Die Ständerätin und Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga und der nationale Preisüberwacher und SP-Vordenker Rudolf Strahm vereinen Theorie und Praxis, Erfahrung und Vision, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Gemeinsam erläutern sie für jeden verständlich und ohne ideologische Scheuklappen die dringendsten Reform-Aufgaben der Schweiz und wie sie endlich umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hubachers Schweiz
Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik
Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen
Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick
Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung ‹Der Eisenbahner› von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!'
Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an – unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der ‹Basler AZ› seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen.
Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die ‹Basler Zeitung› und die ‹Schweizer Illustrierte› sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er.
Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum ‹Bischof Gnadenlos› in Chur. ‹Das Wort zum Montag› ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Muss dieses Buch sein? Meine Gret meint: 'Blocher hängt mir zum Hals hinaus. Und ich bin nicht allein.' Jean-Stephane Bron, der linke Filmregisseur aus Lausanne, der den Film ‹L’expérience Blocher› gedreht hat, sagt dazu: 'Unsere Gesellschaft, denke ich, weiss seit einigen Jahren nicht mehr so richtig, wie sie mit ihm umgehen soll.'
Genau das hat mich gereizt. Christoph Blocher ist nun mal ein Phänomen. Von den einen geliebt und verehrt, von den anderen verteufelt und gehasst. Es gibt nur heiss oder kalt. Nie lauwarm. Als Linker hätte ich allen Grund, Blocher in Grund und Boden abzulehnen. Er hat meine Partei wie kaum ein anderer aufs Schändlichste diffamiert. Hat die SP mit dem Nationalsozialismus und mit dem Sowjetkommunismus in den gleichen Kübel geschmissen. Blocher hat die historische Rolle der SP für die Schweiz weder akzeptiert noch anerkannt.
Dennoch: Es reicht nicht aus, mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Es reicht nicht aus, einfach gegen Blocher zu sein.
Als Parteistratege hat Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Wie er das geschafft hat, dafür gibts keinen Fairplay-Preis. Kein Mittel war ihm zu schlecht. Stets mit der SP als Hauptgegner im Visier. Filmregisseur Bron meint: 'Er braucht einen Gegner. Ohne ihn ist er entwaffnet.'
Blochers Stossrichtung gegen die SP gilt aber auch der FDP und CVP. Weil sie hie und da mit der SP Kompromisse schliessen, werden sie als ‹Nette Linke› apostrophiert. Nach dem simplen Rezept: ‹Alle politisieren gegen die SVP. Alle sind halb, fast oder eben ganz links.› Deshalb ‹wählen Schweizer SVP›. So der Wahlslogan 2011. Mit dem Anspruch, nur noch sie meine es gut mit der Schweiz.
Zum Feindbild gehört die EU. Vermutlich liegt Blocher China näher als Brüssel. Denn diese EU gefährdet die Unabhängigkeit und Freiheit der Schweiz. Die keiner im Land aufgeben will. Dann wird das eben behauptet. Um Blochers missionarischen Kampf für diese Unabhängigkeit zu legitimieren.
Blochers Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Um als bürgerliche Allianz die Politik zu bestimmen. Unter Führung der SVP. Mit FDP und CVP als Satelliten.
Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken. Und: Wut macht Mut zum Schreiben.
Aus ‹Versuch eines Vorworts› von Helmut Hubacher
Aktualisiert: 2020-01-01
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Helmut Hubacher so persönlich wie noch nie
-Ein Urgestein der Schweizer Politik: 34 Jahre Nationalrat, 15 Jahre
SP-Parteipräsident
-Begegnungen und Erlebnisse aus 70 Jahren in Politik und Partei
-Nationales und internationales Zeitgeschehen unmittelbar erlebt
«Fast 70 Jahre Politik und Partei auszuhalten, benötigt mental und physisch eine robuste Kondition», meint Helmut Hubacher, seit 1947 Mitglied in der SP. «Das geht nur, wenn man gerne Politiker ist. Politik soll nicht nur Freude bereiten, sondern auch Sinn ergeben.» Das ist bis heute seine Motivation geblieben. Er sei, sagt er von sich, kein 100-Meter-Sprinter, sondern ein Langstreckenläufer: 34 Jahre lang als Nationalrat, 15 Jahre als Parteipräsident – beides ist nahezu rekordverdächtig.
