehmensgruppe Merck in Japan erarbeitete und im Trademark Publishing erschienene Buch „Displaying Futures“ auf. Die Publikation versteht sich als Austauschplattform internationaler Experten – so widmen sich Architekten, Designer und Künstler dem Thema Display in unterschiedlicher Form.
Aktualisiert: 2018-11-20
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Was heißt hier Designkultur?

Was heißt hier Designkultur? von Henschel,  Antonia, Markus Frenzl, Rams,  Dieter
Noch immer wird Design in der öffentlichen Wahrnehmung häufig als Lifestyle, Trendthema oder Marketinginstrument missverstanden. Die Essays des Designkritikers Markus Frenzl, in denen er sich seit Jahren mit fachübergreifenden Themen und alltagskulturellen Beobachtungen befasst, stellen ein kenntnisreiches Gegengewicht zur oft oberflächlichen Berichterstattung dar. "Seine Artikel sind keine unkritischen Hofberichterstattungen über sogenannte ‘Stardesigner‘, sogenannte ‘Designunternehmen‘ oder über ‘neueste Trends", so Dieter Rams in seinem Vorwort, "es sind eigenständige, oft auch unterhaltsame Stellungnahmen zu Designthemen. Er (.) hinterfragt die Rolle von Design und Designer kritisch. Er stellt Bezüge zwischen den Neuen Medien und der gegenständlichen Welt her. Er vermittelt Gestaltung dadurch wieder als Aufgabe, die sich mit der Suche nach dem Besseren und Dauerhafteren befasst, die unsere Produktkultur so bitter nötig hat." "Was heißt hier Designkultur?" versammelt eine Auswahl von 29 aufschlussreichen und sprachlich eigenständigen Essays aus mehr als 120 Artikeln und Beiträgen zum zeitgenössischen Design, die der Autor zwischen 2006 und 2009 veröffentlichte. Mit übergeordneten Themen wie Identität, Urbanität, Einfachheit, Inszenierung, Sprache, Ordnung, Patina oder Handwerk zeigt der Autor die Zusammenhänge zwischen Gesellschaft und Gestaltung auf und stellt Bezüge der verschiedenen gestalterischen Bereiche her. Dazwischen finden sich immer wieder "Tiefenbohrungen", die Einzelentwürfe wie die "Tolomeo"-Leuchte oder den "Backenzahn"-Hocker, Themen wie Schalter oder Mülleimer oder spezifische Zeitphänomene wie den Wertewandel von matten und glatten Oberflächen näher erkunden. In der Verbindung entsteht so ein anschauliches Gesamtbild der prägenden Designthemen der letzten Jahre mit persönlich gesetzten Schwerpunkten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Displaying Futures

Displaying Futures von Henschel,  Antonia
Brücken bauen, Netzwerke bilden – das sind Aufgaben für uns im Kontext von ‘Displaying Futures’. Wir sind weder Architekten noch IT-Spezialisten. Aber wir bauen mit an dem, wie die Zukunft aussehen wird. Wir haben erkannt, dass die Komplexität der globalen Märkte, in denen wir uns bewegen, Innovationen erfordert, die auf herkömmlichen Wegen kaum mehr zu erreichen sind. Deshalb haben wir unsere Handlungszone ausgeweitet. Wir haben uns auf den Weg gemacht, um gemeinsam mit unseren Kunden und mit kreativen Köpfen aus unterschiedlichen Disziplinen neues Terrain zu erobern. Begonnen haben wir im Herbst 2011 mitten in Tokio. Wir waren zu Gast in der Residenz des deutschen Botschafters. Dort haben wir unter dem Titel ‘Perceptions’ einen Dialog eröffnet zwischen unseren Kunden und renommierten Experten aus Design, Architektur und Wissenschaft – darunter Ryue Nishizawa, Mitbegründer des preisgekrönten Architekturbüros SANAA in Tokio, Stefan Diez, einer der gefragtesten deutschen Designer mit eigenem Designstudio in München, und Stefan Karp, der das inhabergeführte Designbüro ‘ma ma Interactive System Design’ in Frankfurt am Main gründete und auch für das Symposium 2012 in Taipeh gewonnen werden konnte. Es trug den Titel ‘Seamless Transitions – from urbanity to products’. Mit dem Thema ‘Nahtlose Übergänge – von der Urbanität zu Produkten’ setzten wir ‘Displaying Futures’ in einem asiatischen Land fort. Hinter dem Konzept von ‘Displaying Futures’ steht das Ziel, Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenzubringen, damit sie aus ihren jeweiligen Blickwinkeln ein Bild der Zukunft entwerfen. Die Initiative soll einen lebendigen fachübergreifenden Dialog ermöglichen und inspirierende Ideen liefern zu den zukünftigen Eigenschaften, Anforderungen und Anwendungen von Displays – als fruchtbare Basis für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit aller Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Displaying Futures

