Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke (1908–1984) sind ein besonderer Genuss nicht nur für Literatur- und Kunsthistoriker – spannend wie ein Roman schildert »Im Schatten des Leviathan« die Etappen seines wechselvollen Lebens. Die Kindheit in Brüssel, die Gräuel des Ersten Weltkriegs, die Jahre des Studiums in Berlin, Bonn und zuletzt Paris, in denen die Grundlage für seine tiefe humanistische Bildung gesetzt wird. Der Einstieg in die journalistische Karriere, die ihn in sein Traumland Italien versetzt, dann der Horror des Nazi-Faschismus und des Zweiten Weltkrieges, der ihn in ein Kriegsgefangenenlager in den USA verschlägt. Ein Neustart ins Leben kommt Anfang der 50er Jahre, als er in Rom seine Karriere als Auslandskorrespondent wieder aufnimmt, seine Tätigkeit als Schriftsteller weiterentwickelt und eine neue Familie gründet. Rom und Umgebung werden ihm von da an und bis zu seinem Lebensende zur Heimat.
Fundamental bleibt in seinem Schaffen lebenslänglich die Idee einer liberalen und auf humanistischen Werten gegründeten Gesellschaft als einzige Möglichkeit, sich dem »Leviathan«, d. h. der Allmacht des Staates, zu widersetzen. Unzählige Personen begegnen ihm auf seinem Lebensweg: bekannte Schriftsteller, Künstler, prominente Politiker, Geistliche, sogar der Papst persönlich. Die daran gebundenen Erinnerungen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen: Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen und warnenden Beobachter wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke (1908–1984) sind ein besonderer Genuss nicht nur für Literatur- und Kunsthistoriker – spannend wie ein Roman schildert »Im Schatten des Leviathan« die Etappen seines wechselvollen Lebens. Die Kindheit in Brüssel, die Gräuel des Ersten Weltkriegs, die Jahre des Studiums in Berlin, Bonn und zuletzt Paris, in denen die Grundlage für seine tiefe humanistische Bildung gesetzt wird. Der Einstieg in die journalistische Karriere, die ihn in sein Traumland Italien versetzt, dann der Horror des Nazi-Faschismus und des Zweiten Weltkrieges, der ihn in ein Kriegsgefangenenlager in den USA verschlägt. Ein Neustart ins Leben kommt Anfang der 50er Jahre, als er in Rom seine Karriere als Auslandskorrespondent wieder aufnimmt, seine Tätigkeit als Schriftsteller weiterentwickelt und eine neue Familie gründet. Rom und Umgebung werden ihm von da an und bis zu seinem Lebensende zur Heimat.
Fundamental bleibt in seinem Schaffen lebenslänglich die Idee einer liberalen und auf humanistischen Werten gegründeten Gesellschaft als einzige Möglichkeit, sich dem »Leviathan«, d. h. der Allmacht des Staates, zu widersetzen. Unzählige Personen begegnen ihm auf seinem Lebensweg: bekannte Schriftsteller, Künstler, prominente Politiker, Geistliche, sogar der Papst persönlich. Die daran gebundenen Erinnerungen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen: Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen und warnenden Beobachter wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke (1908–1984) sind ein besonderer Genuss nicht nur für Literatur- und Kunsthistoriker – spannend wie ein Roman schildert »Im Schatten des Leviathan« die Etappen seines wechselvollen Lebens. Die Kindheit in Brüssel, die Gräuel des Ersten Weltkriegs, die Jahre des Studiums in Berlin, Bonn und zuletzt Paris, in denen die Grundlage für seine tiefe humanistische Bildung gesetzt wird. Der Einstieg in die journalistische Karriere, die ihn in sein Traumland Italien versetzt, dann der Horror des Nazi-Faschismus und des Zweiten Weltkrieges, der ihn in ein Kriegsgefangenenlager in den USA verschlägt. Ein Neustart ins Leben kommt Anfang der 50er Jahre, als er in Rom seine Karriere als Auslandskorrespondent wieder aufnimmt, seine Tätigkeit als Schriftsteller weiterentwickelt und eine neue Familie gründet. Rom und Umgebung werden ihm von da an und bis zu seinem Lebensende zur Heimat.
