Diese Dokumentation der Wiener Neugestaltungsplanungen von 1938 bis 1942 präsentiert erstmals eine umfangreiche Darstellung der Stadtplanung im Nationalsozialismus. Denn nahezu unerforscht sind jene Projekte der sogenannten Gauhauptstädte, die neben den bekannten Großplanungen der „Führerstädte“ entstanden. Auch in Wien wurde unmittelbar nach dem „Anschluss“ 1938 an der Neugestaltung der Stadt gearbeitet. Im Ringen um die Vormachtstellung in der Stadtplanung zwischen kommunalen Instanzen und der Reichsebene wurde mit der Berufung des Berliner Architekten Hanns Dustmann im Herbst 1940 zum neuen Baureferenten von Wien eine zentralistische Kontrolle konstituiert. Die Aufarbeitung neuer Quellen ermöglicht nun endlich die Schließung einer wichtigen Lücke in der Architekturgeschichte Wiens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frauen in der Wiener Architektur Noch immer ist die Pionierarbeit der Architektinnen Österreichs unzureichend erforscht, und ihre Namen sind weitgehend unbekannt. Viele von ihnen waren Mitglieder in der ZV Österreichs, der bis 1959 wichtigsten Standesvertretung freischaffender Architekt:innen. Ein Blick in das Archiv der ZV lohnt sich daher: Die vorliegende Publikation widmet sich diesen Frauen, dokumentiert ihre Namen und stellt ihre Lebenswege und Karrieren exemplarisch vor. Das Werk dieser bereits oftmals international tätigen Architektinnen ist vielfältig; es umfasst Wohnbau, Sakralbau und Industriebau, Innenarchitektur sowie Stadtplanung und reicht bis hin zum Kraftwerksbau. Spannende Lebenswege Wiener Architektinnen zwischen 1938 und 1959 Ausbildungswege, berufliche Praxis, historische Hintergründe und Zusammenhänge Mit hochkarätigen Beiträgen ausgewiesener Expert:innen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Dokumentation der Wiener Neugestaltungsplanungen von 1938 bis 1942 präsentiert erstmals eine umfangreiche Darstellung der Stadtplanung im Nationalsozialismus. Denn nahezu unerforscht sind jene Projekte der sogenannten Gauhauptstädte, die neben den bekannten Großplanungen der „Führerstädte“ entstanden. Auch in Wien wurde unmittelbar nach dem „Anschluss“ 1938 an der Neugestaltung der Stadt gearbeitet. Im Ringen um die Vormachtstellung in der Stadtplanung zwischen kommunalen Instanzen und der Reichsebene wurde mit der Berufung des Berliner Architekten Hanns Dustmann im Herbst 1940 zum neuen Baureferenten von Wien eine zentralistische Kontrolle konstituiert. Die Aufarbeitung neuer Quellen ermöglicht nun endlich die Schließung einer wichtigen Lücke in der Architekturgeschichte Wiens.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Zuge der Digitalisierung kam es in den letzten Jahrzehnten zu einem dramatischen "Bankensterben", weshalb die Gebäude des Wiener Bankenviertels anderen Nutzungen zugeführt wurden. Auch wenn die meisten dieser prächtigen Bauten mittlerweile ihre ursprüngliche Funktion verloren haben, sind sie durch ihre Monumentalität und ihre baukünstlerische Ausgestaltung in der Wiener Innenstadt sehr präsent.
Dieser Architekturführer ist eine topografische und architekturhistorische Gesamtdokumentation der Bank- und Börsebauten der Inneren Stadt Wiens. Durch ihn wird die einzigartige Baugeschichte des Wiener Finanzviertels erstmals in einem größeren Zusammenhang vermittelt und damit die "Bankgeschichten" der repräsentativsten Gebäude der Inneren Stadt in Erinnerung behalten.
Zur Orientierung: Übersichtsplan auf der Klappeninnenseite
Architekturhistorische Einleitung
Detailplan des Bankenviertels der Inneren Stadt
Im Fokus: 20 Bank- und Börsebauten mit historischen und aktuellen Abbildungen
Blick ins Innere: Umfangreiches Bild- und Planmaterial
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Zuge der Digitalisierung kam es in den letzten Jahrzehnten zu einem dramatischen "Bankensterben", weshalb die Gebäude des Wiener Bankenviertels anderen Nutzungen zugeführt wurden. Auch wenn die meisten dieser prächtigen Bauten mittlerweile ihre ursprüngliche Funktion verloren haben, sind sie durch ihre Monumentalität und ihre baukünstlerische Ausgestaltung in der Wiener Innenstadt sehr präsent.
Dieser Architekturführer ist eine topografische und architekturhistorische Gesamtdokumentation der Bank- und Börsebauten der Inneren Stadt Wiens. Durch ihn wird die einzigartige Baugeschichte des Wiener Finanzviertels erstmals in einem größeren Zusammenhang vermittelt und damit die "Bankgeschichten" der repräsentativsten Gebäude der Inneren Stadt in Erinnerung behalten.
Zur Orientierung: Übersichtsplan auf der Klappeninnenseite
Architekturhistorische Einleitung
Detailplan des Bankenviertels der Inneren Stadt
Im Fokus: 20 Bank- und Börsebauten mit historischen und aktuellen Abbildungen
Blick ins Innere: Umfangreiches Bild- und Planmaterial
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Zuge der Digitalisierung kam es in den letzten Jahrzehnten zu einem dramatischen „Bankensterben“, weshalb die Gebäude des Wiener Bankenviertels anderen Nutzungen zugeführt wurden. Auch wenn die meisten dieser prächtigen Bauten mittlerweile ihre ursprüngliche Funktion verloren haben, sind sie durch ihre Monumentalität und ihre baukünstlerische Ausgestaltung in der Wiener Innenstadt sehr präsent.
