Clausewitz lesen!

Clausewitz lesen! von Heuser,  Beatrice
Der amerikanische Stratege Bernard Brodie nannte Clausewitz'"Vom Kriege" nicht nur das größte, sondern das einzige wirklich große Buch über den Krieg. Für Engels war Clausewitz ein Stern erster Ordnung, Marx und Mao haben ihn ein Genie genannt. Trotz dieser rühmenden Worte ist die Zahl der Menschen, die sein Buch gelesen haben, sehr viel geringer als die derjenigen, die es im Munde führen. Beatrice Heuser bietet daher zum einen eine Einführung in die Lektüre des Textes, die viele seiner Widersprüche auflöst und seine Komplexizität leichter verständlich macht. Zum anderen zeigt Heuser auf, wie viel Clausewitz mit anderen Strategen seiner Zeit gemein hat und wie viele Ideen, die ihm allein zugeschrieben werden, schon älteren Ursprungs sind, jedoch auch in wieweit er einzigartig über sie alle hinausgewachsen ist. Deutlich wird außerdem, wie über fast zwei Jahrhunderte hinweg Strategen aller Herren Länder Clausewitz' Lehren ausgelegt und angewandt haben. War also wirklich Clausewitz der erste als er darauf hinwies, dass der Krieg ein Instrument der Politik sei? War er wirklich der Mahdi der Masse und des Massakers, als den ihn die Kritiker des Ersten Weltkriegs ansahen, und hat er den "totalen Krieg" erfunden? Alle diese Fragen zum großen Klassiker der Kriegskunst werden hier klar und verständlich aufgenommen und beantwortet - gewinnbringend für den Laien und für den Fachmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Clausewitz lesen!

Clausewitz lesen! von Heuser,  Beatrice
Der amerikanische Stratege Bernard Brodie nannte Clausewitz'"Vom Kriege" nicht nur das größte, sondern das einzige wirklich große Buch über den Krieg. Für Engels war Clausewitz ein Stern erster Ordnung, Marx und Mao haben ihn ein Genie genannt. Trotz dieser rühmenden Worte ist die Zahl der Menschen, die sein Buch gelesen haben, sehr viel geringer als die derjenigen, die es im Munde führen. Beatrice Heuser bietet daher zum einen eine Einführung in die Lektüre des Textes, die viele seiner Widersprüche auflöst und seine Komplexizität leichter verständlich macht. Zum anderen zeigt Heuser auf, wie viel Clausewitz mit anderen Strategen seiner Zeit gemein hat und wie viele Ideen, die ihm allein zugeschrieben werden, schon älteren Ursprungs sind, jedoch auch in wieweit er einzigartig über sie alle hinausgewachsen ist. Deutlich wird außerdem, wie über fast zwei Jahrhunderte hinweg Strategen aller Herren Länder Clausewitz' Lehren ausgelegt und angewandt haben. War also wirklich Clausewitz der erste als er darauf hinwies, dass der Krieg ein Instrument der Politik sei? War er wirklich der Mahdi der Masse und des Massakers, als den ihn die Kritiker des Ersten Weltkriegs ansahen, und hat er den "totalen Krieg" erfunden? Alle diese Fragen zum großen Klassiker der Kriegskunst werden hier klar und verständlich aufgenommen und beantwortet - gewinnbringend für den Laien und für den Fachmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Den Krieg denken

