Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.
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Welche Spuren hat Friedrich Engels in Lateinamerika hinterlassen? Welche Gründe gibt es für das wiederholte Scheitern sozialistischer Regierungen auf einem konfliktreichen Kontinent? Welche Perspektiven bieten linke Utopien in Zeiten der COVID-19-Pandemie? Diese und weitere Fragen stellen die Autor*innen des Buches „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“. Es ist das Ergebnis einer internationalen Tagung, die zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels an der Bergischen Universität stattfand.
Im Zuge des Jubiläumsjahres in Wuppertal ist ein Thema weitgehend ausgespart geblieben, nämlich die Bedeutung von Engels für den sogenannten ‚Globalen Süden‘, hier insbesondere den lateinamerikanischen Kontinent. „Das mag insofern überraschen, als es in Lateinamerika schon frühzeitig sozialistisch orientiertes Denken gab, dort die ältesten sozialistischen und kommunistischen Parteien neben Europa existierten und die großen sozialen Ungleichheiten mit ihren sozialstrukturellen Verwerfungen und Brüchen ein genuines Spielfeld für marxistisches/engelsistisches Gedankengut waren“, erklärt Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia. Die Spuren von (Marx und) Engels in Lateinamerika seien jedenfalls vielgestaltig, weitverzweigt und verworren zugleich. „Dass deren Ideen und Projekte nie einfach als fertiges Passepartout der Gesellschaftsveränderung verstanden wurden, ist wiederum an den vielfältigen Formen einer sozialistischen Praxis ablesbar. Lateinamerika war seit jeher eher ein Experimentierfeld für neue politische und ökonomische Ideen, die sich aus eigenen kulturellen Traditionen und äußeren Einflüssen entwickelten“, sagt Soziologe Prof. Dr. Peter Imbusch. „Für das Informationsbüro Nicaragua war es eine Freude, diese Tagung und das Buch mit zu konzipieren, nicht nur weil Lateinamerika als der Kontinent mit der größten sozialen Ungleichheit gilt, sondern auch weil Ökonomie und Politik fast ungebrochen auf Rohstoffexporte für unsere imperialen Lebensweisen ausgerichtet sind, aber auch ganz besonders weil wir unseren über 40 Jahre langen Austausch mit emanzipatorischen Bewegungen nutzbar einbringen wollten“, betonte Klaus Heß. Ergänzend zum akademischen Blick kommen deshalb auch die AktivistInnen und BewegungsforscherInnen zu Wort, um von den neuen sozialen, territorialen, indigenen und feministischen Bewegungen, den Kooperativen, den selbsternannten „autoconvocadas“ zu berichten, getreu dem Wahlspruch: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“
Im ersten Teil des Buches stehen die Wirkung sozialistischer Ideen, die Rolle des Marxismus und die Folgen von Marx und Engels für den lateinamerikanischen Kontinent, also deren gesellschaftliche Rezeptionsbedingungen in Lateinamerika, im Mittelpunkt. Der zweite Teil ist der Praxis des Sozialismus zwischen Partizipation und Emanzipation gewidmet. Darin wird die sozialistische Praxis unterschiedlicher Akteur*innen und ihre Kämpfe um soziale Rechte und Partizipationsmöglichkeiten beleuchtet, wobei auch die Auswirkungen und Herausforderungen durch die Corona-Pandemie zur Sprache kommen. Im dritten thematischen Block geht es anhand der sozialistischen Regierungen auf dem Kontinent um die Möglichkeiten der Etablierung eines wie auch immer verstandenen Sozialismus sowie dem fortgesetzten Scheitern dieser Bemühungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Welche Spuren hat Friedrich Engels in Lateinamerika hinterlassen? Welche Gründe gibt es für das wiederholte Scheitern sozialistischer Regierungen auf einem konfliktreichen Kontinent? Welche Perspektiven bieten linke Utopien in Zeiten der COVID-19-Pandemie? Diese und weitere Fragen stellen die Autor*innen des Buches „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“. Es ist das Ergebnis einer internationalen Tagung, die zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels an der Bergischen Universität stattfand.