Fundamental bleibt in seinem Schaffen lebenslänglich die Idee einer liberalen und auf humanistischen Werten gegründeten Gesellschaft als einzige Möglichkeit, sich dem »Leviathan«, d. h. der Allmacht des Staates, zu widersetzen. Unzählige Personen begegnen ihm auf seinem Lebensweg: bekannte Schriftsteller, Künstler, prominente Politiker, Geistliche, sogar der Papst persönlich. Die daran gebundenen Erinnerungen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen: Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen und warnenden Beobachter wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke (1908–1984) sind ein besonderer Genuss nicht nur für Literatur- und Kunsthistoriker – spannend wie ein Roman schildert »Im Schatten des Leviathan« die Etappen seines wechselvollen Lebens. Die Kindheit in Brüssel, die Gräuel des Ersten Weltkriegs, die Jahre des Studiums in Berlin, Bonn und zuletzt Paris, in denen die Grundlage für seine tiefe humanistische Bildung gesetzt wird. Der Einstieg in die journalistische Karriere, die ihn in sein Traumland Italien versetzt, dann der Horror des Nazi-Faschismus und des Zweiten Weltkrieges, der ihn in ein Kriegsgefangenenlager in den USA verschlägt. Ein Neustart ins Leben kommt Anfang der 50er Jahre, als er in Rom seine Karriere als Auslandskorrespondent wieder aufnimmt, seine Tätigkeit als Schriftsteller weiterentwickelt und eine neue Familie gründet. Rom und Umgebung werden ihm von da an und bis zu seinem Lebensende zur Heimat.
Fundamental bleibt in seinem Schaffen lebenslänglich die Idee einer liberalen und auf humanistischen Werten gegründeten Gesellschaft als einzige Möglichkeit, sich dem »Leviathan«, d. h. der Allmacht des Staates, zu widersetzen. Unzählige Personen begegnen ihm auf seinem Lebensweg: bekannte Schriftsteller, Künstler, prominente Politiker, Geistliche, sogar der Papst persönlich. Die daran gebundenen Erinnerungen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen: Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen und warnenden Beobachter wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke (1908–1984) sind ein besonderer Genuss nicht nur für Literatur- und Kunsthistoriker – spannend wie ein Roman schildert »Im Schatten des Leviathan« die Etappen seines wechselvollen Lebens. Die Kindheit in Brüssel, die Gräuel des Ersten Weltkriegs, die Jahre des Studiums in Berlin, Bonn und zuletzt Paris, in denen die Grundlage für seine tiefe humanistische Bildung gesetzt wird. Der Einstieg in die journalistische Karriere, die ihn in sein Traumland Italien versetzt, dann der Horror des Nazi-Faschismus und des Zweiten Weltkrieges, der ihn in ein Kriegsgefangenenlager in den USA verschlägt. Ein Neustart ins Leben kommt Anfang der 50er Jahre, als er in Rom seine Karriere als Auslandskorrespondent wieder aufnimmt, seine Tätigkeit als Schriftsteller weiterentwickelt und eine neue Familie gründet. Rom und Umgebung werden ihm von da an und bis zu seinem Lebensende zur Heimat.
Fundamental bleibt in seinem Schaffen lebenslänglich die Idee einer liberalen und auf humanistischen Werten gegründeten Gesellschaft als einzige Möglichkeit, sich dem »Leviathan«, d. h. der Allmacht des Staates, zu widersetzen. Unzählige Personen begegnen ihm auf seinem Lebensweg: bekannte Schriftsteller, Künstler, prominente Politiker, Geistliche, sogar der Papst persönlich. Die daran gebundenen Erinnerungen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen: Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen und warnenden Beobachter wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Tagebücher – so vielfältig die Gründe sind, warum sie geschrieben werden, so vielfältig ist auch ihre Form. Aber immer sind sie ein Spiegel ihrer Zeit. Wer hat uns warum seine Tagebücher hinterlassen, welche haben Geschichte geschrieben? Gibt es Motive, die sich über die Zeit hinweg wiederholen und was hat sich im Laufe der Zeit verändert?
