Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen Zusammenfassungen ergänzt.
BINNENSCHIFFFAHRT
Christian Ostersehlte: Flussschifffahrt und Verkehrspolitik. Der Norddeutsche Lloyd und sein Engagement auf der Mittel- und Oberweser
SCHIFF- UND BOOTSBAU
Kai Detlev Sievers: Albert Schrödter (1883–1964). Vom kaufmännischen Gehilfen zum Direktor und Vorstandsmitglied der Friedrich Krupp Germaniawerft in Kiel
Dirk J. Peters: Deutsche Werften in der Zwischenkriegszeit (1918–1939). Teil 3: Wiederaufrüstung, Kriegsschiffbau und Vollbeschäftigung unter dem Nationalsozialismus (1935–1939/1945)
NAVIGATION
Ottfried Thümmel: Der trigonometrische Zirkel des Bürgers Richer. Eine Episode aus der Geschichte der Navigation
Gert Sdouz: Zur Wissenschaftsgeschichte der mikronesischen Stabkarten. Das Jahr 1897 und Kapitän Otto Kessler
POLAR- UND MEERESFORSCHUNG
Günther Sager † und Eberhard Hagen: Ebbe, Flut und Schifffahrt
SOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRT
Wolfgang Steusloff: »Maritime« Volksfeste an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern. Zur Entwicklung der öffentlichen Festkultur seit 1990
LEBENSBILDER
Monika Duensing: Friedrich August Arthur Breusing (1818–1892). Eine Biografie des Bremer Seefahrtschuldirektors
ZEITZEUGNISSE UND MISZELLEN
Peter Kirsch: Ansichten vom Irawadi. Die Kapitänsfrau Eugenie Rosenberger berichtet aus Burma, 1893 bis 1897
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt: MEERESFORSCHUNG Gotthilf Hempel: Erinnerungen an ein halbes Jahrhundert deutscher Meeresforschung Walter Zenk, Gerold Siedler, Peter C. Wille, Gerd Wegner, Jörn Thiede, Volker Storch, Peter Speth, Eberhard Ruprecht, Manfred Ehrhardt, Bernt Zeitzschel: Early Ozeanograph and the Development of Physical and Chemical Marine Sciences in Kiel after World War II Jörn Thiede, William W. Hay, Michael Sarnthein, Priska Schäfer, Gerold Siedler, Peter Stoffers, Volker Storch, Erwin Suess, Roland von Huene, Peter C. Wille, Bernt Zeitzschel, Walter Zenk: From a Modest Start to a Flourishing Marine Research Environment: The Institutional Development of Marine Geosciences in Kiel after World War II Wolfgang Matthäus: Von S.M. Aviso POMMERANIA zum Reichsforschungsdampfer POSEIDON. Ein Beitrag zur deutschen Ostseeforschung SCHIFF- UND BOOTSBAU Jörn Bohlmann: Traditionelles Segelmacherhandwerk vom 17. ins 20. Jahrhundert – Teil 2 Hermann Ostermann: Historische Segel – Sachzeugnisse des traditionellen Segelmacherhandwerks Christian Ostersehlte: Yachten und Yachttender für Amerika. Das USA-Geschäft der Fr. Lürssen Yacht- und Bootswerft in Bremen-Vegesack in der Zwischenkriegszeit QUELLENKUNDE Christer Westerdahl: Contrasts in Action: Maritime Taboos as a Social Factor. An Ethnoarchaeological Contribution to the Study of Maritime Cultures Jochen Haas: Seehäfen in der lyrischen Dichtung Roms zwischen später Republik und früher Kaiserzeit