Im Zuge des Jubiläumsjahres in Wuppertal ist ein Thema weitgehend ausgespart geblieben, nämlich die Bedeutung von Engels für den sogenannten ‚Globalen Süden‘, hier insbesondere den lateinamerikanischen Kontinent. „Das mag insofern überraschen, als es in Lateinamerika schon frühzeitig sozialistisch orientiertes Denken gab, dort die ältesten sozialistischen und kommunistischen Parteien neben Europa existierten und die großen sozialen Ungleichheiten mit ihren sozialstrukturellen Verwerfungen und Brüchen ein genuines Spielfeld für marxistisches/engelsistisches Gedankengut waren“, erklärt Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia. Die Spuren von (Marx und) Engels in Lateinamerika seien jedenfalls vielgestaltig, weitverzweigt und verworren zugleich. „Dass deren Ideen und Projekte nie einfach als fertiges Passepartout der Gesellschaftsveränderung verstanden wurden, ist wiederum an den vielfältigen Formen einer sozialistischen Praxis ablesbar. Lateinamerika war seit jeher eher ein Experimentierfeld für neue politische und ökonomische Ideen, die sich aus eigenen kulturellen Traditionen und äußeren Einflüssen entwickelten“, sagt Soziologe Prof. Dr. Peter Imbusch. „Für das Informationsbüro Nicaragua war es eine Freude, diese Tagung und das Buch mit zu konzipieren, nicht nur weil Lateinamerika als der Kontinent mit der größten sozialen Ungleichheit gilt, sondern auch weil Ökonomie und Politik fast ungebrochen auf Rohstoffexporte für unsere imperialen Lebensweisen ausgerichtet sind, aber auch ganz besonders weil wir unseren über 40 Jahre langen Austausch mit emanzipatorischen Bewegungen nutzbar einbringen wollten“, betonte Klaus Heß. Ergänzend zum akademischen Blick kommen deshalb auch die AktivistInnen und BewegungsforscherInnen zu Wort, um von den neuen sozialen, territorialen, indigenen und feministischen Bewegungen, den Kooperativen, den selbsternannten „autoconvocadas“ zu berichten, getreu dem Wahlspruch: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“
Im ersten Teil des Buches stehen die Wirkung sozialistischer Ideen, die Rolle des Marxismus und die Folgen von Marx und Engels für den lateinamerikanischen Kontinent, also deren gesellschaftliche Rezeptionsbedingungen in Lateinamerika, im Mittelpunkt. Der zweite Teil ist der Praxis des Sozialismus zwischen Partizipation und Emanzipation gewidmet. Darin wird die sozialistische Praxis unterschiedlicher Akteur*innen und ihre Kämpfe um soziale Rechte und Partizipationsmöglichkeiten beleuchtet, wobei auch die Auswirkungen und Herausforderungen durch die Corona-Pandemie zur Sprache kommen. Im dritten thematischen Block geht es anhand der sozialistischen Regierungen auf dem Kontinent um die Möglichkeiten der Etablierung eines wie auch immer verstandenen Sozialismus sowie dem fortgesetzten Scheitern dieser Bemühungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Welche Spuren hat Friedrich Engels in Lateinamerika hinterlassen? Welche Gründe gibt es für das wiederholte Scheitern sozialistischer Regierungen auf einem konfliktreichen Kontinent? Welche Perspektiven bieten linke Utopien in Zeiten der COVID-19-Pandemie? Diese und weitere Fragen stellen die Autor*innen des Buches „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“. Es ist das Ergebnis einer internationalen Tagung, die zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels an der Bergischen Universität stattfand.
