Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert - das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten - und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über "Die Kunst der Filmkomödie" präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser abschließende zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter - das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker - "ein Standardwerk" (Filmdienst).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Manfred Hobsch, Jahrgang 1951, war Mitbegründer des Zitty-Verlags (1977) und Gesellschafter bis 1998. Er war bis zum Frühjahr 2000 stellvertretender Chefredakteur von Zitty. Außerdem arbeitete er beim Kinderfilmfest der Internationalen Filmfestspiele Berlin (1981–1996) und schreibt als Autor für das Lexikon des Kinder- und Jugendfilms (Corian-Verlag). Von ihm sind bereits zahlreiche Bücher erschienen u.a. Mach’s noch einmal – Das große Buch der Remakes (2002), Das große Lexikon der Katastrophenfilme (2003) und Liebespaare – Die schönsten Leinwandromanzen von Casablanca bis Pretty Woman (2005). Außerdem war er Koautor bei Heinz Erhardt – Mopsfidel im Wirtschaftswunderland (2004), Hitlerjunge Quex, Jud Süß und Kolberg – Die Propagandafilme des Dritten Reiches (2005) und James Bond XXL (2006). Für die Buchreihe Hollywood Collection (2009) schreibt er die Texte.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Propagandaminister Joseph Goebbels wollte das Kino als »eines der modernsten Massenbeeinflussungsmittel« selbstverständlich »nicht sich selbst überlassen«. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Gewaltherrschaft hat kein anderes Medium, weder Presse, Rundfunk, Literatur, Bildende Künste noch Musik oder Theater, eine derart effiziente Indoktrination betrieben und damit so viele Menschen erreicht und auch geprägt wie der Film. Noch immer wird gern eine Grenze gezogen zwischen Tendenzfilmen voller NS-Ideologie einerseits und »unpolitischen« Unterhaltungsfilmen andererseits, doch ideologische Elemente finden sich auch in den Gesellschaftsfilmen, den Melodramen und Frauenfilmen, den Liebes-, Verwechslungs- und Dialektkomödien, Filmoperetten und Schlagerrevuen, den Tanz- und Sportfilmen, den Liebesromanzen, Abenteuer-, Detektiv-, Bauern-, Künstler- und Zirkusfilmen. In diesem Werk werden all diese Spielfilme des »Dritten Reichs« mit ausführlichen filmografischen Daten, Inhaltsangaben und Filmkritiken vorgestellt.
Bei den Kritiken handelt es sich sowohl um zeitgenössische Rezensionen als auch um Betrachtungen aus der Nachkriegszeit. Zeitgenössische Hintergrundinformationen und Kommentare über Regisseure, Schauspieler, Zensur und politische Auseinandersetzungen sorgen für eine Einordnung des filmischen NS-Erbes.
»Für etwas sterben können, ist doch das Beste«, sagt Hans Albers in Flüchtlinge (1933). Und O. E. Hasse deklamiert in Unternehmen Michael (1937): »Lebe droben, o Vaterland, und zähle nicht die Toten! Dir ist, Liebes, nicht einer zu viel gefallen.« Der Unterhaltungsfilm im »Dritten Reich« bot nicht nur solche todestrunkenen Sentenzen, um den Sieg des Herrenmenschen über den Rest der Welt zu propagieren. Kino im Nationalsozialismus war vor allem Unterhaltung und Ablenkung.
Die Hochschätzung des Films als Propaganda-instrument durch die Nazis ging einher mit Arbeitsverboten für jüdische und andere unliebsame Künstler sowie rigider Zensur: Insgesamt haben über 1.500 Filmschaffende, Filmpublizisten und Filmkomponisten das Land verlassen. Weder der personelle Aderlass noch die politische Disziplinierung wirkten sich indessen spürbar auf die Produktivität aus. Dies hing zum großen Teil mit der Unterstützung des Mediums durch die Machthaber zusammen.
