Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.
Dieser Band enthält Texte zur Theorie des Raumes von der griechischen Antike bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ausgewählten Autoren widmen sich in der Regel mehreren Aspekten des Raumes zugleich. Ganz alltägliche Raumerfahrungen wie unsere Orientierung nach oben und unten, links und rechts nehmen Denker wie Aristoteles, Descartes, Pascal, Kant oder Mach zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen. Die Lektüre der Texte wird daher erweisen, dass der Raum ein philosophisches Thema ist, bei dem jeder gleich auf Augenhöhe mit den Philosophen denken kann. Nicht zuletzt deshalb, weil es der Raum (neben der Zeit) ist, der jeden Menschen mit philosophischen Fragen konfrontiert: Muss der (Welt-) Raum nicht einmal an ein Ende kommen, aber was ist dann dahinter? Kann man Räume und Körper unendlich teilen oder gibt es etwas Unteilbares? Gibt es nicht-materielle Entitäten, die (auch) außerhalb unseres Raumes existieren bzw. sind?
Mit Texten von Platon, Aristoteles, Euklid, René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz, Blaise Pascal, Immanuel Kant, Edgar Allan Poe, Isaac Newton, Ernst Mach, Max Scheler und Henri Poincaré.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland.
Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: „Wie konnte so etwas möglich sein?“
Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland.
Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: „Wie konnte so etwas möglich sein?“
Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Glück erlangt längst nicht jeder Mensch. Dem Missgeschick kann jedoch keiner entkommen. Ulf Heuner geht dem Missgeschick philosophisch auf den Grund. Dabei werden sowohl die kleinen alltäglichen als auch die großen menschlichen Katastrophen in den Blick genommen.
Das Buch stellt eine überarbeitete Neuauflage des 2007 bei Klett-Cotta unter dem Titel Patzer, Pannen, Missgeschicke. Das erste Überlebenshilfebuch erschienenen Werkes dar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.
Dieser Band enthält Texte zur Theorie des Raumes von der griechischen Antike bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ausgewählten Autoren widmen sich in der Regel mehreren Aspekten des Raumes zugleich. Ganz alltägliche Raumerfahrungen wie unsere Orientierung nach oben und unten, links und rechts nehmen Denker wie Aristoteles, Descartes, Pascal, Kant oder Mach zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen. Die Lektüre der Texte wird daher erweisen, dass der Raum ein philosophisches Thema ist, bei dem jeder gleich auf Augenhöhe mit den Philosophen denken kann. Nicht zuletzt deshalb, weil es der Raum (neben der Zeit) ist, der jeden Menschen mit philosophischen Fragen konfrontiert: Muss der (Welt-) Raum nicht einmal an ein Ende kommen, aber was ist dann dahinter? Kann man Räume und Körper unendlich teilen, oder gibt es etwas Unteilbares? Gibt es nicht-materielle Entitäten, die (auch) außerhalb unseres Raumes existieren bzw. sind.?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Durch die Erweiterung des Einflussgebietes im Attischen Seebund waren die Athener ganz neuen Raum- und Zeiterfahrungen ausgesetzt. Die Blüte der politischen Macht Athens fiel Mitte des 5. Jh. v. Chr. mit der Blüte des griechischen Theaters und der griechischen Tragödie zusammen. Die Arbeit geht der Relevanz von Raum und Zeit im griechischen Theater dieser Zeit auf verschiedenen Ebenen nach. Im ersten Teil wird in der detaillierten Analyse der sophokleischen Tragödien Antigone , Aias und König Ödipus herausgearbeitet, wie die sehr spezifischen Raum- und Zeitstrukturen jeweils eine Tragik des Zu Spät oder deren Überwindung hervorbringen. Es schließt sich eine Theorie der ästhetischen Raum- und Zeitwahrnehmung im griechischen Theater an. Abschließende Überlegungen zur politischen Dimension der alljährlichen athenischen Dionysosfeste machen deutlich, dass das griechische Theater zur realen Überwindung der Tragik beitrug.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Vier Autoren lassen ihre Gedanken von der Leine und erkunden auf philosophischer Wanderschaft das Verhältnis von Zwei- und Vierbeinern. Dabei bereisen sie z.B. die Literatur- und Geistesgeschichte, um intellektuell und emotional enge Verwandtschaftsverhältnisse wie auch unüberbrückbare Differenzen zwischen Philosophen und Hunden festzustellen. Sie erinnern sich an den eigenen Hund ihrer Kindheit bzw. an die kindliche Sehnsucht nach einem Hund, die sich im Erwachsenenalter dann ganz anders erfüllte. Oder sie betrachten kleine Dinge, wie den Prospekt eines Zoofachhändlers oder eine unscheinbare Hundetüte, die Gegenstand großer Reflexionen werden, z.B. über die sorglose Hundehaltung gestern im Vergleich zu den komplexen Möglichkeiten und Ansprüchen der Hundehaltung heute.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.