Im Zuge des Jubiläumsjahres in Wuppertal ist ein Thema weitgehend ausgespart geblieben, nämlich die Bedeutung von Engels für den sogenannten ‚Globalen Süden‘, hier insbesondere den lateinamerikanischen Kontinent. „Das mag insofern überraschen, als es in Lateinamerika schon frühzeitig sozialistisch orientiertes Denken gab, dort die ältesten sozialistischen und kommunistischen Parteien neben Europa existierten und die großen sozialen Ungleichheiten mit ihren sozialstrukturellen Verwerfungen und Brüchen ein genuines Spielfeld für marxistisches/engelsistisches Gedankengut waren“, erklärt Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia. Die Spuren von (Marx und) Engels in Lateinamerika seien jedenfalls vielgestaltig, weitverzweigt und verworren zugleich. „Dass deren Ideen und Projekte nie einfach als fertiges Passepartout der Gesellschaftsveränderung verstanden wurden, ist wiederum an den vielfältigen Formen einer sozialistischen Praxis ablesbar. Lateinamerika war seit jeher eher ein Experimentierfeld für neue politische und ökonomische Ideen, die sich aus eigenen kulturellen Traditionen und äußeren Einflüssen entwickelten“, sagt Soziologe Prof. Dr. Peter Imbusch. „Für das Informationsbüro Nicaragua war es eine Freude, diese Tagung und das Buch mit zu konzipieren, nicht nur weil Lateinamerika als der Kontinent mit der größten sozialen Ungleichheit gilt, sondern auch weil Ökonomie und Politik fast ungebrochen auf Rohstoffexporte für unsere imperialen Lebensweisen ausgerichtet sind, aber auch ganz besonders weil wir unseren über 40 Jahre langen Austausch mit emanzipatorischen Bewegungen nutzbar einbringen wollten“, betonte Klaus Heß. Ergänzend zum akademischen Blick kommen deshalb auch die AktivistInnen und BewegungsforscherInnen zu Wort, um von den neuen sozialen, territorialen, indigenen und feministischen Bewegungen, den Kooperativen, den selbsternannten „autoconvocadas“ zu berichten, getreu dem Wahlspruch: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“
Im ersten Teil des Buches stehen die Wirkung sozialistischer Ideen, die Rolle des Marxismus und die Folgen von Marx und Engels für den lateinamerikanischen Kontinent, also deren gesellschaftliche Rezeptionsbedingungen in Lateinamerika, im Mittelpunkt. Der zweite Teil ist der Praxis des Sozialismus zwischen Partizipation und Emanzipation gewidmet. Darin wird die sozialistische Praxis unterschiedlicher Akteur*innen und ihre Kämpfe um soziale Rechte und Partizipationsmöglichkeiten beleuchtet, wobei auch die Auswirkungen und Herausforderungen durch die Corona-Pandemie zur Sprache kommen. Im dritten thematischen Block geht es anhand der sozialistischen Regierungen auf dem Kontinent um die Möglichkeiten der Etablierung eines wie auch immer verstandenen Sozialismus sowie dem fortgesetzten Scheitern dieser Bemühungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.
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Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.