Das umfangreiche Werk Film im »Dritten Reich« behandelt den aktuellen Umgang mit deutschen Filmen von 1933 bis 1945 zwischen Giftschrank und Nostalgie und informiert über die Geschichte des Films im »Dritten Reich«. Register über Koproduktionen und Regisseure machen das Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Manfred Hobsch, Jahrgang 1951, war Mitbegründer des Zitty-Verlags (1977) und Gesellschafter bis 1998. Er war bis zum Frühjahr 2000 stellvertretender Chefredakteur von Zitty. Außerdem arbeitete er beim Kinderfilmfest der Internationalen Filmfestspiele Berlin (1981–1996) und schreibt als Autor für das Lexikon des Kinder- und Jugendfilms (Corian-Verlag). Von ihm sind bereits zahlreiche Bücher erschienen u.a. Mach’s noch einmal – Das große Buch der Remakes (2002), Das große Lexikon der Katastrophenfilme (2003) und Liebespaare – Die schönsten Leinwandromanzen von Casablanca bis Pretty Woman (2005). Außerdem war er Koautor bei Heinz Erhardt – Mopsfidel im Wirtschaftswunderland (2004), Hitlerjunge Quex, Jud Süß und Kolberg – Die Propagandafilme des Dritten Reiches (2005) und James Bond XXL (2006). Für die Buchreihe Hollywood Collection (2009) schreibt er die Texte.
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Propagandaminister Joseph Goebbels wollte das Kino als »eines der modernsten Massenbeeinflussungsmittel« selbstverständlich »nicht sich selbst überlassen«. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Gewaltherrschaft hat kein anderes Medium, weder Presse, Rundfunk, Literatur, Bildende Künste noch Musik oder Theater, eine derart effiziente Indoktrination betrieben und damit so viele Menschen erreicht und auch geprägt wie der Film. Noch immer wird gern eine Grenze gezogen zwischen Tendenzfilmen voller NS-Ideologie einerseits und »unpolitischen« Unterhaltungsfilmen andererseits, doch ideologische Elemente finden sich auch in den Gesellschaftsfilmen, den Melodramen und Frauenfilmen, den Liebes-, Verwechslungs- und Dialektkomödien, Filmoperetten und Schlagerrevuen, den Tanz- und Sportfilmen, den Liebesromanzen, Abenteuer-, Detektiv-, Bauern-, Künstler- und Zirkusfilmen. In diesem Werk werden all diese Spielfilme des »Dritten Reichs« mit ausführlichen filmografischen Daten, Inhaltsangaben und Filmkritiken vorgestellt.
Bei den Kritiken handelt es sich sowohl um zeitgenössische Rezensionen als auch um Betrachtungen aus der Nachkriegszeit. Zeitgenössische Hintergrundinformationen und Kommentare über Regisseure, Schauspieler, Zensur und politische Auseinandersetzungen sorgen für eine Einordnung des filmischen NS-Erbes.
»Für etwas sterben können, ist doch das Beste«, sagt Hans Albers in Flüchtlinge (1933). Und O. E. Hasse deklamiert in Unternehmen Michael (1937): »Lebe droben, o Vaterland, und zähle nicht die Toten! Dir ist, Liebes, nicht einer zu viel gefallen.« Der Unterhaltungsfilm im »Dritten Reich« bot nicht nur solche todestrunkenen Sentenzen, um den Sieg des Herrenmenschen über den Rest der Welt zu propagieren. Kino im Nationalsozialismus war vor allem Unterhaltung und Ablenkung.
Die Hochschätzung des Films als Propaganda-instrument durch die Nazis ging einher mit Arbeitsverboten für jüdische und andere unliebsame Künstler sowie rigider Zensur: Insgesamt haben über 1.500 Filmschaffende, Filmpublizisten und Filmkomponisten das Land verlassen. Weder der personelle Aderlass noch die politische Disziplinierung wirkten sich indessen spürbar auf die Produktivität aus. Dies hing zum großen Teil mit der Unterstützung des Mediums durch die Machthaber zusammen.
Das umfangreiche Werk Film im »Dritten Reich« behandelt den aktuellen Umgang mit deutschen Filmen von 1933 bis 1945 zwischen Giftschrank und Nostalgie und informiert über die Geschichte des Films im »Dritten Reich«. Register über Koproduktionen und Regisseure machen das Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Das große Kompendium des deutschen Films von
1933 bis 1945 – auf 2.400 Seiten in 6 Bänden!
Aktualisiert: 2019-02-18
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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert – das erklären Filmjournalist Manfred Hobsch und Programmkino-Pionier Franz Stadler im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten – und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.
Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.
Im zweiten Band über „Die Kunst der Filmkomödie“ präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Manfred Hobsch, Jahrgang 1951, war Mitbegründer des Zitty-Verlags (1977) und Gesellschafter bis 1998. Er war bis zum Frühjahr 2000 stellvertretender Chefredakteur von Zitty. Außerdem arbeitete er beim Kinderfilmfest der Internationalen Filmfestspiele Berlin (1981–1996) und schreibt als Autor für das Lexikon des Kinder- und Jugendfilms (Corian-Verlag). Von ihm sind bereits zahlreiche Bücher erschienen u.a. Mach’s noch einmal – Das große Buch der Remakes (2002), Das große Lexikon der Katastrophenfilme (2003) und Liebespaare – Die schönsten Leinwandromanzen von Casablanca bis Pretty Woman (2005). Außerdem war er Koautor bei Heinz Erhardt – Mopsfidel im Wirtschaftswunderland (2004), Hitlerjunge Quex, Jud Süß und Kolberg – Die Propagandafilme des Dritten Reiches (2005) und James Bond XXL (2006). Für die Buchreihe Hollywood Collection (2009) schreibt er die Texte.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter – das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker – "ein Standardwerk" (Filmdienst).
Aktualisiert: 2019-09-30
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Propagandaminister Joseph Goebbels wollte das Kino als »eines der modernsten Massenbeeinflussungsmittel« selbstverständlich »nicht sich selbst überlassen«. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Gewaltherrschaft hat kein anderes Medium, weder Presse, Rundfunk, Literatur, Bildende Künste noch Musik oder Theater, eine derart effiziente Indoktrination betrieben und damit so viele Menschen erreicht und auch geprägt wie der Film. Noch immer wird gern eine Grenze gezogen zwischen Tendenzfilmen voller NS-Ideologie einerseits und »unpolitischen« Unterhaltungsfilmen andererseits, doch ideologische Elemente finden sich auch in den Gesellschaftsfilmen, den Melodramen und Frauenfilmen, den Liebes-, Verwechslungs- und Dialektkomödien, Filmoperetten und Schlagerrevuen, den Tanz- und Sportfilmen, den Liebesromanzen, Abenteuer-, Detektiv-, Bauern-, Künstler- und Zirkusfilmen. In diesem Werk werden all diese Spielfilme des »Dritten Reichs« mit ausführlichen filmografischen Daten, Inhaltsangaben und Filmkritiken vorgestellt.
Bei den Kritiken handelt es sich sowohl um zeitgenössische Rezensionen als auch um Betrachtungen aus der Nachkriegszeit. Zeitgenössische Hintergrundinformationen und Kommentare über Regisseure, Schauspieler, Zensur und politische Auseinandersetzungen sorgen für eine Einordnung des filmischen NS-Erbes.
»Für etwas sterben können, ist doch das Beste«, sagt Hans Albers in Flüchtlinge (1933). Und O. E. Hasse deklamiert in Unternehmen Michael (1937): »Lebe droben, o Vaterland, und zähle nicht die Toten! Dir ist, Liebes, nicht einer zu viel gefallen.« Der Unterhaltungsfilm im »Dritten Reich« bot nicht nur solche todestrunkenen Sentenzen, um den Sieg des Herrenmenschen über den Rest der Welt zu propagieren. Kino im Nationalsozialismus war vor allem Unterhaltung und Ablenkung.
Die Hochschätzung des Films als Propaganda-instrument durch die Nazis ging einher mit Arbeitsverboten für jüdische und andere unliebsame Künstler sowie rigider Zensur: Insgesamt haben über 1.500 Filmschaffende, Filmpublizisten und Filmkomponisten das Land verlassen. Weder der personelle Aderlass noch die politische Disziplinierung wirkten sich indessen spürbar auf die Produktivität aus. Dies hing zum großen Teil mit der Unterstützung des Mediums durch die Machthaber zusammen.
Das umfangreiche Werk Film im »Dritten Reich« behandelt den aktuellen Umgang mit deutschen Filmen von 1933 bis 1945 zwischen Giftschrank und Nostalgie und informiert über die Geschichte des Films im »Dritten Reich«. Register über Koproduktionen und Regisseure machen das Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
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