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt: BINNENSCHIFFFAHRT Andreas Wacke: Römischrechtliche Notizen zur antiken Flößerei SEESCHIFFFAHRT Günther Oestmann: Die Uhrmacherkunst im Dienste des Verbrechens. Zur sogenannten »Thomas-Katastrophe« am 11. Dezember 1875 in Bremerhaven Jochen Kemsa und Reinhard A. Krause: Die HOHENZOLLERN und Tirpitz – eine Strandung Halvor Jochimsen: Das dramatische Ende der Hapag-Station auf St. Thomas im Jahr 1917 SCHIFF- UND BOOTSBAU Maik-Jens Springmann: Der Schiffbau und die Handelstransaktionen Johann Albrechts I. von Mecklenburg nach Portugal. Betrachtungen im Lichte der tief greifenden Veränderungen in Schiffbau und Schifffahrt zu Beginn der Frühen Neuzeit Ulrike Lange-Basman: Schiffbaumeister in Ottensen, Neumühlen und Övelgönne bei Altona von 1700 bis 1870 Jörn Bohlmann: Traditionelles Segelmacherhandwerk vom 17. ins 20. Jahrhundert – Teil 1 Helmut Olszak: Quatzen und Polten. Vergessene Bootstypen der pommerschen Küstenregion KUNSTGESCHICHTE Sabine Cibura: Die übermalten Schiffe in Caspar David Friedrichs »Mönch am Meer«. Neue Erkenntnisse nach der Restaurierung des Gemäldes in der Alten Nationalgalerie Berlin
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt:
SCHIFFSARCHÄOLOGIE
Hans-Peter Schletter: Der Kaiserswerther Nachen. Ein archäologischer Beitrag zur Rheinschifffahrt der Frühen Neuzeit ? S. 13–72
SEESCHIFFFAHRT
Martin Rheinheimer: Nordfriesisches Seeleute in der Handelsfahrt von Amsterdam, Hamburg, Altona und Kopenhagen 1750–1840 ? S. 73–111
SCHIFF- UND BOOTSBAU
Ulrike Lange-Basman: Schiffbaumeister in Altona vom 17. bis zum 19. Jahrhundert ? S. 113–143
Heinz Haaker: Langsamlaufende, doppeltwirkende Zweitakt-Dieselmotoren in der deutschen Handelsflotte – Teil 1 ? S. 145–232
FISCHEREI UND WALFANG
Kristin Kube: Magie auf See. Rituale und Tabus deutscher Hochseefischer ? S. 233–260
SOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRT
Christer Westerdahl: The Ritual Landscape of the Seaboard in Historical Times: Island Chapels, Burial Sites and Stone Mazes – A Scandinavian Example. Part II: Ghosts, Currents and Winds – Island Stone Mazes (Labyrinths) ? S. 261–300
ZEITZEUGNISSE UND MISZELLEN
Fritz-Rudolf Averdieck: Zwischen Hamburg und Haiti. Die Reise des Georg Friedrich Averdieck als Supercargo des Hamburger Handelshauses Benecke Gebr. & Moller auf der dänischen Brigg FORTUNA nach Westindien 1799 ? S. 301–348
Claus Gossler: Eine Seereise von Le Havre nach Valparaiso im Jahre 1848. Eine Reisebeschreibung des Auswanderers und Kaufmanns Gottfried Wilhelm August Unshelm ? S. 349–364
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt:
SCHIFFSARCHÄOLOGIE
Hans-Peter Schletter: Der Kaiserswerther Nachen. Ein archäologischer Beitrag zur Rheinschifffahrt der Frühen Neuzeit ? S. 13–72
SEESCHIFFFAHRT
Martin Rheinheimer: Nordfriesisches Seeleute in der Handelsfahrt von Amsterdam, Hamburg, Altona und Kopenhagen 1750–1840 ? S. 73–111
SCHIFF- UND BOOTSBAU
Ulrike Lange-Basman: Schiffbaumeister in Altona vom 17. bis zum 19. Jahrhundert ? S. 113–143
Heinz Haaker: Langsamlaufende, doppeltwirkende Zweitakt-Dieselmotoren in der deutschen Handelsflotte – Teil 1 ? S. 145–232
FISCHEREI UND WALFANG
Kristin Kube: Magie auf See. Rituale und Tabus deutscher Hochseefischer ? S. 233–260
SOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRT
Christer Westerdahl: The Ritual Landscape of the Seaboard in Historical Times: Island Chapels, Burial Sites and Stone Mazes – A Scandinavian Example. Part II: Ghosts, Currents and Winds – Island Stone Mazes (Labyrinths) ? S. 261–300
ZEITZEUGNISSE UND MISZELLEN
Fritz-Rudolf Averdieck: Zwischen Hamburg und Haiti. Die Reise des Georg Friedrich Averdieck als Supercargo des Hamburger Handelshauses Benecke Gebr. & Moller auf der dänischen Brigg FORTUNA nach Westindien 1799 ? S. 301–348