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Nicaragua hat sich vom weltweiten Symbol eines erfolgreichen revolutionären Kampfes zu einer neuen Diktatur entwickelt. Dagegen brachten seit April 2018 Hunderttausende ihren Protest auf die Straße. Noch immer ist die Krise nicht überwunden. Seitdem wurden über 320 Menschen getötet, 80.000 sind vor Verfolgung ins Exil geflohen. Trotzdem demonstriert das Ortega Regime selbst während der Corona Pandemie absolute Normalität auf den Straßen. Im Februar 2020 haben Teile der Opposition die „Coalición Nacional“ als Plattform für die Präsidentschaftswahlen 2021 gegründet. Die Protestierenden fordern nicht nur den Rücktritt Ortegas, sondern entwerfen zugleich neue Gesellschaftskonzepte von unten. Wie können diese Entwürfe zusammengefasst werden und welche Anschlüsse bieten sie für linke Utopien über den Kontext Nicaraguas hinaus? Aktivist*innen aus Nicaragua, Lateinamerika und Deutschland diskutieren Fragen nach dem Verhältnis von Partei, Staat und Bewegung, nach dem Stellenwert von Demokratie und Freiheitsrechten, nach Solidarität, alternativen Entwicklungsmodellen und feministischen Perspektiven. Wir dokumentieren die Diskussionen einer internationalen Tagung, Ergebnisse einer Recherchereise, Positionspapiere der Solidaritätsbewegung und den Aufruf zum Zweiten Jahrestag der Proteste.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nicaragua hat sich vom weltweiten Symbol eines erfolgreichen revolutionären Kampfes zu einer neuen Diktatur entwickelt. Dagegen brachten seit April 2018 Hunderttausende ihren Protest auf die Straße. Noch immer ist die Krise nicht überwunden. Seitdem wurden über 320 Menschen getötet, 80.000 sind vor Verfolgung ins Exil geflohen. Trotzdem demonstriert das Ortega Regime selbst während der Corona Pandemie absolute Normalität auf den Straßen. Im Februar 2020 haben Teile der Opposition die „Coalición Nacional“ als Plattform für die Präsidentschaftswahlen 2021 gegründet. Die Protestierenden fordern nicht nur den Rücktritt Ortegas, sondern entwerfen zugleich neue Gesellschaftskonzepte von unten. Wie können diese Entwürfe zusammengefasst werden und welche Anschlüsse bieten sie für linke Utopien über den Kontext Nicaraguas hinaus? Aktivist*innen aus Nicaragua, Lateinamerika und Deutschland diskutieren Fragen nach dem Verhältnis von Partei, Staat und Bewegung, nach dem Stellenwert von Demokratie und Freiheitsrechten, nach Solidarität, alternativen Entwicklungsmodellen und feministischen Perspektiven. Wir dokumentieren die Diskussionen einer internationalen Tagung, Ergebnisse einer Recherchereise, Positionspapiere der Solidaritätsbewegung und den Aufruf zum Zweiten Jahrestag der Proteste.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Sammelband beschäftigt sich mit der Landwirtschaft als einem der wichtigsten Wirtschaftsbereiche Mittelamerikas, mit dem Bemühen um Ernährungssouveränität bzw. globaler Exportorientierung und der Rolle der Bäuerinnen und Landarbeiterinnen und speziell der Situation der Frauen und der schwarzen Bevölkerung in diesem Kontext.
mit Beiträgen von:
Alexandra Hespe, Andrés Schmidt, Angelica Alfaro, Anne Tittor, Elfi Wernz, Ev Bischoff, Franzisca Stern, Ivette García Callava, Julio Sanchez, Klaus Heß, Lisandra Palenzuela Ferrera, Ulla Sparrer
Einleitung: Rum oder Gemüse?
Anne Tittor
Zur Rolle des Staates in der Agrarpolitik von Kuba und Nicaragua
Lisandra Palenzuela Ferrera und Ivette García Callava
Perspektiven des Kooperativenwesens innerhalb der Erneuerung des kubanischen ökonomischen Modells. Eine kritische Sicht auf die jüngsten Maßnahmen
Ev Bischoff und Klaus Heß
Kooperativen in Kuba: Gespräch über Eindrücke einer gemeinsamen Reise
Klaus Heß im Gespräch mit Kai Beutler
Leistungslohn und Gewerkschaften
Ulla Sparrer
Mit der Kokosnuss in eine bessere Zukunft
Anne Tittor im Gespräch mit Roberto Zurbano
Zur Situation der schwarzen Bevölkerung in Kubas Landwirtschaft
Ev Bischoff
Ökologische Landwirtschaft in Kuba
Klaus Heß
Weltmarkteinbindung und Öffnung Kubas am Beispiel der Zuckerproduktion
Franzisca Stern
Ernährungssicherheit und Empowerment von Frauen in Nicaragua
Alexandra Hespe und Klaus Heß
Kooperativen in Nicaragua, einst und heute – Versuch einer politischen Bewertung
Angelica Alfaro und Klaus Heß
Nicaragua: Weltmarktintegration und Freihandelsverträge
Ulla Sparrer und Julio Sanchez
Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität und Klimawandel in Nicaragua
Elfi Wernz
Arbeitsbedingungen und Gesundheitsbelastungen in der zuckerverarbeitenden Industrie Nicaraguas am Beispiel der Unternehmensgruppe Pellas
Andrés Schmidt und Klaus Heß
Fazit einer Forschungsreise: Was bleibt?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Sammelband beschäftigt sich mit der Landwirtschaft als einem der wichtigsten Wirtschaftsbereiche Mittelamerikas, mit dem Bemühen um Ernährungssouveränität bzw. globaler Exportorientierung und der Rolle der Bäuerinnen und Landarbeiterinnen und speziell der Situation der Frauen und der schwarzen Bevölkerung in diesem Kontext.