Den Krieg denken von Heuser,  Beatrice
Ein großer Wurf, seit langem erwartet: die Geschichte des strategischen Denkens bis zur Gegenwart, verfasst von einer erstrangigen Kennerin. Über die Entwicklung von Strategie zu schreiben, ist eine Herausforderung. Der Inhalt des Begriffs hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Nicht mehr die bloße Kunst des Feldherrn (des strategós) ist Strategie. Ihr Inhalt wird heute vielmehr durch gesellschaftliche Institutionen, Normen und Verhaltensmuster und ganz besonders durch die Politik, von der sie geleitet wird, und die Kultur, von der sie beeinflusst ist, bestimmt. Beate Heuser folgt in ihrer großen Darstellung dem von Clausewitz abgeleiteten heutigen Konsens unter Experten: Strategie ist Einsatz aller verfügbaren Mittel, vor allem des Mittels der Streitkräfte, zu politischen Zwecken, mit dem Ziel, dem Gegner die eigene Politik und den eigenen Willen aufzuzwingen. In einer souveränen tour d’horizon entfaltet sie die westlichen Ideen zum Großen Krieg. An den Anfang stellt sie klassische antike Autoren wie Vegetius und verfolgt dann über die Jahrhunderte hin die Vorstellungen der Verfasser von Schriften über Kriegführung, ob sie nun den Begriff 'Strategie' verwendeten oder nicht (er wurde nach der Antike erst um 1800 wieder gebräuchlich). Die Spannweite umfasst Verfasser und Werke aus Frankreich, Spanien und Italien, Deutschland, England, den USA und Russland bis hin zu aktuellen angelsächsischen Autoren, deren Theorien heute das Themenfeld dominieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Rebellen – Partisanen – Guerilleros

Rebellen – Partisanen – Guerilleros von Heuser,  Beatrice
Wenn es um Afghanistan oder den Irak geht, ist oft die Rede von den »neuen Kriegen«. Asymmetrische Kriege zwischen Aufständischen und regulären Streitkräften gibt es jedoch seit der Antike, lange bevor der Begriff »Guerilla« geprägt wurde. Beatrice Heuser schildert diese Geschichte sachkundig und frei von Romantisierungen.Die Autorin zeigt, dass solche »kleinen« Kriege alten Mustern folgen und oft Teil »großer« Kriege sind. Sie erklärt, wie die Strategen beider Seiten - der schwächeren und der stärkeren Partei - empfohlen haben, asymmetrische Konflikte auszufechten. Die Leser erfahren, welche Rolle die Zivilbevölkerung in diesen Überlegungen spielt, welche Mittel angewandt wurden und ob sie erfolgreich waren. Aber auch die moralischen Dilemmata, die sich in solchen Einsätzen stellen, werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Clausewitz lesen!

Clausewitz lesen! von Heuser,  Beatrice
Der amerikanische Stratege Bernard Brodie nannte Clausewitz'"Vom Kriege" nicht nur das größte, sondern das einzige wirklich große Buch über den Krieg. Für Engels war Clausewitz ein Stern erster Ordnung, Marx und Mao haben ihn ein Genie genannt. Trotz dieser rühmenden Worte ist die Zahl der Menschen, die sein Buch gelesen haben, sehr viel geringer als die derjenigen, die es im Munde führen. Beatrice Heuser bietet daher zum einen eine Einführung in die Lektüre des Textes, die viele seiner Widersprüche auflöst und seine Komplexizität leichter verständlich macht. Zum anderen zeigt Heuser auf, wie viel Clausewitz mit anderen Strategen seiner Zeit gemein hat und wie viele Ideen, die ihm allein zugeschrieben werden, schon älteren Ursprungs sind, jedoch auch in wieweit er einzigartig über sie alle hinausgewachsen ist. Deutlich wird außerdem, wie über fast zwei Jahrhunderte hinweg Strategen aller Herren Länder Clausewitz' Lehren ausgelegt und angewandt haben. War also wirklich Clausewitz der erste als er darauf hinwies, dass der Krieg ein Instrument der Politik sei? War er wirklich der Mahdi der Masse und des Massakers, als den ihn die Kritiker des Ersten Weltkriegs ansahen, und hat er den "totalen Krieg" erfunden? Alle diese Fragen zum großen Klassiker der Kriegskunst werden hier klar und verständlich aufgenommen und beantwortet - gewinnbringend für den Laien und für den Fachmann.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Den Krieg denken