Die überarbeite und gekürzte Ausgabe des Standardwerks zur literarischen Form des Tagebuchs von Gustav René Hocke geht aus der analytischen Lektüre von Hunderten von Tagebüchern aus ganz Europa von der Renaissance bis zur Gegenwart hervor. In Themenkreisen aufgeteilt werden Beweggründe, Motive, Schreibhaltungen und Schreibtechniken von Tagebuch-Autoren analysiert und verglichen. Die Tagebücher von Königen, Politikern und Widerstandskämpfern, Komponisten, Malern und Schriftstellern, ihre privaten Aufzeichnungen, Bekenntnisse und Reflexionen haben nicht nur einen dokumentarischen Wert, sondern sie gewähren einen tiefen Einblick in die immer wiederkehrenden Problematiken der menschlichen Existenz, in die humansten Aspekte unserer (Kultur-)Geschichte. Auf diesen echten, realen Humanismus gründet sich für Gustav René Hocke der europäische Geist.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Märchen, Traum- und Zauberwelten, Horror, Wahnsinn und das Abstruse … Phantastische Kunst und Literatur ist keine Erfindung unserer Zeit: Es gibt sie, seitdem Menschen künstlerisch tätig sind. In seinem originellen und atemberaubenden Streifzug durch die Kunst- und Literaturgeschichte Europas legt Gustav René Hocke anhand seines beeindruckenden Wissens den kulturgeschichtlichen Strang der Phantastik oder des Manierismus frei, der sich von der Antike bis in unsere heutige Zeit wie ein Roter Faden durch alle Epochen europäischer Kunstgeschichte zieht, bis er in unserer Zeit zu einer dominierenden Kunstform aufblüht.
Mit »Manierismus in der Literatur« ist das zweite der vier zentralen Werke von Gustav René Hocke zur europäischen Geschichte der Phantastik nun erstmals als E-Book erhältlich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Märchen, Traum- und Zauberwelten, Horror, Wahnsinn und das Abstruse … Phantastische Kunst und Literatur ist keine Erfindung unserer Zeit: Es gibt sie, seitdem Menschen künstlerisch tätig sind. In seinem originellen und atemberaubenden Streifzug durch die Kunst- und Literaturgeschichte Europas legt Gustav René Hocke anhand seines beeindruckenden Wissens den kulturgeschichtlichen Strang der Phantastik oder des Manierismus frei, der sich von der Antike bis in unsere heutige Zeit wie ein Roter Faden durch alle Epochen europäischer Kunstgeschichte zieht, bis er in unserer Zeit zu einer dominierenden Kunstform aufblüht.
In »Der Neomanierismus« stellt Gustav René Hocke die Phantastik in der zeitgenössischen Kunst vor.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Märchen, Traum- und Zauberwelten, Horror, Wahnsinn und das Abstruse … Phantastische Kunst und Literatur ist keine Erfindung unserer Zeit: Es gibt sie, seitdem Menschen künstlerisch tätig sind. In seinem originellen und atemberaubenden Streifzug durch die Kunst- und Literaturgeschichte Europas legt Gustav René Hocke anhand seines beeindruckenden Wissens den kulturgeschichtlichen Strang der Phantastik oder des Manierismus frei, der sich von der Antike bis in unsere heutige Zeit wie ein Roter Faden durch alle Epochen europäischer Kunstgeschichte zieht, bis er in unserer Zeit zu einer dominierenden Kunstform aufblüht.
»Die Welt als Labyrinth«, Band 1 der Manierismus-Bibliothek von Gustav René Hocke, behandelt die Kunst und ist nun erstmals als E-Book erhältlich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Märchen, Traum- und Zauberwelten, Horror, Wahnsinn und das Abstruse … Phantastische Kunst und Literatur ist keine Erfindung unserer Zeit: Es gibt sie, seitdem Menschen künstlerisch tätig sind. In seinem originellen und atemberaubenden Streifzug durch die Kunst- und Literaturgeschichte Europas legt Gustav René Hocke anhand seines beeindruckenden Wissens den kulturgeschichtlichen Strang der Phantastik oder des Manierismus frei, der sich von der Antike bis in unsere heutige Zeit wie ein Roter Faden durch alle Epochen europäischer Kunstgeschichte zieht, bis er in unserer Zeit zu einer dominierenden Kunstform aufblüht.
In »Verzweiflung und Zuversicht«, dem dritten Band der Manierismus-Bibliothek von Gustav René Hocke, reflektiert der Journalist und Schriftsteller über die philosophischen Hintergründe der Neuzeit, die den Nährboden für das Phantastische bilden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Katalog zur Ausstellung "Fabrizio Clerici - 1913-1993", vom 07.12.1996 bis zum 16.02.1997 im Panorama Museum Bad Frankenhausen / Thüringen.
Aktualisiert: 2021-04-01
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