Der Band bietet einen Querschnitt durch die Modernediskussion aus musikalischer Sicht und untersucht für den zentraleuropäischen Raum die drei Bereiche Identität und Differenz - Wahrnehmung und Alterität - Moderne und Postmoderne. So wird der identitätsstiftenden Rolle der Musik in dieser von ethnischer und kultureller Pluralität geprägten Region nachgegangen, Fragen der Wahrnehmungs- und Bedeutungsveränderung von Musik werden diskutiert, wobei sich der Bogen von Schönbergs Skandalkonzerten bis hin zur Alteritätserfahrung gegenüber außereuropäischer Musik spannt, und die dialektische Beziehung zwischen Moderne und Postmoderne wird im Hinblick auf die Musik der Wiener Moderne ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Beck,
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Regina Busch,
Martin Eybl,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Susanne Kogler,
Gregor Kókorz,
Dominik Schweiger,
Nikolaus Urbanek
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Ende des Ersten Weltkrieges lag als Ergebnis der seit 1904 in allen Ländern der Monarchie durchgeführten volksmusikalischen Sammlung ein Probeband vor, der unter dem Titel „Das Volkslied in Österreich“ als Muster für Format und Schriftart aller zu edierenden Bände in deutscher, slawischer und romanischer Sprache dienen sollte. Der Zusammenbruch der Monarchie verhinderte dieses „Monumentalwerk“, das aus 60 Bänden bestehen sollte. Der Probeband enthält mehr als 150 Lieder und Tänze mit Melodien, zahlreiche Sprüche und Reime sowie 150 Abbildungen. In den einbegleitenden Texten des Jahres 1918 wird „Wesen und Eigenart des Unternehmens“ erläutert und mit dem Leitgedanken „Den Hauptinhalt des Werkes bildet das aus der lebenden Überlieferung geschöpfte dichterische und musikalische Volksgut“ wird das Ziel formuliert, das den Gelehrten aus Volkskunde, Musik und Sprachwissenschaft vorschwebte. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens möchte das Österreichische Volksliedwerk diesen Probeband als kommentierten Neudruck der Fachwelt vorlegen, ergänzt mit entsprechenden Registern und beigefügter „Geschichte des Österreichischen Volksliedwerkes“. Als wertvolle Quelle zur Volksmusikforschung im österreichischen Kaiserstaat soll dieser Sonderband nicht nur ein „Erinnerungsstück“, sondern auch dem wissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Ende des Ersten Weltkrieges lag als Ergebnis der seit 1904 in allen Ländern der Monarchie durchgeführten volksmusikalischen Sammlung ein Probeband vor, der unter dem Titel „Das Volkslied in Österreich“ als Muster für Format und Schriftart aller zu edierenden Bände in deutscher, slawischer und romanischer Sprache dienen sollte. Der Zusammenbruch der Monarchie verhinderte dieses „Monumentalwerk“, das aus 60 Bänden bestehen sollte. Der Probeband enthält mehr als 150 Lieder und Tänze mit Melodien, zahlreiche Sprüche und Reime sowie 150 Abbildungen. In den einbegleitenden Texten des Jahres 1918 wird „Wesen und Eigenart des Unternehmens“ erläutert und mit dem Leitgedanken „Den Hauptinhalt des Werkes bildet das aus der lebenden Überlieferung geschöpfte dichterische und musikalische Volksgut“ wird das Ziel formuliert, das den Gelehrten aus Volkskunde, Musik und Sprachwissenschaft vorschwebte. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens möchte das Österreichische Volksliedwerk diesen Probeband als kommentierten Neudruck der Fachwelt vorlegen, ergänzt mit entsprechenden Registern und beigefügter „Geschichte des Österreichischen Volksliedwerkes“. Als wertvolle Quelle zur Volksmusikforschung im österreichischen Kaiserstaat soll dieser Sonderband nicht nur ein „Erinnerungsstück“, sondern auch dem wissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Ende des Ersten Weltkrieges lag als Ergebnis der seit 1904 in allen Ländern der Monarchie durchgeführten volksmusikalischen Sammlung ein Probeband vor, der unter dem Titel „Das Volkslied in Österreich“ als Muster für Format und Schriftart aller zu edierenden Bände in deutscher, slawischer und romanischer Sprache dienen sollte. Der Zusammenbruch der Monarchie verhinderte dieses „Monumentalwerk“, das aus 60 Bänden bestehen sollte. Der Probeband enthält mehr als 150 Lieder und Tänze mit Melodien, zahlreiche Sprüche und Reime sowie 150 Abbildungen. In den einbegleitenden Texten des Jahres 1918 wird „Wesen und Eigenart des Unternehmens“ erläutert und mit dem Leitgedanken „Den Hauptinhalt des Werkes bildet das aus der lebenden Überlieferung geschöpfte dichterische und musikalische Volksgut“ wird das Ziel formuliert, das den Gelehrten aus Volkskunde, Musik und Sprachwissenschaft vorschwebte. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens möchte das Österreichische Volksliedwerk diesen Probeband als kommentierten Neudruck der Fachwelt vorlegen, ergänzt mit entsprechenden Registern und beigefügter „Geschichte des Österreichischen Volksliedwerkes“. Als wertvolle Quelle zur Volksmusikforschung im österreichischen Kaiserstaat soll dieser Sonderband nicht nur ein „Erinnerungsstück“, sondern auch dem wissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Ende des Ersten Weltkrieges lag als Ergebnis der seit 1904 in allen Ländern der Monarchie durchgeführten volksmusikalischen Sammlung ein Probeband vor, der unter dem Titel „Das Volkslied in Österreich“ als Muster für Format und Schriftart aller zu edierenden Bände in deutscher, slawischer und romanischer Sprache dienen sollte. Der Zusammenbruch der Monarchie verhinderte dieses „Monumentalwerk“, das aus 60 Bänden bestehen sollte. Der Probeband enthält mehr als 150 Lieder und Tänze mit Melodien, zahlreiche Sprüche und Reime sowie 150 Abbildungen. In den einbegleitenden Texten des Jahres 1918 wird „Wesen und Eigenart des Unternehmens“ erläutert und mit dem Leitgedanken „Den Hauptinhalt des Werkes bildet das aus der lebenden Überlieferung geschöpfte dichterische und musikalische Volksgut“ wird das Ziel formuliert, das den Gelehrten aus Volkskunde, Musik und Sprachwissenschaft vorschwebte. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens möchte das Österreichische Volksliedwerk diesen Probeband als kommentierten Neudruck der Fachwelt vorlegen, ergänzt mit entsprechenden Registern und beigefügter „Geschichte des Österreichischen Volksliedwerkes“. Als wertvolle Quelle zur Volksmusikforschung im österreichischen Kaiserstaat soll dieser Sonderband nicht nur ein „Erinnerungsstück“, sondern auch dem wissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 21. Band der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE dokumentiert den Inhalt, die Formen und den Gebrauch der Tanzmusik in der Weststeiermark, dargestellt am Lebensbild von 24 ausgewählten Musikanten und deren Tanzkapellen. Innerhalb des Zeitraumes von 120 Jahren werden bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die dörflichen Musizierformen beschrieben, welche die musikalische Sonderstellung der Weststeiermark innerhalb des volkstümlichen Musiklebens in der Steiermark begründen. Getragen von musikalisch begabten Bauern, Handwerkern und Bergknappen entstand in diesem Lebensraum eine spezifische musikantische Spielkultur, welche für die Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart das volksmusikalische Bild der Steiermark repräsentiert. Mit "Streich" und "Blas", mit Geigen oder Blechblasinstrumenten und mit der obligaten "Steirischen Harmonika" entstand aus der eigengeprägten Musikalität der weststeirischen Musikanten ein Tanzrepertoire von kraftvoller Charakteristik. Abseits der wandelbaren städtisch orientierten Tanz- und Unterhaltungsmusik blieben die Kleinformen wie Walzer, Polka Franzé, Polka schnell und der traditionelle Ländler (Steirer) in hundertfacher Abwandlung als das musikalische Kontinuum der Musizierenden in der Weststeiermark erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 21. Band der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE dokumentiert den Inhalt, die Formen und den Gebrauch der Tanzmusik in der Weststeiermark, dargestellt am Lebensbild von 24 ausgewählten Musikanten und deren Tanzkapellen. Innerhalb des Zeitraumes von 120 Jahren werden bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die dörflichen Musizierformen beschrieben, welche die musikalische Sonderstellung der Weststeiermark innerhalb des volkstümlichen Musiklebens in der Steiermark begründen. Getragen von musikalisch begabten Bauern, Handwerkern und Bergknappen entstand in diesem Lebensraum eine spezifische musikantische Spielkultur, welche für die Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart das volksmusikalische Bild der Steiermark repräsentiert. Mit "Streich" und "Blas", mit Geigen oder Blechblasinstrumenten und mit der obligaten "Steirischen Harmonika" entstand aus der eigengeprägten Musikalität der weststeirischen Musikanten ein Tanzrepertoire von kraftvoller Charakteristik. Abseits der wandelbaren städtisch orientierten Tanz- und Unterhaltungsmusik blieben die Kleinformen wie Walzer, Polka Franzé, Polka schnell und der traditionelle Ländler (Steirer) in hundertfacher Abwandlung als das musikalische Kontinuum der Musizierenden in der Weststeiermark erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vielfalt der aktuellen Perspektiven auf das Werk Anton Weberns und seine nachhaltige Wirkung aufzuzeigen, ist das vorrangige Ziel des Sammelbandes. Er skizziert einen panoramaartigen Überblick über die gegenwärtige Webern-Forschung und dokumentiert so deren Standpunkte. Studien zu einzelnen Kompositionen, zu den Bezugnahmen Weberns auf ältere Musik sowie zu Theorie und Methoden der Webern-Analyse stehen Aufsätzen zu Webern als Leser und Verfasser von literarischen Texten sowie der kompositorischen und theoretischen Webern-Rezeption gegenüber. Der Band enthält eine umfangreiche Bibliographie und die deutsche Erstveröffentlichung von Weberns Schauspiel "Tot".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Bungardt,
Regina Busch,
Jerry M. Cain,
Judith Fiehler,
Monika Hennemann,
Jörn-Peter Hiekel,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Catherine Nolan,
Christian Ofenbauer,
Dominik Schweiger,
Wolfgang Seierl,
Manuel Sosa,
Nikolaus Urbanek,
Andreas Vejvar
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Die Vielfalt der aktuellen Perspektiven auf das Werk Anton Weberns und seine nachhaltige Wirkung aufzuzeigen, ist das vorrangige Ziel des Sammelbandes. Er skizziert einen panoramaartigen Überblick über die gegenwärtige Webern-Forschung und dokumentiert so deren Standpunkte. Studien zu einzelnen Kompositionen, zu den Bezugnahmen Weberns auf ältere Musik sowie zu Theorie und Methoden der Webern-Analyse stehen Aufsätzen zu Webern als Leser und Verfasser von literarischen Texten sowie der kompositorischen und theoretischen Webern-Rezeption gegenüber. Der Band enthält eine umfangreiche Bibliographie und die deutsche Erstveröffentlichung von Weberns Schauspiel "Tot".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Bungardt,
Regina Busch,
Jerry M. Cain,
Judith Fiehler,
Monika Hennemann,
Jörn-Peter Hiekel,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Catherine Nolan,
Christian Ofenbauer,
Dominik Schweiger,
Wolfgang Seierl,
Manuel Sosa,
Nikolaus Urbanek,
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Die Vielfalt der aktuellen Perspektiven auf das Werk Anton Weberns und seine nachhaltige Wirkung aufzuzeigen, ist das vorrangige Ziel des Sammelbandes. Er skizziert einen panoramaartigen Überblick über die gegenwärtige Webern-Forschung und dokumentiert so deren Standpunkte. Studien zu einzelnen Kompositionen, zu den Bezugnahmen Weberns auf ältere Musik sowie zu Theorie und Methoden der Webern-Analyse stehen Aufsätzen zu Webern als Leser und Verfasser von literarischen Texten sowie der kompositorischen und theoretischen Webern-Rezeption gegenüber. Der Band enthält eine umfangreiche Bibliographie und die deutsche Erstveröffentlichung von Weberns Schauspiel "Tot".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Bungardt,
Regina Busch,
Jerry M. Cain,
Judith Fiehler,
Monika Hennemann,
Jörn-Peter Hiekel,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Catherine Nolan,
Christian Ofenbauer,
Dominik Schweiger,
Wolfgang Seierl,
Manuel Sosa,
Nikolaus Urbanek,
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Die Vielfalt der aktuellen Perspektiven auf das Werk Anton Weberns und seine nachhaltige Wirkung aufzuzeigen, ist das vorrangige Ziel des Sammelbandes. Er skizziert einen panoramaartigen Überblick über die gegenwärtige Webern-Forschung und dokumentiert so deren Standpunkte. Studien zu einzelnen Kompositionen, zu den Bezugnahmen Weberns auf ältere Musik sowie zu Theorie und Methoden der Webern-Analyse stehen Aufsätzen zu Webern als Leser und Verfasser von literarischen Texten sowie der kompositorischen und theoretischen Webern-Rezeption gegenüber. Der Band enthält eine umfangreiche Bibliographie und die deutsche Erstveröffentlichung von Weberns Schauspiel "Tot".