Hubacher schreibt keine klassische Autobiographie – aber er schreibt persönlicher als sonst: Das Buch vermittelt Einblick in sein Leben und Denken. Was fasziniert ihn an der Politik? Wie hat er sich Freizeit reserviert, um nicht aufgefressen zu werden? Wie hat er Niederlagen durchgestanden? Ist er ehrgeizig? Geniesst er die Öffentlichkeit? Hat ihn Politik reich gemacht? Und wieso sind Menschen das Interessante in der Politik? Hubacher porträtiert viele von ihnen, vom Taxichauffeur bis zu Willy Brandt. Herausgekommen ist ein Buch voller Erinnerungen, das sich wie ein Politroman liest.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Helmut Hubacher so persönlich wie noch nie
-Ein Urgestein der Schweizer Politik: 34 Jahre Nationalrat, 15 Jahre
SP-Parteipräsident
-Begegnungen und Erlebnisse aus 70 Jahren in Politik und Partei
-Nationales und internationales Zeitgeschehen unmittelbar erlebt
«Fast 70 Jahre Politik und Partei auszuhalten, benötigt mental und physisch eine robuste Kondition», meint Helmut Hubacher, seit 1947 Mitglied in der SP. «Das geht nur, wenn man gerne Politiker ist. Politik soll nicht nur Freude bereiten, sondern auch Sinn ergeben.» Das ist bis heute seine Motivation geblieben. Er sei, sagt er von sich, kein 100-Meter-Sprinter, sondern ein Langstreckenläufer: 34 Jahre lang als Nationalrat, 15 Jahre als Parteipräsident – beides ist nahezu rekordverdächtig.
Hubacher schreibt keine klassische Autobiographie – aber er schreibt persönlicher als sonst: Das Buch vermittelt Einblick in sein Leben und Denken. Was fasziniert ihn an der Politik? Wie hat er sich Freizeit reserviert, um nicht aufgefressen zu werden? Wie hat er Niederlagen durchgestanden? Ist er ehrgeizig? Geniesst er die Öffentlichkeit? Hat ihn Politik reich gemacht? Und wieso sind Menschen das Interessante in der Politik? Hubacher porträtiert viele von ihnen, vom Taxichauffeur bis zu Willy Brandt. Herausgekommen ist ein Buch voller Erinnerungen, das sich wie ein Politroman liest.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Kein Blatt vor dem Mund
Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik können uns auf verschiedene Arten nahegebracht werden. Von klugen Wissenschaftern mit ihren fundierten Analysen. Oder von Leuten wie Helmut Hubacher nach der Devise: Das Leben schreibt Geschichten. Was Professoren gerne etwas kompliziert erklären, tut er einfach und für alle verständlich.
Seit vielen Jahren ist Hubacher Kolumnist für die ‹Schweizer Illustrierte› und die ‹Basler Zeitung›. Er hat ein Gespür für die richtigen Themen. Eine gezielte Auswahl aus der Illustrierten ist für dieses Buch zusammengestellt worden. Zusammen mit neuen Geschichten gibt das eine spannende Lektüre.
Hubacher war nie ein Mann der Theorie. Seine ‹Hochschule› war das Leben. Es hat ihn geprägt. Der Autor ist sich treu geblieben. Als politischer Fürsprecher der Schwächeren in dieser Gesellschaft. Als solcher gilt er heute noch.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Muss dieses Buch sein? Meine Gret meint: 'Blocher hängt mir zum Hals hinaus. Und ich bin nicht allein.' Jean-Stephane Bron, der linke Filmregisseur aus Lausanne, der den Film ‹L’expérience Blocher› gedreht hat, sagt dazu: 'Unsere Gesellschaft, denke ich, weiss seit einigen Jahren nicht mehr so richtig, wie sie mit ihm umgehen soll.'
Genau das hat mich gereizt. Christoph Blocher ist nun mal ein Phänomen. Von den einen geliebt und verehrt, von den anderen verteufelt und gehasst. Es gibt nur heiss oder kalt. Nie lauwarm. Als Linker hätte ich allen Grund, Blocher in Grund und Boden abzulehnen. Er hat meine Partei wie kaum ein anderer aufs Schändlichste diffamiert. Hat die SP mit dem Nationalsozialismus und mit dem Sowjetkommunismus in den gleichen Kübel geschmissen. Blocher hat die historische Rolle der SP für die Schweiz weder akzeptiert noch anerkannt.