Dieser Band enthält Texte der klassisch zu nennenden Denker der Tragik vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts (zusätzlich ein Auszug der Poetik des Aristoteles), an denen man nachvollziehen kann, wie sich die Philosophie der Tragik aus der Tragödientheorie heraus entwickelte.
Mit Texten von Aristoteles, Schelling, Hegel, Hölderlin, Schopenhauer, Kierkegaard, Nietzsche, Scheler und Simmel
Aktualisiert: 2022-01-19
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Alle medienkritischen Bewegungen der letzten hundert Jahre hatten vor allem ein Ziel: die Emanzipation des vermeintlich geknechteten, unmündigen Zuschauers. Denn eines schien immer klar zu sein: Sowohl im bürgerlich-dramatischen Theater als auch zu Hause vor dem Bildschirm zeige sich der Zuschauer grundsätzlich beherrscht von dem Geschehen auf Bühne und Mattscheibe – ein passiver Empfänger, Konsument, machtlos.
Ulf Heuner zeigt auf, dass vielmehr der Zuschauer grundsätzlich das Geschehen auf Bühne und Bildschirm beherrscht und sogenannte avantgardistische Bestrebungen, den Zuschauer in die Aktionen einzubinden, oft weniger der Versuch sind, den Zuschauer zu emanzipieren, als ihn (endlich) zu unterwerfen. Seine medien- und theatertheoretischen Reflexionen belegt Heuner mit einer Vielzahl von Beispielen. So schildert er u.a., wie er einmal selbst als Zuschauer auf eine Bühne gezerrt wurde. Das Buch versteht sich nicht zuletzt als Kritik an den Dominanz beanspruchenden kulturwissenschaftlichen Theorien, die unter Stichworten wie Performanz, Entgrenzung, Mit-Teilung, Postdramatik etc. dem falschen Versprechen von der Emanzipation des Zuschauers das Wort reden.
Ulf Heuner, Dr. phil., Studium der Philosophie, Theater- und Medienwissenschaft in Erlangen und Berlin, 1999 Promotion in Leipzig mit einer Arbeit zum griechischen Theater (J.B. Metzler 2001), Lehraufträge in Berlin, Bochum und Leipzig, 1998-2003 Mitarbeit im European Network of Research & Documentation of Performances of Ancient Greek Drama (Athen/Oxford). Heuner arbeitet heute als Verleger sowie freier Lektor und hat selbst zuletzt ein Buch über Missgeschicke publiziert (Klett-Cotta 2007); bei Parodos bereits erschienen: Klassische Texte zum Raum (3. Aufl. 2008)
Aktualisiert: 2022-01-19
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Spätestens seit den künstlerischen Avantgardebewegungen ist klar, dass sich ästhetische Erfahrungen nicht nur an von vornherein ästhetisch aufgeladenen Objekten machen lassen, sondern jede Erfahrung zu einer ästhetischen Erfahrung werden kann. Auch die therapeutische Praxis kann somit für den Patienten wie für den Therapeuten zu einem ästhetischen Erlebnis werden. Und ästhetische Erfahrungen entfalten wiederum therapeutische Wirkungen.