Displaying Futures von Henschel,  Antonia
Der dritte Band der ‘Displaying Futures’-Buchreihe ‘Ubiquitous Interaction’ begleitet eine weitere Veranstaltung unserer Initiative ‘Displaying Futures’, die wir 2011 ins Leben gerufen haben. Auf Tokio und Taipeh folgt Seoul als Ort für ein internationales Symposium. Dieses Mal sind die Gäste ins Korea Furniture Museum geladen, in Taipeh war es das Xue Xue Institut, Taiwans erste private Universität für Kunst, Design und Kultur, und in Tokio die Residenz des deutschen Botschafters. Von dort aus haben wir in Sachen Kommunikation und strategische Initiative Neuland betreten. Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, die einen lebendigen Dialog hervorbringt, voller Ideen und Inspiration. Das Symposium ‘Ubiquitous Interaction’ ist ein Baustein auf unserer Expedition zu Innovationen. Ebenso wie die vorhergehenden ist es gekennzeichnet durch einen Dialog zwischen unseren Kunden und Experten, die in unterschiedlichen Disziplinen zu Hause sind. Es ist Ausdruck der nachdrücklichen Haltung von Merck, die Entwicklung neuer Technologien und Produkte zu fördern, die den sich wandelnden Bedürfnissen von Display-Nutzern gerecht werden. Mit ‘Displaying Futures’ haben wir unser Kommunikationsspektrum erweitert. Unter dem Stichwort ‘Perceptions’ (Buch und Symposium, 2011) begegneten wir und unsere Kunden ‘artfremden’ Wahrnehmungen, Ideen, Konzepten und Visionen von Künstlern, Designern, Architekten und Wissenschaftlern, die unseren Horizont erweitert und unsere Wahrnehmungen bereichert haben. Mit ‘Seamless Transitions’ (Buch und Symposium, 2012) setzten wir unsere Reise auf der interdisziplinären Umlaufbahn fort und beschäftigten uns mit nahtlosen Übergängen – vor allem Information und Kommunikation betreffend – in den Megastädten der Zukunft (Kapitel: Seamless Urbanity). Mobilität in der Zukunft, die Vernetzung von Fahrer und Fahrzeug (Kapitel: Seamless Mobility) standen ebenso im Fokus wie die Auflösung der Materie (Seamless Materiality), beispielsweise wenn der Computer scheinbar verschwindet und die Dinge denken lernen – so der Untertitel von Luzia Kälin und Didier Knösel, die sich in ihrem Essay unter anderem mit superdünnen Leuchtmitteln, smarten Materialien und dem Einfluss von 3D-Druck auf Produkte der Zukunft auseinandersetzen. Sie liefern mit dem Stichwort ‘Ubiquitous Computing’ den Anknüpfungspunkt für das vorliegende Buch ‘Ubiquitous Interaction’ und das gleichnamige Symposium.
Aktualisiert: 2023-03-17
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ISOLA NR. 4 Carbonated

