Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Dominik Bartels,
Bas Böttcher,
Bleu Broode,
Simon Chen,
Florian Cieslik,
Pauline Füg,
Gauner,
Nora Gomringer,
Theresa Hahl,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Marque R Hübscher,
Dirk Hülstrunk,
Peter Janicki,
Renato Kaiser,
Harry Kienzler,
Jana Klar,
Frank Klötgen,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Moritz Neumeier,
Markim Pause,
Paula Peh,
Quichotte,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Xochil A. Schütz,
Sebastian 23,
Andy Strauß,
Daniel Terek,
Temye Tesfu,
Paula Varjack,
Nektarios Vlachopoulos,
Torsten Wolff,
Lino Ziegel
> findR *
Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Dominik Bartels,
Bas Böttcher,
Bleu Broode,
Simon Chen,
Florian Cieslik,
Pauline Füg,
Gauner,
Nora Gomringer,
Theresa Hahl,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Marque R Hübscher,
Dirk Hülstrunk,
Peter Janicki,
Renato Kaiser,
Harry Kienzler,
Jana Klar,
Frank Klötgen,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Moritz Neumeier,
Markim Pause,
Paula Peh,
Quichotte,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Xochil A. Schütz,
Sebastian 23,
Andy Strauß,
Daniel Terek,
Temye Tesfu,
Paula Varjack,
Nektarios Vlachopoulos,
Torsten Wolff,
Lino Ziegel
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Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Dominik Bartels,
Bas Böttcher,
Bleu Broode,
Simon Chen,
Florian Cieslik,
Pauline Füg,
Gauner,
Nora Gomringer,
Theresa Hahl,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Marque R Hübscher,
Dirk Hülstrunk,
Peter Janicki,
Renato Kaiser,
Harry Kienzler,
Jana Klar,
Frank Klötgen,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Moritz Neumeier,
Markim Pause,
Paula Peh,
Quichotte,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Xochil A. Schütz,
Sebastian 23,
Andy Strauß,
Daniel Terek,
Temye Tesfu,
Paula Varjack,
Nektarios Vlachopoulos,
Torsten Wolff,
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Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Dominik Bartels,
Bas Böttcher,
Bleu Broode,
Simon Chen,
Florian Cieslik,
Pauline Füg,
Gauner,
Nora Gomringer,
Theresa Hahl,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Marque R Hübscher,
Dirk Hülstrunk,
Peter Janicki,
Renato Kaiser,
Harry Kienzler,
Jana Klar,
Frank Klötgen,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Moritz Neumeier,
Markim Pause,
Paula Peh,
Quichotte,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Xochil A. Schütz,
Sebastian 23,
Andy Strauß,
Daniel Terek,
Temye Tesfu,
Paula Varjack,
Nektarios Vlachopoulos,
Torsten Wolff,
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Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Dominik Bartels,
Bas Böttcher,
Bleu Broode,
Simon Chen,
Florian Cieslik,
Pauline Füg,
Gauner,
Nora Gomringer,
Theresa Hahl,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Marque R Hübscher,
Dirk Hülstrunk,
Peter Janicki,
Renato Kaiser,
Harry Kienzler,
Jana Klar,
Frank Klötgen,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Moritz Neumeier,
Markim Pause,
Paula Peh,
Quichotte,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Xochil A. Schütz,
Sebastian 23,
Andy Strauß,
Daniel Terek,
Temye Tesfu,
Paula Varjack,
Nektarios Vlachopoulos,
Torsten Wolff,
Lino Ziegel
> findR *
Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