mit Beiträgen von:
Alexandra Hespe, Andrés Schmidt, Angelica Alfaro, Anne Tittor, Elfi Wernz, Ev Bischoff, Franzisca Stern, Ivette García Callava, Julio Sanchez, Klaus Heß, Lisandra Palenzuela Ferrera, Ulla Sparrer
Einleitung: Rum oder Gemüse?
Anne Tittor
Zur Rolle des Staates in der Agrarpolitik von Kuba und Nicaragua
Lisandra Palenzuela Ferrera und Ivette García Callava
Perspektiven des Kooperativenwesens innerhalb der Erneuerung des kubanischen ökonomischen Modells. Eine kritische Sicht auf die jüngsten Maßnahmen
Ev Bischoff und Klaus Heß
Kooperativen in Kuba: Gespräch über Eindrücke einer gemeinsamen Reise
Klaus Heß im Gespräch mit Kai Beutler
Leistungslohn und Gewerkschaften
Ulla Sparrer
Mit der Kokosnuss in eine bessere Zukunft
Anne Tittor im Gespräch mit Roberto Zurbano
Zur Situation der schwarzen Bevölkerung in Kubas Landwirtschaft
Ev Bischoff
Ökologische Landwirtschaft in Kuba
Klaus Heß
Weltmarkteinbindung und Öffnung Kubas am Beispiel der Zuckerproduktion
Franzisca Stern
Ernährungssicherheit und Empowerment von Frauen in Nicaragua
Alexandra Hespe und Klaus Heß
Kooperativen in Nicaragua, einst und heute – Versuch einer politischen Bewertung
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Nicaragua: Weltmarktintegration und Freihandelsverträge
Ulla Sparrer und Julio Sanchez
Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität und Klimawandel in Nicaragua
Elfi Wernz
Arbeitsbedingungen und Gesundheitsbelastungen in der zuckerverarbeitenden Industrie Nicaraguas am Beispiel der Unternehmensgruppe Pellas
Andrés Schmidt und Klaus Heß
Fazit einer Forschungsreise: Was bleibt?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Diese Broschüre ist das Ergebnis einer mehrmonatigen Reise durch Lateinamerika. Überall -in Uruguay, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela- wurden wir offen und freundlich empfangen, konnten Kontakte knüpfen, Besichtigungen durchführen und Interviews führen. Dabei wollen wir die Ansatzpunkte für städtische Selbstorganisation im Dialog mit den Akteur_innen darstellen. Die aufgeführten Beispiele aus Lateinamerika vermitteln Erfahrungen und geben Antworten (aus dem Munde der Beteiligten) auf Fragen, die sich auch für uns stellen. Sind die Übernahme von Selbstverantwortung in Ergänzung staatlicher Daseinsvorsorge, die Delegation von Entscheidungsmacht an aktive Bürger_innen, die Wieder-Aneignung des öffentlichen Raumes, die Produktion von Gemeingütern in sozialer Orientierung auch ein Modell für deutsche Kommunen?
Aktualisiert: 2023-05-02
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