Der Autor widmet sich erstmalig einer Personengruppe, deren Metier – die Wagenrennen im Circus – zwar weitgehend bekannt ist, die sich aber als Gesellschaftsschicht auf Grund des disparaten Quellenmaterials einer fundierten Analyse bisher entzogen hat. Dementsprechend wird in der vorliegenden Arbeit das gesamte Quellenmaterial zu einer Prosopographie der Wagenlenker zusammengestellt, die es ermöglicht, deren soziale Verhältnisse eingehend zu untersuchen. Dabei gelangt der Verfasser zu grundlegenden Erkenntnissen über die von Gegensätzen geprägte Stellung der Wagenlenker in der römischen Kaiserzeit. Zugleich läßt er interessante Maximen römischer Sozialpolitik aufscheinen.
"...ein Standardwerk in einer renommierten Reihe"
Anzeiger für die Altertumswissenschaft
"It is the great value of this book, finally to be able to find this group of persons dealt with coherently and clearly and its catalogue is a welcome tool for everybody who has to deal with the games and charioteers." Gnomon
"Es fehlte bisher eine eingehende sozialhistorische Studie zu den römischen Wagenlenkern, die zu den wenigen Berufsgruppen der römischen Gesellschaft gehören, von denen umfassende Quellen verschiedener Art vorhanden sind und die auch im allgemeinen Bewusstsein außerhalb der Zunft der Altertumswissenschaften herausragen. Die vorliegende Monographie erfüllt die Lücke auf ausgezeichnete Weise." Arctos
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor widmet sich erstmalig einer Personengruppe, deren Metier – die Wagenrennen im Circus – zwar weitgehend bekannt ist, die sich aber als Gesellschaftsschicht auf Grund des disparaten Quellenmaterials einer fundierten Analyse bisher entzogen hat. Dementsprechend wird in der vorliegenden Arbeit das gesamte Quellenmaterial zu einer Prosopographie der Wagenlenker zusammengestellt, die es ermöglicht, deren soziale Verhältnisse eingehend zu untersuchen. Dabei gelangt der Verfasser zu grundlegenden Erkenntnissen über die von Gegensätzen geprägte Stellung der Wagenlenker in der römischen Kaiserzeit. Zugleich läßt er interessante Maximen römischer Sozialpolitik aufscheinen.
"...ein Standardwerk in einer renommierten Reihe"
Anzeiger für die Altertumswissenschaft
"It is the great value of this book, finally to be able to find this group of persons dealt with coherently and clearly and its catalogue is a welcome tool for everybody who has to deal with the games and charioteers." Gnomon
"Es fehlte bisher eine eingehende sozialhistorische Studie zu den römischen Wagenlenkern, die zu den wenigen Berufsgruppen der römischen Gesellschaft gehören, von denen umfassende Quellen verschiedener Art vorhanden sind und die auch im allgemeinen Bewusstsein außerhalb der Zunft der Altertumswissenschaften herausragen. Die vorliegende Monographie erfüllt die Lücke auf ausgezeichnete Weise." Arctos
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Untersuchung des römischen Heeres ist schon unter systematischen Gesichtspunkten besonders deshalb interessant, weil in diesem großen, seit Augustus definitiv stehenden Militärapparat Strukturen und Traditionen entwickelt wurden, die in neuzeitlichen Heeren vielfach weiterwirkten. Mit methodischem Geschick und Scharfsinn durchleuchtet der Autor die verstreuten literarischen Quellen und analysiert archäologische Befunde. Er weist organisierte Ausbildung bereits für das dritte und zweite Jahrhundert v. Chr. nach und zeichnet ein plastisches Bild des Trainingsprogrammes der republikanischen und kaiserzeitlichen Heere. Bei aller Bedeutung des Ausbildungsniveaus für die Kampfkraft wird abschließend dennoch nicht darauf verzichtet, in einer Untersuchung des Begriffes disciplina der Frage nach dem Zusammenhang von technisch-taktischer Fertigkeit und mentaler Komponente der Kampfkraft nachzugehen. Damit wird das Thema der Motivation angesprochen, ein Problem, daß in aktuellen Diskussionen nicht an Interesse verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung des römischen Heeres ist schon unter systematischen Gesichtspunkten besonders deshalb interessant, weil in diesem großen, seit Augustus definitiv stehenden Militärapparat Strukturen und Traditionen entwickelt wurden, die in neuzeitlichen Heeren vielfach weiterwirkten. Mit methodischem Geschick und Scharfsinn durchleuchtet der Autor die verstreuten literarischen Quellen