ISOLA NR. 4 Carbonated von Henschel,  Antonia
Carbonated ist die vierte Ausgabe der vielbeachteten Buchreihe ISOLA. Wie die Vorgänger ist auch dieser Band eine Hommage auf die schöpferische Gestaltungskraft der Buchkunst. Insbesondere der Umschlaggestaltung, wie sie allen voran die Insel-Bücherei in ihrer Tradition pflegt. Für Carbonated hat die Gestalterin Antonia Henschel Zeichnungen direkt auf Kohlepapier ausgeführt. Einem Material, das im heutigen Alltag fast vergessen ist. Mit dem man jedoch noch vor einigen Jahren arbeiten musste, wenn man seine Gedanken unmissverständlich vervielfältigt wissen wollte. Die Abbildungen dieser Zeichnungen scheinen ihre ganz eigenen Geschichten zu erzählen: Geheimnisvolle Konstruktionen treffen auf irreale Architekturen. Die hierbei entstehenden Formen falten sich immer wieder auf. Sie verbinden und vervielfältigen sich und tänzeln geradezu durch das Buch. Ein geordnetes Handlungsmuster ist nur sanft zu erahnen. Deutlich erkennbar bleiben jedoch die handwerklichen Spuren der Ausführung: Die Fingerabdrücke der Gestalterin werden auf dem sensiblen Kohlepapier genauso sichtbar wie zum Beispiel verschiedene Kratzspuren der verwendeten Zeicheninstrumente. Ein Bändchen also wie gemacht für moderne Nostalgiker? Keineswegs – oder eben nicht nur. Carbonated greift vielmehr innovativ illustrativ ein höchst aktuelles Thema auf: Es feiert die Schönheit, Nachhaltigkeit und Beständigkeit eines fast schon in Vergessenheit geratenen Materials.
Aktualisiert: 2017-11-15
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See Saw

See Saw von Henschel,  Antonia
Der Volksmund sagt: Reisen bildet. SEE SAW beweist: richtig – und zwar vor allem den Blick auf das Wesentliche. Das Reisetagebuch von Antonia Henschel entführt den Blick des Betrachters in zehn Orte rund um den Globus. Von London über Venedig bis Tokio. Nach einem Abstecher nach New Canaan in Connecticut geht es weiter nach Asien: Taipei und Shanghai. Erholung bietet sich den Augen in Marrakesch bevor die Reise nach Seoul fortgesetzt wird. Nach einem nebligen Waldstück an der Mosel entdeckt man auf dem letzten Foto des Buches ein Ladenschild in Odawara, dicht bei Tokio. Die zwei Augen auf dem Schild scheinen zu fragen: Na, haben Sie wirklich alles ge sehen? Spätestens jetzt sollte man noch einmal zurückblättern zu seinen Lieblingsaufnahmen. Nun lässt sich die feine Choreographie hinter den, auf matt gestrichenem Papier gedruckten, Fotos entdecken. Der rote Serpentine Pavilion in London von Jean Nouvel sieht, fast vollständig verdeckt von einer grünen Hecke und einem blühenden Kirschbaum, plötzlich aus wie ein japanischer Tempel. Kirschbaum? Lässt sich der Blick hier vielleicht schon von den folgenden Bildern täuschen? Sie zeigen Straßenszenen aus Tokio – eindeutig Tokio. Ihnen folgt das Glas Haus von Philip Johnson, das in seiner filigranen Transparenz und in seiner Einbettung in die Natur nun plötzlich wie die moderne Version des ehemaligen japanischen Kaiserpalastes Katsura erscheint…Der Titel SEE SAW legt es nahe: Das „seen“, bleibt unerwähnt. Der Betrachter muss es selbst ergänzen und für sich finden. Denn jeder hat seinen eigenen Blick – auch auf das Wesentliche. Doch ein schöneres Angebot an Assoziationen wird genauso schwer zu finden sein wie das eigene Fahrrad auf dem chaotischen Fahrradparkplatz in Shanghai oder der richtige Holzlöffel in der kleinen Manufaktur in Marrakesch.
Aktualisiert: 2017-11-15
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Victor Sanovec