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Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Berlin als Großstadt und Metropole ist schon oft besungen, verdichtet und beschrieben worden. Nun zieht die Berliner Poetry-Slam-Szene nach, eine der lebendigsten Deutschlands, und widmet dem "Dicken B" eine eigene Textsammlung – passend zum 25. Jubiläum von Poetry Slam in Deutschland. 46 Bühnenliteratinnen und -literaten berichten von ihren Erkundungen der Hauptstadt. Sie verorten ihr Lebensgefühl in den Kiezen, in denen sie auch auf der Bühne stehen, sie halten die Skurrilitäten und Absonderlichkeiten des urbanen Lebens fest und sparen das Hadern mit dem Leben zwischen U-Bahn und Touristenmassen, zwischen Party, Extravaganz und ewigem Werden nicht aus. In diesem Sammelband finden sich all die Bühnentexte, in denen Berlin seine Spuren hinterlassen hat oder gar heimlicher Hauptdarsteller ist. In Berlin nahm auch die deutschsprachige Poetry-Slam-Bewegung 1994 ihren Ausgangspunkt. Ein Grund mehr für dieses Buch, das eine Liebeserklärung an Berlin ist, auch eine Abrechnung, vor allem aber eine großartige Hommage an die Stadt und ihre Insassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Felix Bellermann,
Birdy,
Tillmann Birr,
Michael Bittner,
Paul Bokowski,
Aron Boks,
Bas Böttcher,
Micha Ebeling,
Dominik Erhard,
Annette Flemig,
David Friedrich,
Gauner,
Julian Heun,
Paul Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Rainer Höll,
Katharina Huboi,
Noah Klaus,
Frank Klötgen,
Insa Kohler,
Olga Lakritz,
Karsten Lampe,
Petra Lampe,
Sebastian Lehmann,
Jan Lorenzen,
Chriss Lyasann,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Jacinta Nandi,
Anselm Neft,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Yusuf Rieger,
Christian Ritter,
Marcos Rosado,
Lars Ruppel,
Tanasgol Sabbagh,
Samson,
Yo-Pa Schneider,
Inke Sommerlang,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
Rede Vux,
Piet Weber,
Ken Yamamoto
> findR *
Nicht nur in Talkshows, Zeitungen und im Verwandtenkreis wird über Demenz gesprochen. In den letzten Jahren haben sich auch die Stars der Wortwettkämpfe diesem so schweren Thema angenommen und im Publikum für Gänsehaut und Lächeln gesorgt mit ehrlichen, komischen oder berührenden Texten.
Slam Poetry über das wohl unsexyeste Thema der Welt: Demenz. Der mehrfache Deutsche Poetry-Slam-Meister Lars Ruppel engagiert sich seit Jahren mit seinem "Weckworte"-Projekt für Menschen mit Demenz. Die von ihm handverlesenen Texte bewegen und unterhalten, werfen Licht und Schatten und klingen so persönlich und wahr, wie nur Slam Poetry klingen kann. Dies sind Texte für Angehörige, Pflegekräfte und alle, die vergessen und nicht vergessen werden dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Alexander Bach,
Dominik Bartels,
Benjamin Baumann,
Leah Diba,
Johannes Floehr,
David Friedrich,
Nikolai Fritzsche,
Gary Glazner,
André Hermann,
Julian Heun,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Pierre Lippuner,
Zita Lopram,
Eva Niedermeier,
Anna Rau,
Lars Ruppel,
Nicolas Schmidt,
Volker Surmann,
Christine Teichmann,
Stefan Unser,
Klaus Urban,
Artem Zolotarov
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
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Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
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Nicht nur in Talkshows, Zeitungen und im Verwandtenkreis wird über Demenz gesprochen. In den letzten Jahren haben sich auch die Stars der Wortwettkämpfe diesem so schweren Thema angenommen und im Publikum für Gänsehaut und Lächeln gesorgt mit ehrlichen, komischen oder berührenden Texten.