und analysiert archäologische Befunde. Er weist organisierte Ausbildung bereits für das dritte und zweite Jahrhundert v. Chr. nach und zeichnet ein plastisches Bild des Trainingsprogrammes der republikanischen und kaiserzeitlichen Heere. Bei aller Bedeutung des Ausbildungsniveaus für die Kampfkraft wird abschließend dennoch nicht darauf verzichtet, in einer Untersuchung des Begriffes disciplina der Frage nach dem Zusammenhang von technisch-taktischer Fertigkeit und mentaler Komponente der Kampfkraft nachzugehen. Damit wird das Thema der Motivation angesprochen, ein Problem, daß in aktuellen Diskussionen nicht an Interesse verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung des römischen Heeres ist schon unter systematischen Gesichtspunkten besonders deshalb interessant, weil in diesem großen, seit Augustus definitiv stehenden Militärapparat Strukturen und Traditionen entwickelt wurden, die in neuzeitlichen Heeren vielfach weiterwirkten. Mit methodischem Geschick und Scharfsinn durchleuchtet der Autor die verstreuten literarischen Quellen und analysiert archäologische Befunde. Er weist organisierte Ausbildung bereits für das dritte und zweite Jahrhundert v. Chr. nach und zeichnet ein plastisches Bild des Trainingsprogrammes der republikanischen und kaiserzeitlichen Heere. Bei aller Bedeutung des Ausbildungsniveaus für die Kampfkraft wird abschließend dennoch nicht darauf verzichtet, in einer Untersuchung des Begriffes disciplina der Frage nach dem Zusammenhang von technisch-taktischer Fertigkeit und mentaler Komponente der Kampfkraft nachzugehen. Damit wird das Thema der Motivation angesprochen, ein Problem, daß in aktuellen Diskussionen nicht an Interesse verloren hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Der Autor widmet sich erstmalig einer Personengruppe, deren Metier – die Wagenrennen im Circus – zwar weitgehend bekannt ist, die sich aber als Gesellschaftsschicht auf Grund des disparaten Quellenmaterials einer fundierten Analyse bisher entzogen hat. Dementsprechend wird in der vorliegenden Arbeit das gesamte Quellenmaterial zu einer Prosopographie der Wagenlenker zusammengestellt, die es ermöglicht, deren soziale Verhältnisse eingehend zu untersuchen. Dabei gelangt der Verfasser zu grundlegenden Erkenntnissen über die von Gegensätzen geprägte Stellung der Wagenlenker in der römischen Kaiserzeit. Zugleich läßt er interessante Maximen römischer Sozialpolitik aufscheinen.
"...ein Standardwerk in einer renommierten Reihe"
Anzeiger für die Altertumswissenschaft
"It is the great value of this book, finally to be able to find this group of persons dealt with coherently and clearly and its catalogue is a welcome tool for everybody who has to deal with the games and charioteers." Gnomon
"Es fehlte bisher eine eingehende sozialhistorische Studie zu den römischen Wagenlenkern, die zu den wenigen Berufsgruppen der römischen Gesellschaft gehören, von denen umfassende Quellen verschiedener Art vorhanden sind und die auch im allgemeinen Bewusstsein außerhalb der Zunft der Altertumswissenschaften herausragen. Die vorliegende Monographie erfüllt die Lücke auf ausgezeichnete Weise." Arctos
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Untersuchung des römischen Heeres ist schon unter systematischen Gesichtspunkten besonders deshalb interessant, weil in diesem großen, seit Augustus definitiv stehenden Militärapparat Strukturen und Traditionen entwickelt wurden, die in neuzeitlichen Heeren vielfach weiterwirkten. Mit methodischem Geschick und Scharfsinn durchleuchtet der Autor die verstreuten literarischen Quellen und analysiert archäologische Befunde. Er weist organisierte Ausbildung bereits für das dritte und zweite Jahrhundert v. Chr. nach und zeichnet ein plastisches Bild des Trainingsprogrammes der republikanischen und kaiserzeitlichen Heere. Bei aller Bedeutung des Ausbildungsniveaus für die Kampfkraft wird abschließend dennoch nicht darauf verzichtet, in einer Untersuchung des Begriffes disciplina der Frage nach dem Zusammenhang von technisch-taktischer Fertigkeit und mentaler Komponente der Kampfkraft nachzugehen. Damit wird das Thema der Motivation angesprochen, ein Problem, daß in aktuellen Diskussionen nicht an Interesse verloren hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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