Victor Sanovec von Henschel,  Antonia, Victor Sanovec, Zehentreiter,  Ferdinand J.
„Wie soll man einem Oeuvre beikommen, zu dem gleichermaßen die Malerei, die Installation, die architektonische Gestaltung von öffentlichen Plätzen, die Landschaftsgestaltung, die künstlerische Sozialarbeit und schließlich auch noch: das Kochen gehören. Natürlich gibt es auch für Sanovec künstlerische Vorbilder, darunter vor allem Mark Rothko und Barnett Newman. Aber diese stellen nicht seine Ausgangspunkte dar, sondern zeigen ihm wertvolle Korrespondenzen zu seiner Arbeit. Bereits mit seiner Abschlussarbeit an der Städelschen Kunsthochschule (1974) vermochte Sanovec zu irritieren. Er lieferte eine rätselhafte Installation, die nicht nur allen pädagogischen Erwartungen, die Kunst möge ihre Botschaften rezipientengerecht vermitteln, ins Gesicht schlug, sondern auch noch mit Paradoxen zu spielen schien…“ (aus dem einleitenden Text von PD Prof. Dr. Ferdinand J. Zehentreiter)
Aktualisiert: 2018-07-12
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ISOLA NR.2: Illusive

ISOLA NR.2: Illusive von Henschel,  Antonia
Mit dem zweiten Band der Reihe ISOLA werden wir in das trügerische Reich der optischen Täuschungen entführt. Auf 64 Seiten sehen wir immer wieder das gleiche Muster. Durch subtile Farbwahl und das präzise Setzen von Kontrasten herrscht bereits auf dem Umschlag kein bisschen Ruhe. Von Seite zu Seite ändern sich nur die Farben und Kontraste. Die neue grafische Reihe ISOLA des Trademark Verlages ist eine Hommage an die hohe Kunst der Buchgestaltung. ISOLA ist eine Verneigung vor großen Vorbildern, allen voran die Insel-Bücherei, die in ihrer 100-jährigen Tradition ausgewählten Werken der Weltliteratur eine ästhetisch anspruchsvolle und individuelle äußere Form gibt. Der Einfluss der Insel-Bücherei mit ihren elegant gestalteten Einbänden aus farbigen, motivisch vielfältigen Musterpapieren ist kaum zu überschätzen. Die Grafikreihe ISOLA folgt diesem hohen gestalterischen Anspruch, dreht dabei aber auf sensible Weise das Konzept um und gibt den Bildern das Wort. ISOLA ist eine kleine Sehschule für all jene, die auf die erzählerische Kraft von Bildern vertrauen.
Aktualisiert: 2017-11-15
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Displaying Futures

Displaying Futures von Henschel,  Antonia
Open your mind und open the window können manchmal so nahe beieinander liegen. Der fünfte Band der Reihe „Displaying Futures“ beschäftigt sich mit smart materials und deren Anwendung in der Architektur. Besonderes Augenmerk gilt hier den Potenzialen von inzwischen erstmals auch großflächig verbauten Flüssigkristallfenstern, den sogenannten Liquid Crystal Windows (LCW). Mit ihnen lässt sich die Intensität des Lichtes, das in ein Gebäude einfallen darf, präzise steuern – sei es über die ganze Fassade hinweg oder eben Fenster für Fenster.
Aktualisiert: 2023-03-17
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ISOLA NR.1: Marmoreal

ISOLA NR.1: Marmoreal von Henschel,  Antonia
Marmoreal heißt der erste Band der Buchreihe ISOLA. Auf 68 Seiten entfaltet sich eine Folge von kunstvoll marmorierten Papierbögen, gestaltet von der Grafikdesignerin Antonia Henschel. Wie ein gewaltiger Strömungsfilm ziehen sich die farbintensiven und kraftvollen Bilder durch das Buch. Marmoreal ist ein Farb- und Formexperiment. Die neue grafische Reihe ISOLA des Trademark Verlages ist eine Hommage an die hohe Kunst der Buchgestaltung. ISOLA ist eine Verneigung vor großen Vorbildern, allen voran die Insel-Bücherei, die in ihrer 100-jährigen Tradition ausgewählten Werken der Weltliteratur eine ästhetisch anspruchsvolle und individuelle äußere Form gibt. Der Einfluss der Insel-Bücherei mit ihren elegant gestalteten Einbänden aus farbigen, motivisch vielfältigen Musterpapieren ist kaum zu überschätzen. Die Grafikreihe ISOLA folgt diesem hohen gestalterischen Anspruch, dreht dabei aber auf sensible Weise das Konzept um und gibt den Bildern das Wort. ISOLA ist eine kleine Sehschule für all jene, die auf die erzählerische Kraft von Bildern vertrauen.
Aktualisiert: 2017-11-15
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