Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heute ist keine ernsthafte Beschäftigung mit chinesischer Philosophie mehr möglich, die sich nicht der Reinterpretation klassischer chinesischer Quellen mit Hilfe westlicher Terminologie bewusst ist, der sich auch die chinesischsprachige Philosophie im 20. Jahrhundert unermüdlich gewidmet hat. Damit kommt eine dynamische Interaktion zwischen Altem und Neuem, Östlichem und Westlichem ins Spiel, die das komparative Verhältnis mehr oder weniger stabiler – nationaler, kultureller, sprachlicher – Identitäten sprengt und dazu nötigt, alternative, transkulturelle Perspektiven auszuarbeiten.
Die Bedeutung einer solchen Wende wird im ersten Teil des Buches in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl einflussreichsten Interpreten „chinesischen Denkens“ untersucht: François Jullien. Der zweite Teil verfolgt diese Linie weiter anhand einer eingehenden Beschäftigung mit den aktuellen, widerstreitenden Interpretationen des „Zhuangzi“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fabian Heubel lotet in diesem Buch die Möglichkeit einer tiefgreifenden Erneuerung des philosophischen Austausches zwischen China und Europa aus. Eines seiner Hauptanliegen ist, den Begriff chinesischer Philosophie gegen Kritiker zu verteidigen, die ihn grundsätzlich vermeiden, um stattdessen von „chinesischem Denken“ zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Bedeutung der Kritischen Theorie ist im Westen unverändert groß, allerdings wird ihr häufig vorgeworfen, eurozentristisch zu sein. Tatsächlich wird die »Frankfurter Schule« jedoch gerade in China bereits seit den 1980er Jahren breit rezipiert. Einerseits ist sie als marxistisches Denkmodell ein Instrument der theoretischen Festigung staatlicher Doktrinen. Andererseits wurde sie jedoch auch von chinesischen Intellektuellen benutzt, um Missstände der Reformpolitik zu kritisieren und den durch die neue Politik angestoßenen gesellschaftlichen Wandel zu analysieren. Chinesische und deutsche Autorinnen und Autoren dokumentieren erstmals die ostasiatische Perspektive und Rezeption der Kritischen Theorie sowie ihrer wichtigsten Schriften und reflektieren die Schwierigkeiten des Kulturtransfers.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Iwo Amelung,
Thorsten Benkel,
Zhang Boshu,
Song U Chon,
Alex Demirović,
Anett Dippner,
Rainer Forst,
Wu Guosheng,
Fabian Heubel,
Axel Honneth,
Shen-jer Huang,
Wang Hui,
Chin Kenpa,
Joachim Kurtz,
Kenichi Mishima,
Stefan Müller-Doohm,
Karl-Heinz Pohl,
Nora Sausmikat,
Alfred Schmidt,
Liu Senlin,
Huang Sheng-jer,
Tong Shijun,
Fu Shouxiang,
Han Shuifa,
Cao Weidong,
Wang Xingfu,
Zhang Xudong,
Fu Yongjun,
Zhai Zhenming
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Die Bedeutung der Kritischen Theorie ist im Westen unverändert groß, allerdings wird ihr häufig vorgeworfen, eurozentristisch zu sein. Tatsächlich wird die »Frankfurter Schule« jedoch gerade in China bereits seit den 1980er Jahren breit rezipiert. Einerseits ist sie als marxistisches Denkmodell ein Instrument der theoretischen Festigung staatlicher Doktrinen. Andererseits wurde sie jedoch auch von chinesischen Intellektuellen benutzt, um Missstände der Reformpolitik zu kritisieren und den durch die neue Politik angestoßenen gesellschaftlichen Wandel zu analysieren. Chinesische und deutsche Autorinnen und Autoren dokumentieren erstmals die ostasiatische Perspektive und Rezeption der Kritischen Theorie sowie ihrer wichtigsten Schriften und reflektieren die Schwierigkeiten des Kulturtransfers.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Iwo Amelung,
Thorsten Benkel,
Zhang Boshu,
Song U Chon,
Alex Demirović,
Anett Dippner,
Rainer Forst,
Wu Guosheng,
Fabian Heubel,
Axel Honneth,
Shen-jer Huang,
Wang Hui,
Chin Kenpa,
Joachim Kurtz,
Kenichi Mishima,
Stefan Müller-Doohm,
Karl-Heinz Pohl,
Nora Sausmikat,
Alfred Schmidt,
Liu Senlin,
Huang Sheng-jer,
Tong Shijun,
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