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Julia Bungardt,
Regina Busch,
Jerry M. Cain,
Judith Fiehler,
Monika Hennemann,
Jörn-Peter Hiekel,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Catherine Nolan,
Christian Ofenbauer,
Dominik Schweiger,
Wolfgang Seierl,
Manuel Sosa,
Nikolaus Urbanek,
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Der 21. Band der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE dokumentiert den Inhalt, die Formen und den Gebrauch der Tanzmusik in der Weststeiermark, dargestellt am Lebensbild von 24 ausgewählten Musikanten und deren Tanzkapellen. Innerhalb des Zeitraumes von 120 Jahren werden bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die dörflichen Musizierformen beschrieben, welche die musikalische Sonderstellung der Weststeiermark innerhalb des volkstümlichen Musiklebens in der Steiermark begründen. Getragen von musikalisch begabten Bauern, Handwerkern und Bergknappen entstand in diesem Lebensraum eine spezifische musikantische Spielkultur, welche für die Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart das volksmusikalische Bild der Steiermark repräsentiert. Mit "Streich" und "Blas", mit Geigen oder Blechblasinstrumenten und mit der obligaten "Steirischen Harmonika" entstand aus der eigengeprägten Musikalität der weststeirischen Musikanten ein Tanzrepertoire von kraftvoller Charakteristik. Abseits der wandelbaren städtisch orientierten Tanz- und Unterhaltungsmusik blieben die Kleinformen wie Walzer, Polka Franzé, Polka schnell und der traditionelle Ländler (Steirer) in hundertfacher Abwandlung als das musikalische Kontinuum der Musizierenden in der Weststeiermark erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Am Ende des Ersten Weltkrieges lag als Ergebnis der seit 1904 in allen Ländern der Monarchie durchgeführten volksmusikalischen Sammlung ein Probeband vor, der unter dem Titel „Das Volkslied in Österreich“ als Muster für Format und Schriftart aller zu edierenden Bände in deutscher, slawischer und romanischer Sprache dienen sollte. Der Zusammenbruch der Monarchie verhinderte dieses „Monumentalwerk“, das aus 60 Bänden bestehen sollte. Der Probeband enthält mehr als 150 Lieder und Tänze mit Melodien, zahlreiche Sprüche und Reime sowie 150 Abbildungen. In den einbegleitenden Texten des Jahres 1918 wird „Wesen und Eigenart des Unternehmens“ erläutert und mit dem Leitgedanken „Den Hauptinhalt des Werkes bildet das aus der lebenden Überlieferung geschöpfte dichterische und musikalische Volksgut“ wird das Ziel formuliert, das den Gelehrten aus Volkskunde, Musik und Sprachwissenschaft vorschwebte. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens möchte das Österreichische Volksliedwerk diesen Probeband als kommentierten Neudruck der Fachwelt vorlegen, ergänzt mit entsprechenden Registern und beigefügter „Geschichte des Österreichischen Volksliedwerkes“. Als wertvolle Quelle zur Volksmusikforschung im österreichischen Kaiserstaat soll dieser Sonderband nicht nur ein „Erinnerungsstück“, sondern auch dem wissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart nützlich sein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Vielfalt der aktuellen Perspektiven auf das Werk Anton Weberns und seine nachhaltige Wirkung aufzuzeigen, ist das vorrangige Ziel des Sammelbandes. Er skizziert einen panoramaartigen Überblick über die gegenwärtige Webern-Forschung und dokumentiert so deren Standpunkte. Studien zu einzelnen Kompositionen, zu den Bezugnahmen Weberns auf ältere Musik sowie zu Theorie und Methoden der Webern-Analyse stehen Aufsätzen zu Webern als Leser und Verfasser von literarischen Texten sowie der kompositorischen und theoretischen Webern-Rezeption gegenüber. Der Band enthält eine umfangreiche Bibliographie und die deutsche Erstveröffentlichung von Weberns Schauspiel "Tot".