Claus Gossler: Eine Seereise von Le Havre nach Valparaiso im Jahre 1848. Eine Reisebeschreibung des Auswanderers und Kaufmanns Gottfried Wilhelm August Unshelm ? S. 349–364
Aktualisiert: 2020-11-10
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Wenn in der Geschichte von Frauen an Bord die Rede ist, denken viele an die Piratinnen Ann Bonney und Mary Read. Dabei hat es zahlreiche Frauen gegeben, die im 19. Jahrhundert und früher auf Schiffen gearbeitet haben. Nicht wenige lebten mit ihren Familien an Bord kleiner Küstensegler, einige auch auf großen Frachtsegelschiffen. An der deutschen Nordseeküste gab es Regionen, in denen das Mitreisen auf transatlantischer Fahrt von Schifferfrauen nicht nur gang und gäbe war, sondern sogar gefordert wurde. Während sie auf kleinen Schiffen den Haushalt versahen und Matrosenarbeit verrichteten, wurden sie auf den großen Seglern vor der Besatzung verborgen gehalten. Zwischen 1929 und 1938 gelang es einzelnen Frauen, auf den letzten großen Frachtsegelschiffen des finnischen Reeders Gustaf Erikson zu arbeiten. Einige waren sehr ambitioniert und wollten Offizier bzw. Kapitän werden. Doch keine von ihnen hat es geschafft. In der Besatzung als 'Jonas' – als Unglücksbringerin – gemieden, als 'unweiblich' bzw. 'unnatürlich' gedemütigt, wurden Frauen entweder demoralisiert oder durften aus formalen Gründen keine weiteren Reisen machen. Die Autorin Ursula Feldkamp hat im vorliegenden Band anhand weiblicher Selbstzeugnisse von Frachtsegelschiffen die Lebenswelt der Frauen in Bordgemeinschaften der traditionellen Segelschiffe des 19. Jahrhunderts und auf den modernen Segelschiffen der Zwischenkriegszeit rekonstruiert und zu einer maritimen Kulturgeschichte von Frauenleben und Frauenarbeit an Bord zusammengefasst. Die Studie zeigt in ihrer feinen Konturierung der Bordstrukturen, für die auch Selbstzeugnisse von Männern als Quellen ausgewertet wurden, dass einzelne Frauen in Männerdomänen kaum eine Chance hatten zu lernen. Die Studie belegt zugleich die Verunsicherung der Männer durch die Anwesenheit einer einzelnen Frau an Bord. Gegenseitige Bespitzelung und Klatsch der Seeleute führten auf den Schiffen zu gegenseitigem Misstrauen. Die vielschichtigen Ergebnisse dieser Studie machen deutlich, dass es den weiblichen Arbeitskräften in Männergemeinschaften an Bord unmöglich war, Anfeindungen, Demütigungen und sexuelle Belästigungen überhaupt anzusprechen, geschweige denn adäquat darauf zu reagieren. Vor allem die Mikrostudien der Zwischenkriegszeit verweisen exemplarisch auf Kommunikationsmuster in Männerdomänen, die vielleicht bis heute bestehen. Ursula Feldkamps Rekonstruktion liefert interessante Erklärungsansätze, warum es so wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Scheuen viele Frauen wirklich die Verantwortung oder fürchten sie nicht eher demoralisierende Intrigen, die nicht beherrschbar sind? Welche Möglichkeiten haben Frauen in Führungspositionen heute, derlei Konflikte anzusprechen? Die Selbstzeugnisse aus der Vergangenheit bieten lohnenswerte Anregungen für eine systemische Betrachtung von Männerdomänen, nicht nur in der Seefahrt.