Slam Poetry über das wohl unsexyeste Thema der Welt: Demenz. Der mehrfache Deutsche Poetry-Slam-Meister Lars Ruppel engagiert sich seit Jahren mit seinem "Weckworte"-Projekt für Menschen mit Demenz. Die von ihm handverlesenen Texte bewegen und unterhalten, werfen Licht und Schatten und klingen so persönlich und wahr, wie nur Slam Poetry klingen kann. Dies sind Texte für Angehörige, Pflegekräfte und alle, die vergessen und nicht vergessen werden dürfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Alexander Bach,
Dominik Bartels,
Benjamin Baumann,
Leah Diba,
Johannes Floehr,
David Friedrich,
Nikolai Fritzsche,
Gary Glazner,
André Hermann,
Julian Heun,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Pierre Lippuner,
Zita Lopram,
Eva Niedermeier,
Anna Rau,
Lars Ruppel,
Nicolas Schmidt,
Volker Surmann,
Christine Teichmann,
Stefan Unser,
Klaus Urban,
Artem Zolotarov
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86 Texte - 55 Autorinnen und Autoren, darunter 18 Deutschsprachige Poetry-Slam-Champions - 20 Jahre Poetry Slam in Deutschland - 1 Sprache
Zum zwanzigsten Jubiläum der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung stellt diese Textsammlung die Sprache selbst in den Mittelpunkt - das Handwerkszeug aller Poetinnen und Poeten, das in vielen Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität: Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug, als abschreckendes Beispiel, als klangvolle Schallwelle, als sterbenskranker Patient, als Lustobjekt, als Rhythmusmaschine, als Crash-Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache als Waffe.
Mit Beiträgen von Nora Gomringer, Marc-Uwe Kling, Bodo Wartke, Sebastian Krämer, Julian Heun, Theresa Hahl, Sebastian23, Patrick Salmen, Lars Ruppel, Andy Strauß, Pierre Jarawan, Volker Strübing u. v. a. m.
Mit einem Vorwort von Stephan Porombka (Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Universität der Künste in Berlin, ehemaliger Poetry-Slammer)
Buch inkl. 22 Links zu Audio-Files: ausgewählte Texte, von den Poeten selbst vorgetragen.
Aktualisiert: 2020-08-07
Autor:
Sebastian 23,
Bas Böttcher,
Alex Burkhard,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Nora Gomringer,
Julian Heun,
Wolf Hogekamp,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Volker Surmann,
Bodo Wartke
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Zwei junge Männer, zwei Geschichten: Schüttler, ein Berliner Boulevardjournalist, durchlebt sadomasochistische Arbeitstage, muss grenzdebile Artikel und Promi-Storys schreiben. In der Freizeit treibt er sich mit einer Bande herum, die auf behornbrillte Hipster schießt - mit Sektkorken. Doch trotz aller Abgebrühtheit träumt Schüttler von einem anderen Leben … Ein Leben, das Robert gefunden zu haben glaubt. Robert ist ausgestiegen aus dem deutschen Mief und reist nun, bis über beide Ohren verliebt, der schönen Luca durch Indien hinterher. Er findet sie in einem Hippie-Camp auf den Andamanen, feiert, lebt und liebt. Doch die Romanze wie die endlosen Partys werden Robert bald fremd und fremder. Julian Heun lässt Robert und Schüttler überraschend zusammentreffen – und lotet das Lebensgefühl der Twentysomethings zwischen Anpassung und Exzess, Vernunft und Freiheit aus. Die «unerhört poetische Kraft» (NZZ) des Slam-Dichters Julian Heun spürt man auch in seinem Romandebüt: Kühn konstruiert, frisch, originell und kraftvoll erzählt, ist «Strawberry Fields Berlin» ein pointiertes, oft ironisches Zeitbild – und dabei durchdrungen von einer wunderbaren Sehnsucht nach dem wahren Leben.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Berlin als Großstadt und Metropole ist schon oft besungen, verdichtet und beschrieben worden. Nun zieht die Berliner Poetry-Slam-Szene nach, eine der lebendigsten Deutschlands, und widmet dem "Dicken B" eine eigene Textsammlung – passend zum 25. Jubiläum von Poetry Slam in Deutschland. 46 Bühnenliteratinnen und -literaten berichten von ihren Erkundungen der Hauptstadt. Sie verorten ihr Lebensgefühl in den Kiezen, in denen sie auch auf der Bühne stehen, sie halten die Skurrilitäten und Absonderlichkeiten des urbanen Lebens fest und sparen das Hadern mit dem Leben zwischen U-Bahn und Touristenmassen, zwischen Party, Extravaganz und ewigem Werden nicht aus. In diesem Sammelband finden sich all die Bühnentexte, in denen Berlin seine Spuren hinterlassen hat oder gar heimlicher Hauptdarsteller ist. In Berlin nahm auch die deutschsprachige Poetry-Slam-Bewegung 1994 ihren Ausgangspunkt. Ein Grund mehr für dieses Buch, das eine Liebeserklärung an Berlin ist, auch eine Abrechnung, vor allem aber eine großartige Hommage an die Stadt und ihre Insassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Felix Bellermann,