Den Krieg denken von Heuser,  Beatrice
Ein großer Wurf, seit langem erwartet: die Geschichte des strategischen Denkens bis zur Gegenwart, verfasst von einer erstrangigen Kennerin. Über die Entwicklung von Strategie zu schreiben, ist eine Herausforderung. Der Inhalt des Begriffs hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Nicht mehr die bloße Kunst des Feldherrn (des strategós) ist Strategie. Ihr Inhalt wird heute vielmehr durch gesellschaftliche Institutionen, Normen und Verhaltensmuster und ganz besonders durch die Politik, von der sie geleitet wird, und die Kultur, von der sie beeinflusst ist, bestimmt. Beate Heuser folgt in ihrer großen Darstellung dem von Clausewitz abgeleiteten heutigen Konsens unter Experten: Strategie ist Einsatz aller verfügbaren Mittel, vor allem des Mittels der Streitkräfte, zu politischen Zwecken, mit dem Ziel, dem Gegner die eigene Politik und den eigenen Willen aufzuzwingen. In einer souveränen tour d’horizon entfaltet sie die westlichen Ideen zum Großen Krieg. An den Anfang stellt sie klassische antike Autoren wie Vegetius und verfolgt dann über die Jahrhunderte hin die Vorstellungen der Verfasser von Schriften über Kriegführung, ob sie nun den Begriff 'Strategie' verwendeten oder nicht (er wurde nach der Antike erst um 1800 wieder gebräuchlich). Die Spannweite umfasst Verfasser und Werke aus Frankreich, Spanien und Italien, Deutschland, England, den USA und Russland bis hin zu aktuellen angelsächsischen Autoren, deren Theorien heute das Themenfeld dominieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Clausewitz lesen!

Clausewitz lesen! von Heuser,  Beatrice
Der amerikanische Stratege Bernard Brodie nannte Clausewitz'"Vom Kriege" nicht nur das größte, sondern das einzige wirklich große Buch über den Krieg. Für Engels war Clausewitz ein Stern erster Ordnung, Marx und Mao haben ihn ein Genie genannt. Trotz dieser rühmenden Worte ist die Zahl der Menschen, die sein Buch gelesen haben, sehr viel geringer als die derjenigen, die es im Munde führen. Beatrice Heuser bietet daher zum einen eine Einführung in die Lektüre des Textes, die viele seiner Widersprüche auflöst und seine Komplexizität leichter verständlich macht. Zum anderen zeigt Heuser auf, wie viel Clausewitz mit anderen Strategen seiner Zeit gemein hat und wie viele Ideen, die ihm allein zugeschrieben werden, schon älteren Ursprungs sind, jedoch auch in wieweit er einzigartig über sie alle hinausgewachsen ist. Deutlich wird außerdem, wie über fast zwei Jahrhunderte hinweg Strategen aller Herren Länder Clausewitz' Lehren ausgelegt und angewandt haben. War also wirklich Clausewitz der erste als er darauf hinwies, dass der Krieg ein Instrument der Politik sei? War er wirklich der Mahdi der Masse und des Massakers, als den ihn die Kritiker des Ersten Weltkriegs ansahen, und hat er den "totalen Krieg" erfunden? Alle diese Fragen zum großen Klassiker der Kriegskunst werden hier klar und verständlich aufgenommen und beantwortet - gewinnbringend für den Laien und für den Fachmann.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Rebellen – Partisanen – Guerilleros

Rebellen – Partisanen – Guerilleros von Heuser,  Beatrice
Wenn es um Afghanistan oder den Irak geht, ist oft die Rede von den »neuen Kriegen«. Asymmetrische Kriege zwischen Aufständischen und regulären Streitkräften gibt es jedoch seit der Antike, lange bevor der Begriff »Guerilla« geprägt wurde. Beatrice Heuser schildert diese Geschichte sachkundig und frei von Romantisierungen. Die Autorin zeigt, dass solche »kleinen« Kriege alten Mustern folgen und oft Teil »großer« Kriege sind. Sie erklärt, wie die Strategen beider Seiten – der schwächeren und der stärkeren Partei – empfohlen haben, asymmetrische Konflikte auszufechten. Die Leser erfahren, welche Rolle die Zivilbevölkerung in diesen Überlegungen spielt, welche Mittel angewandt wurden und ob sie erfolgreich waren. Aber auch die moralischen Dilemmata, die sich in solchen Einsätzen stellen, werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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