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Über Jahrhunderte beherrschten die großen Segelschiffsflotten die Weltmeere. Heute erhält u.a. das Segelschulschiff GORCH FOCK der Deutschen Marine diese Tradition aufrecht. Ihre majestätische Schönheit wird immer wieder bewundert, nicht nur wenn sie als Flaggschiff die großen Windjammerparaden in Deutschland anführt. Auch Hans Freiherr von Stackelberg konnte sich dieser Faszination nicht entziehen. Über dreizehn Jahre seines Lebens verbrachte er auf der Bark, davon sechs Jahre (1972–1978) als ihr Kommandant. Aus seiner ganz persönlichen Sicht berichtet der Autor über den Alltag an Bord, über Reisen bei Orkanstärken, Staatsbesuche und Auslandsaufenthalte. Humorvoll und unterhaltend schildert er eine unwiederbringliche Zeit, angefüllt mit amüsanten Episoden, die dem Leser die Atmosphäre auf dem immer noch so beliebten Segelschulschiff nahebringt. Die Neuausgabe des Bestsellers 'Im Kielwasser der GORCH FOCK' wurde um mehrere farbige Abbildungen und eine vollständige Liste der Kommandanten des Schiffes ergänzt sowie mit einem kurzen Anhang zu den tragischen Bordunfällen der jüngeren Vergangenheit und den daraus gezogenen Konsequenzen versehen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Der vermögende Baron, ehemalige hannoversche Offizier und Afrika-Reisende Carl Claus von der Decken (1833–1865) widmete sich intensiv der Erforschung Ostafrikas, zunächst vor allem der Erkundung des 'Schneebergs' Kilimandscharo. Dafür erfuhr er eine Ehrung durch die Londoner Geographische Gesellschaft. Seit 1863 bereitete Baron von der Decken eine Dampfer-Expedition zur Erforschung des Juba-Flusses im südlichen Somaliland vor. Die beiden Flussdampfer für diese Erkundungsfahrt ließ er auf Hamburger Werften speziell konstruieren, in Komponenten nach Sansibar verschiffen und dort zusammenbauen. Der große Dampfer trug (zu Ehren des Hannoveraner Herrschaftshauses) den Namen WELF, der kleine den Namen PASSEPARTOUT. Doch nahm das Ende Juli 1865 mit deutschen und österreichischen Begleitern sowie einer farbigen Schiffsmannschaft begonnene Unternehmen einen unglücklichen Verlauf. Der kleine Dampfer ging bereits in der Juba-Mündung verloren. Der große Dampfer konnte zwar seine Fahrt auf dem unbekannten Fluss fortsetzen, hatte jedoch immer wieder mit Hindernissen und Verzögerungen zu kämpfen. Auch das Misstrauen der Bewohner des Landes sowie fortwährende Schwierigkeiten bei der Auffrischung des Proviants behinderten das Fortkommen der Expedition. Dennoch erreichte der WELF, den Fluss aufwärts fahrend, am 15. September die Stadt Bardera. Dann jedoch erlitt der Dampfer bei den Stromschnellen oberhalb der Stadt Schiffbruch. Nach der Errichtung eines Lagers an Land wurde dieses von Somali überfallen, wobei einige Mitglieder der Expedition getötet wurden. Auch der Baron selbst fand in Bardera den Tod. Andere Mitglieder der Expedition konnten sich retten und die Nachricht von deren unglücklichem Ende nach Sansibar und nach Europa bringen. Immerhin hatte die Expedition den Nachweis der Schiffbarkeit des Juba erbracht. Auch gilt der Bericht als eine wichtige ethnologische Quelle für die Kenntnis des südlichen Somalilands. Insgesamt handelt es sich bei der Dampfer-Expedition des Barons von der Decken um eine spannende Episode der Erforschung Ostafrikas von See her sowie um einen (allerdings weithin gescheiterten) Versuch, über einen afrikanischen Fluss in das Landesinnere vorzudringen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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