Birdy,
Tillmann Birr,
Michael Bittner,
Paul Bokowski,
Aron Boks,
Bas Böttcher,
Micha Ebeling,
Dominik Erhard,
Annette Flemig,
David Friedrich,
Gauner,
Julian Heun,
Paul Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Rainer Höll,
Katharina Huboi,
Noah Klaus,
Frank Klötgen,
Insa Kohler,
Olga Lakritz,
Karsten Lampe,
Petra Lampe,
Sebastian Lehmann,
Jan Lorenzen,
Chriss Lyasann,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Jacinta Nandi,
Anselm Neft,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Yusuf Rieger,
Christian Ritter,
Marcos Rosado,
Lars Ruppel,
Tanasgol Sabbagh,
Samson,
Yo-Pa Schneider,
Inke Sommerlang,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
Rede Vux,
Piet Weber,
Ken Yamamoto
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Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage! Was mit der Gründung der legendären »Höhnenden Wochenschau« um Wiglaf Droste im Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich »LSD – Liebe statt Drogen«, »Lesedüne« oder »Rakete 2000«, sie sind »Brauseboys«, »Couchpoetos« oder »Surfpoeten «, sie bilden eine »Chaussee der Enthusiasten «, »Fuchs & Söhne« oder die »Spree vom Weizen«. Sie laden zum »Frühschoppen«, »Kantinenlesen « oder zur »Reformbühne Heim & Welt«. – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert. Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Nils Heinrich,
Julian Heun,
Wolf Hogekamp,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Susanne Riedel,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann,
Piet Weber
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86 Texte – 55 Autorinnen und Autoren, darunter 17 Deutschsprachige Poetry-Slam-Champions – 20 Jahre Poetry Slam in Deutschland – 1 Sprache Zum zwanzigsten Jubiläum der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung stellt diese Textsammlung die Sprache selbst in den Mittelpunkt – das Handwerkszeug aller Poetinnen und Poeten, das in vielen Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt oder spielerisch erweitert wird. Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität: Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug, als abschreckendes Beispiel, als klangvolle Schallwelle, als sterbenskranker Patient, als Lustobjekt, als Rhythmusmaschine, als Crash-Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache als Waffe. Mit Beiträgen von Nora Gomringer, Marc-Uwe Kling, Bodo Wartke, Sebastian Krämer, Julian Heun, Theresa Hahl, Sebastian23, Patrick Salmen, Lars Ruppel, Andy Strauß, Pierre Jarawan, Volker Strübing u. v. a. m. Mit einem Vorwort von Stephan Porombka (Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Universität der Künste in Berlin, ehemaliger Poetry-Slammer) Buch inkl. 22 Links zu Audio-Files: ausgewählte Texte, von den Poeten selbst vorgetragen.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Voller Sehnsucht, voller Wut Schüttler arbeitet für die Berliner Boulevardpresse. Er quält sich durch grenzdebile Artikel und Promi-Storys. Nach Feierabend kämpft er mit schrägen Aktionen gegen behornbrillte Hipster, die sich in seiner Stadt breitgemacht haben. Heimlich aber träumt er von einem anderen Leben. Einem, das Robert scheinbar gefunden hat. Der ist ausgestiegen aus dem deutschen Mief, reist seiner Liebe nach Indien hinterher und landet in einem Hippie-Camp. Dort feiert, lebt und liebt er. Überraschend treffen Schüttler und Robert zusammen ...
Aktualisiert: 2020-10-16
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