Bartimäus – Das Amulett von Samarkand

Bartimäus – Das Amulett von Samarkand von Antoni,  Carmen-Maja, Archan,  Isabella, Bücker,  Birgit, Cherif,  Karim, Davis,  Christine, Gies,  Kai, Hall,  Achim, Hildebrand,  Horst, Hug,  Martin, Jesse,  Elena, Jung,  Jo, Kurth,  Anton, Manchen,  Klaus, Mannkopff,  Andreas, Orgaß,  Katharina, Redl,  Christian, Schank,  Alexander, Stroud,  Jonathan, Szerda,  Andreas, Toetzke,  Berthold, Wesselmann,  Berth
»Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?« Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist.Doch Nathanael weiß nicht, wie wertvoll und mächtig dieser Gegenstand ist und sieht sich schon bald in einem Strudel gefährlicher Ereignisse. Der Kampf gegen das Böse nimmt seinen Lauf. DAS HÖRSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN FANTASY-ROMAN VON JONATHAN STROUDIn aufwändiger Studioproduktion realisierte Robert Schoen als Regisseur den ersten Teil der "Bartimäus"-Trilogie von Jonathan Stroud für den SWR. An die 30 Sprecher erwecken die Fantasy-Welt des jungen Zauberlehrlings Nathanael und des einzigartigen Dschinns Bartimäus zum Leben. Darunter hochkarätige Interpreten wie Andreas Mannkopff (Bartimäus), Christian Redl (Simon Lovelace) und Bodo Primus (Rupert Deveraux). Die dreiteilige Hörspielbearbeitung schrieb Renate Greinacher. Eigens für die Produktion haben die Berliner Komponisten b.deutung (Cellist, Arrangeur, Produzent und Ausnahmekünstler) und Okusa (Rockmusiker) eine jugendgemäße, eingängige Musik geschaffen, die Bartimäus ins Ohr gehen lässt.
Aktualisiert: 2019-06-14
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Unerschöpflichkeit der Quellen

Unerschöpflichkeit der Quellen von Breitenstein,  Urs, Cesana,  Andreas, Hug,  Martin
Jacob Burckhardts Werke haben klassischen Rang erworben und verlangen eine fortgesetzte Auseinandersetzung, um neue Einsichten zu vermitteln und bisher unentdeckte Zugänge und Perspektiven zu eröffnen. Burckhardt nannte dies die «Unerschöpflichkeit der Quellen»: Sie müssen ständig wieder neu gelesen werden, denn laut Burckhardt könne es sein, «daß im Thucydides zB: eine Thatsache ersten Ranges liegt, die erst in hundert Jahren Jemand bemerken wird». Die kritische Gesamtausgabe der Jacob Burckhardt Werke (gemeinsam herausgegeben von Schwabe und C.H. Beck) ist zur Hälfte abgeschlossen. Aus diesem Anlass führte die Jacob Burckhardt-Stiftung im September 2006 eine internationale Tagung durch und lud die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, die Ergebnisse ihrer Editionsarbeit vorzustellen. Der vorliegende Tagungsband zeigt auf, dass die Jacob Burckhardt Werke der wissenschaftshistorischen Forschung neue Impulse vermitteln und Burckhardts Bedeutung für die Kultur- und Kunstgeschichtsschreibung neu definieren. Inhaltsverzeichnis Patrick Bahners, Die berühmteste Zumutung. Jacob Burckhardt über den Medici-Zyklus des Rubens Andreas Cesana, «Das Wesen der Geschichte ist die Wandelung.» Burckhardt und die Historisierung der Geschichte Maurizio Ghelardi, Kultur-Nachsommer-Gefühl: Burckhardt und Tocqueville Kenji Hara, Die essayistische Konzeption der Cultur der Renaissance in Italien: Deutungen aus dem Vergleich der Marginalien mit der Inhaltsübersicht Bernd Klesmann, Jean-Jacques Rousseau und die Geschichte des Revolutionszeitalters. Probleme einer Spurensuche Detlev Kreikenbom, Ikonische Skulptur. Zu Burckhardts Anschauung einer griechischen Denkmälergruppe Mikkel Mangold, Systematische Fehler und programmatische Gegenbilder in Jacob Burckhardts Fußnoten Philipp Müller, Revolution als Geschichte. Jacob Burckhardts Vorlesung zum Revolutionszeitalter Susanne Müller, «Verständniß und Theilnahme». Jacob Burckhardts kunstgeschichtliche Antrittsvorlesung Jacob Burckhardt, Über die Kunstgeschichte als Gegenstand eines akademischen Lehrstuhls Hiroyuki Numata, Burckhardt und Japan. Eine Weiterführung Elisabeth Oeggerli, «… und wünscht nicht mehr gekannt zu sein.» Jacob Burckhardts literarische und publizistische Schriften Wilhelm Schlink, Burckhardts Werkstatt. Zu den Vorlesungsmaterialien Neuere Kunst seit 1550 Brigitte Schmitz, Die Spuren Jacob Burckhardts in Thomas Manns Werk – vornehmlich in seinem Renaissancedrama Fiorenza Edith Struchholz, «Mit einem Rest von Traumfähigkeit». Jacob Burckhardt über Rubens und seine Landschaften Christine Tauber, Glaubensterrorismus, Jakobinertum und emotionale Geschichtsschreibung: Calvin und der Calvinismus in Burckhardts Vorlesung Neuere Geschichte Achatz von Müller, Die vermißte vierte Potenz: Ökonomie bei Jacob Burckhardt Martin Warnke, Burckhardts Äquivalententheorie Ernst Ziegler, Die Vorderseite des Teppichs. Bemerkungen zu den Nachschriften von Zuhörern Jacob Burckhardts
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das Leben ist viel zu kurz, um offene Weine zu trinken

Das Leben ist viel zu kurz, um offene Weine zu trinken von Hug,  Martin, Jäggi,  Ueli, Krneta,  Guy, Morelli,  Marco
Louis, Apotheker, Witwer, SVP-Gemeinderat: In einem Restaurant wartet er auf seinen Zug nach Hindelbank und merkt, dass ihm sein Portemonnaie geklaut wurde. Ein Gast hilft ihm aus: Geri, KMU-Berater, abgewählter SP-Nationalrat. Man kommt ins Gespräch, trinkt ein zweites, ein drittes Bier, kommt sich näher, verpasst den letzten Zug – und strandet gegen Morgen in einem Nachtlokal. Guy Krneta gelingt in diesem ebenso gewitzten wie abgründigen Kammerspiel eine subtile Annäherung zweier unterschiedlicher Männer. Ueli Jäggi als Louis und Martin Hug als Geri treffen präzis die sprachlichen Zwischentöne, Jürg Kienbergers Musik unterlegt dem Spiel eine augenzwinkernde Melancholie.
Aktualisiert: 2015-11-11
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