Diese Erkenntnis stellt die Basis der gegenwärtigen Arbeit des Psychiaters und Psychotherapeuten Michael Musalek dar, der mit seinen Mitstreitern in der European Society of Aesthetics and Medicine und am Anton Proksch Institut in Wien Pionierarbeit auf den Gebieten ästhetischer Therapie bzw. therapeutischer Ästhetik geleistet hat. Mit der Festschrift zu Ehren seines 60. Geburtstages soll diese Leistung gewürdigt werden. Dabei werden sowohl ästhetische Psychotherapieansätze vorgestellt als auch Felder ästhetischer Praxis außerhalb konkreter Therapiearbeit auf ihre therapeutische Relevanz hin befragt.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Glück erlangt längst nicht jeder Mensch. Dem Missgeschick kann jedoch keiner entgehen. Eine philosophische Betrachtung des Missgeschicks als einer conditio humana ist das Thema dieses Buchessays. Dabei werden sowohl die kleinen alltäglichen als auch die großen menschlichen Katastrophen in den Blick genommen.
Die Ausgangsfrage ist, warum Missgeschicke unvermeidlich sind, warum schief gehen muss, was schief gehen kann. Ein Missgeschick erweist sich für Ulf Heuner als ein paradoxes Phänomen, für das Menschen immer zugleich verantwortlich und nicht verantwortlich sind. Denn es ist immer von Faktoren beeinflusst, die nicht in unserer Macht stehen. Diese Faktoren werden in fünf grundlegenden Bedingungen menschlichen Lebens gesucht: 1. Wir sind nicht allein 2. Wir leben in Raum und Zeit 3. Wir können denken 4. Wir haben einen Körper 5. Die Tücke des Objekts.
In die Argumentation fließen Auseinandersetzungen mit Denkern wie z.B. Hannah Arendt, Sigmund Freud, Helmuth Plessner oder Vilém Flusser ein. Beispiele aus Film, Literatur, Sport, Politik und Geschichte sowie eigene Missgeschicke des Autors dienen zur Veranschaulichung. Ulf Heuner gibt Antworten auf die Frage, ob und wie Missgeschicke zu vermeiden sind, und er beleuchtet die humorvolle und positive Seite der Missgeschicke, aus denen sich auch nützliche Konsequenzen ergeben können.
Das Buch stellt eine überarbeitete Neuauflage des 2007 bei Klett-Cotta unter dem Titel Patzer, Pannen, Missgeschicke. Das erste Überlebenshilfebuch erschienenen Werkes dar.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.
Dieser Band enthält Texte zur Theorie des Raumes von der griechischen Antike bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ausgewählten Autoren widmen sich in der Regel mehreren Aspekten des Raumes zugleich. Ganz alltägliche Raumerfahrungen wie unsere Orientierung nach oben und unten, links und rechts nehmen Denker wie Aristoteles, Descartes, Pascal, Kant oder Mach zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen. Die Lektüre der Texte wird daher erweisen, dass der Raum ein philosophisches Thema ist, bei dem jeder gleich auf Augenhöhe mit den Philosophen denken kann. Nicht zuletzt deshalb, weil es der Raum (neben der Zeit) ist, der jeden Menschen mit philosophischen Fragen konfrontiert: Muss der (Welt-) Raum nicht einmal an ein Ende kommen, aber was ist dann dahinter? Kann man Räume und Körper unendlich teilen oder gibt es etwas Unteilbares? Gibt es nicht-materielle Entitäten, die (auch) außerhalb unseres Raumes existieren bzw. sind?
Mit Texten von Platon, Aristoteles, Euklid, Descartes, Leibniz, Pascal, Kant, Newton, Mach und Scheler
Aktualisiert: 2022-01-19
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