Dennoch: Es reicht nicht aus, mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Es reicht nicht aus, einfach gegen Blocher zu sein.
Als Parteistratege hat Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Wie er das geschafft hat, dafür gibts keinen Fairplay-Preis. Kein Mittel war ihm zu schlecht. Stets mit der SP als Hauptgegner im Visier. Filmregisseur Bron meint: 'Er braucht einen Gegner. Ohne ihn ist er entwaffnet.'
Blochers Stossrichtung gegen die SP gilt aber auch der FDP und CVP. Weil sie hie und da mit der SP Kompromisse schliessen, werden sie als ‹Nette Linke› apostrophiert. Nach dem simplen Rezept: ‹Alle politisieren gegen die SVP. Alle sind halb, fast oder eben ganz links.› Deshalb ‹wählen Schweizer SVP›. So der Wahlslogan 2011. Mit dem Anspruch, nur noch sie meine es gut mit der Schweiz.
Zum Feindbild gehört die EU. Vermutlich liegt Blocher China näher als Brüssel. Denn diese EU gefährdet die Unabhängigkeit und Freiheit der Schweiz. Die keiner im Land aufgeben will. Dann wird das eben behauptet. Um Blochers missionarischen Kampf für diese Unabhängigkeit zu legitimieren.
Blochers Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Um als bürgerliche Allianz die Politik zu bestimmen. Unter Führung der SVP. Mit FDP und CVP als Satelliten.
Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken. Und: Wut macht Mut zum Schreiben.
Aus ‹Versuch eines Vorworts› von Helmut Hubacher
Aktualisiert: 2019-10-30
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Aktualisiert: 2019-10-30
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"Schlajme" ist ein wichtiges Buch. Als unschätzbares Zeugnis vermitteln diese Erinnerungen uns ein Bild des Alltages, auch ein Bild vom Zusammenleben von Juden und Nichtjuden, das manches Klischee in Frage stellt.
Im Mittelpunkt steht die Erfahrung des Todes. Wir lesen von den Zufällen, die das Überleben im Lager ermöglichen, erfahren aber auch, wie viel vom eigenen Willen und von der Nähe zu anderen Menschen abhing. Die Beziehungen Schlomoh Grabers zu seinem Vater, wie sie aufeinander angewiesen waren und dadurch mehrfach ihr Leben gerettet wurde, sind vielleicht die eindrücklichsten Passagen des Buches.
Sichtbar wird nicht zuletzt, was Erinnerung für das eigene Leben bedeutet. Damit umzugehen, legt uns eine große Verantwortung auf. In diesem Sinne sind dem Buch zahlreiche Leserinnen und Leser zu wünschen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Hubachers Schweiz
Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik
Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen
Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick
Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung ‹Der Eisenbahner› von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!'
Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an – unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der ‹Basler AZ› seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen.
Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die ‹Basler Zeitung› und die ‹Schweizer Illustrierte› sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er.
Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum ‹Bischof Gnadenlos› in Chur. ‹Das Wort zum Montag› ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
Aktualisiert: 2019-10-30
> findR *
Aktualisiert: 2018-02-01
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Die Ständerätin und Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga und der nationale Preisüberwacher und SP-Vordenker Rudolf Strahm vereinen Theorie und Praxis, Erfahrung und Vision, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Gemeinsam erläutern sie für jeden verständlich und ohne ideologische Scheuklappen die dringendsten Reform-Aufgaben der Schweiz und wie sie endlich umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Immer spielen Politiker Haupt- und Nebenrollen. Gekonnt die einen, mühsam andere, mit allen Wassern gewaschen dritte. Politik ist untrennbar mit Personen verbunden. Mit ihnen wird gezeigt, wie die Bundeshausmechanik funktioniert. Auch bei Parteimitgliedern nimmt Genosse Helmut kein Blatt vor den Mund. Der Autor versteht es, politische Vorgänge leicht verständlich zu beschreiben, auf amüsante, spannende und glaubwürdige Art.
Aktualisiert: 2019-10-30
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