Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum

Gastfreundschaft in der Antike und im frühen Christentum von Hiltbrunner,  Otto
Im antiken Griechenland genoss der Reisende außerhalb seiner Heimat keinen Rechtsschutz. Er stand aber unter dem Schutz des Zeus Xenios, des Gottes der Fremden. Gast und Gastgeber tauschten Erkennungszeichen untereinander aus. Solche Gastfreundschaften konnten Generationen überdauern, einige griechische Staaten waren sogar durch ihre Verfassung verpflichtet, Gastfreundschaft zu gewähren. In Rom war der Ausländer ebenfalls rechtlos: Hier schützte Jupiter hospitalis den Fremden. Stand er in einem klientelähnlichen Verhältnis zu einem römischen Bürger, so übernahm dieser die Vertretung seiner Interessen. Private Gastfreundschaft war bei Römern und Griechen eine selbstverständliche Ehrenpflicht. Wer sie gegen Bezahlung ausübte wie der Gastwirt, galt daher als ehrlos. Erst aus dem Geist frühchristlicher Gastlichkeit entwickelte sich die Einrichtung von »Herbergen für fremde Gäste«, aus denen bis heute wirkende Institutionen wie »Hospitien« oder »Hospitäler« und damit letztlich unser Krankenhauswesen hervorgegangen sind. Der Autor stellt die wichtige Rolle der Gastfreundschaft für die Grundstruktur der antiken Gesellschaft heraus. Deutlich wird, dass die Kenntnis dieses Zusammenhangs Voraussetzung für das bessere Verständnis von Besonderheiten der Sozialgeschichte ist.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Hiltbrunner, Otto

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHiltbrunner, Otto ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hiltbrunner, Otto. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Hiltbrunner, Otto im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Hiltbrunner, Otto .

Hiltbrunner, Otto - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Hiltbrunner, Otto die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Hiltbrunner, Otto und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.