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Julia Bungardt,
Regina Busch,
Jerry M. Cain,
Judith Fiehler,
Monika Hennemann,
Jörn-Peter Hiekel,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
Catherine Nolan,
Christian Ofenbauer,
Dominik Schweiger,
Wolfgang Seierl,
Manuel Sosa,
Nikolaus Urbanek,
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Der Band bietet einen Querschnitt durch die Modernediskussion aus musikalischer Sicht und untersucht für den zentraleuropäischen Raum die drei Bereiche Identität und Differenz - Wahrnehmung und Alterität - Moderne und Postmoderne. So wird der identitätsstiftenden Rolle der Musik in dieser von ethnischer und kultureller Pluralität geprägten Region nachgegangen, Fragen der Wahrnehmungs- und Bedeutungsveränderung von Musik werden diskutiert, wobei sich der Bogen von Schönbergs Skandalkonzerten bis hin zur Alteritätserfahrung gegenüber außereuropäischer Musik spannt, und die dialektische Beziehung zwischen Moderne und Postmoderne wird im Hinblick auf die Musik der Wiener Moderne ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Georg Beck,
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Regina Busch,
Martin Eybl,
Eva Maria Hois,
Julian Johnson,
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Reinhard Kapp,
Susanne Kogler,
Gregor Kókorz,
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Der erste Teil des vorliegenden 70. Bandes des bietet eine Nachlese zur Sommerakademie des Österreichischen Volksliedwerkes 2020, die unter dem Motto „Volkskultur als Dialog: Migrationen und Ortswechsel, Kultur als Gepäck“ in Gmunden stattgefunden hat. Nach dem Einführungsvortrag von Konrad Köstlin berichtet Katharina Pecher-Havers über das Zitherspiel als kulturelles Kapital in der Fremde. Der zweite Teil des Jahrbuchs umfasst Beiträge zum Projekt „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“, das die Aufarbeitung der Institutionsgeschichte der Volksliedwerke und deren Protagonisten zum Ziel hat. Neben dem bietet das Jahrbuch seit 2019 eine Plattform für ausführlichere Beiträge. Den Beginn macht Sonja Ortner, die im zweiten Teil ihrer auf Korrespondenzen basierenden Forschung zum Tiroler Volksliedarchiv die Jahre des Nationalsozialismus untersucht. Danach setzt sich Irene Egger anlässlich des 50-jährigen Todesjahres Hans Gielges kritisch mit dessen Rezeption in seinem Wirkungsfeld Bad Aussee auseinander.
In der Rubrik „Beiträge aus Forschung und Praxis“ geht Thomas Hochradner der Geschichte angewandter Volksmusik im Schulunterricht nach und legt dabei einen Schwerpunkt auf Salzburger Beispiele im 20. Jahrhundert. Anschließend analysiert Walter Meixner Entstehung, Ablauf und Wirkung des ersten instrumentalen Volksmusikwettbewerbs in Tirol im Jahr 1950. Grundlage für den Beitrag von Paolo Vinati war ein Südtiroler Feldforschungsprojekt im Jahr 2019, mit dem Ziel, den Gebrauch und die Herstellung von Pfeifen, hergestellt aus Baumrinde, zu dokumentieren. Zuletzt bringt Simon Wascher Beispiele für die sogenannte Stream-Segregation − auditorische Objektbildung − in dreischlägen Tanzmelodien des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
In Nachrufen und einer abgedruckten Trauerrede werden die Leben bedeutender Persönlichkeiten aus Forschung und Musizierpraxis gewürdigt − 2020 sind Bruno Nettl, Max Rosenzopf, Rudolf Pietsch, Herbert Schönfeldinger, Franz Födermayr und Herbert Krienzer von uns gegangen.
Die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen geben wie gewohnt Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Heuer begrüßen wir zum ersten Mal die beiden jungen Institutionen Music and Minorities Research Center an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter der Leitung von Ursula Hemetek und das Zentrum Folk und Volksmusikforschung Bodenseeraum am Vorarlberger Landeskonservatorium unter der Leitung von Evelyn Fink-Mennel.
Der abschließende Rezensionsteil bietet Einblick in interessante Neuerscheinungen aus dem Bereich Volksmusik- und Brauchforschung sowie Musikalia und Tonträger.
( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2021-08-12
Autor:
Walter Deutsch,
Wolfgang Dreier-Andres,
Ingrid Eder,
Irene Egger,
Peter Egger,
Bernhard Gamsjäger,
Sepp Gmasz,
Christian Heitler,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Eva Maria Hois,
Konrad Köstlin,
Jasmin Linzer,
Walter Meixner,
Ulrich Morgenstern,
Sonja Ortner,
Katharina Pecher-Havers,
Ernst Schusser,
Erna Ströbitzer,
Melanie Unseld,
Paolo Vinati,
Simon Wascher,
Michael Weber
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