Dieser Architekturführer ist eine topografische und architekturhistorische Gesamtdokumentation der Bank- und Börsebauten der Inneren Stadt Wiens. Durch ihn wird die einzigartige Baugeschichte des Wiener Finanzviertels erstmals in einem größeren Zusammenhang vermittelt und damit die „Bankgeschichten“ der repräsentativsten Gebäude der Inneren Stadt in Erinnerung behalten.
• Zur Orientierung: Übersichtsplan auf der Klappeninnenseite
• Architekturhistorische Einleitung
• Detailplan des Bankenviertels der Inneren Stadt
• Im Fokus: 20 Bank- und Börsebauten mit historischen und aktuellen Abbildungen
• Blick ins Innere: Umfangreiches Bild- und Planmaterial
Aktualisiert: 2023-03-09
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Frauen in der Wiener Architektur Noch immer ist die Pionierarbeit der Architektinnen Österreichs unzureichend erforscht, und ihre Namen sind weitgehend unbekannt. Viele von ihnen waren Mitglieder in der ZV Österreichs, der bis 1959 wichtigsten Standesvertretung freischaffender Architekt:innen. Ein Blick in das Archiv der ZV lohnt sich daher: Die vorliegende Publikation widmet sich diesen Frauen, dokumentiert ihre Namen und stellt ihre Lebenswege und Karrieren exemplarisch vor. Das Werk dieser bereits oftmals international tätigen Architektinnen ist vielfältig; es umfasst Wohnbau, Sakralbau und Industriebau, Innenarchitektur sowie Stadtplanung und reicht bis hin zum Kraftwerksbau. Spannende Lebenswege Wiener Architektinnen zwischen 1938 und 1959 Ausbildungswege, berufliche Praxis, historische Hintergründe und Zusammenhänge Mit hochkarätigen Beiträgen ausgewiesener Expert:innen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Vittorio Lampugnani beschreibt in seinem Buch «Die Stadt der Moderne – Strategien zu Erhaltung und Planung» verschiedene erfolgreiche wie auch illusionistische städtebauliche Konzepte des 20. Jahrhunderts und kommt zum Schluss: „Jeder Versuch, eines dieser urbanen Phänomene nach den Gesetzen eines anderen zu pflegen, würde ihm ein spektakuläres Unrecht antun und wäre zum Scheitern verurteilt. Es kann nur darum gehen, diese Phänomene zu akzeptieren, auch wenn wir dazu zwar ausreichend historische Distanz aufgebaut haben, aber nicht genügend Abstand, um ihnen gegenüber emotionslos zu bleiben“
Damit trifft er das Herz der Denkmalpflege.
Bis anhin beschäftigte sich die Denkmalpflege meist mit Architekturen, die stets eine lange Lebensdauer, nicht selten sogar einen Ewigkeitswert beanspruchten. Nun aber fordern die Avantgardisten der Moderne explizit die Kurzlebigkeit und damit auch die Veränderbarkeit des Gebauten. Antonio Sant’Elia verlangte gar in seinem Manifest La città futurista: „Jede Generation wird sich ihre eigene Stadt bauen müssen“. Wir sehen uns somit mit dem Paradoxon konfrontiert, etwas zu bewahren, was weder kulturell noch materiell auf eine langfristige Erhaltung ausgelegt ist. Diese Auseinandersetzung ist schwierig, aber gleichzeitig auch inspirierend. Sie zwingt unsere Generation, den Denkmalwert nicht mehr nur an konservativen Architekturvorstellungen zu messen, sondern darin ebenfalls die ganze Komplexität eines Bauwerks zu begründen. Längst reichen dazu die gängigen Erhaltungskriterien wie architektonischer Wert, künstlerische Qualität oder baugeschichtliche Bedeutung alleine nicht mehr aus. In die Schutzüberlegungen müssen auch Architekturtheorie, Technikgeschichte oder die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte einfließen. Daraus das Ende der klassischen Denkmalpflege abzuleiten wäre jedoch ebenso falsch, wie das sture Festhalten am herkömmlichen Denkmalbegriff. Wir müssen daran arbeiten, die Authentizität dieser Objekte zu stärken, und damit sind nicht nur das Erscheinungsbild, die räumlichen Qualitäten oder die bauzeitlichen Oberflächen gemeint. Unsere neuen Denkmäler verlangen eine präzise Auseinandersetzung mit der Architekturtheorie, der Logik des Bauwerks sowie den individuellen Ideen des Entwerfers. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind die Voraussetzung, um das Denkmal den Verwertungsinteressen der Investoren, dem Unwissen von Behörden oder dem Vergessen und Verachten zu entziehen. Dieser Herausforderung müssen sich Denkmalpflege und Behörden, aber auch Architekten sowie die Wissenschaft mutig stellen.
Lampugnani schliesst seinen Aufsatz mit den Worten: „Nur sie (damit meint er die Denkmalpflege) kann und muss sich als Vertreterin jener Objekte erheben, die vielleicht zurzeit niemand mehr haben will, welche aber in der Zukunft, die nicht abzusehen ist, wieder eine Bedeutung erlangen werden, die wir nicht missen wollen und dürfen.“
Aktualisiert: 2020-01-17
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