Die vorliegende Studie untersucht Joyce Meyers Erfolgstheologie und zeigt, dass sich diese Theologie mit einer Wohlfühlbotschaft paart, in der das Genießen des Lebens zum wichtigsten Ziel des Glaubens wird.
Joyce Meyer unterwirft dabei das Gottesbild marktförmigen Kriterien. Die Studie legt dar, dass Joyce Meyer die Brauchbarkeit Gottes über seine Unverfügbarkeit stellt und ein konsumförmiges Bedürfnis nach dem konkreten Nutzen der Gotteserfahrung bedient.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vorliegende Studie untersucht Joyce Meyers Erfolgstheologie und zeigt, dass sich diese Theologie mit einer Wohlfühlbotschaft paart, in der das Genießen des Lebens zum wichtigsten Ziel des Glaubens wird.
Joyce Meyer unterwirft dabei das Gottesbild marktförmigen Kriterien. Die Studie legt dar, dass Joyce Meyer die Brauchbarkeit Gottes über seine Unverfügbarkeit stellt und ein konsumförmiges Bedürfnis nach dem konkreten Nutzen der Gotteserfahrung bedient.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Das Ende aller Dinge“
Apokalypse heute
Tsunamis, Erdbeben, Pandemien. Waren solche „Zeichen“ des Untergangs in der Religionsgeschichte häufig ein Metier für Sekten und religiöse Randgruppen, so ist heute die mit diffusen Ängsten verbundene Erwartung des nahen Weltendes ein globales Phänomen geworden. Eine untergangsbewusste Welt ahnt, dass sich die Erde unaufhaltsam einer Endkatastrophe nähert und vieles dafür spricht, dass dieses Ende längst begonnen hat.
Das Wort „Apokalypse“ bezeichnet heute zumeist eine schreckliche Katastrophe bis hin zum drohenden Weltuntergang, wie er in den Endzeiterzählungen der populären Literatur und Hollywood-Filme – unterhaltsam – inszeniert wird. Das (mediale) Interesse gilt dabei nicht der Welterlösung, sondern dem Weltuntergang. Im Vordergrund steht das nahe Ende, nicht aber Gott, der im Ende nahe ist.
Elisabeth Hurth fragt nach der ursprünglichen Bedeutung der apokalyptischen Aussagen und zeigt, dass sie in unserer von Untergangsszenarien bestimmten Zeit eine Orientierung und Lebenshilfe sein können.
Zur Autorin:
Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und Theologie in Mainz und Boston studiert. Die in Germanistik und Amerikanistik promovierte Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin hat vor allem Arbeiten zum Thema Religion und Medien veröffentlicht. Sie lebt in Wiesbaden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die vorliegende Studie untersucht Joyce Meyers Erfolgstheologie und zeigt, dass sich diese Theologie mit einer Wohlfühlbotschaft paart, in der das Genießen des Lebens zum wichtigsten Ziel des Glaubens wird.
Joyce Meyer unterwirft dabei das Gottesbild marktförmigen Kriterien. Die Studie legt dar, dass Joyce Meyer die Brauchbarkeit Gottes über seine Unverfügbarkeit stellt und ein konsumförmiges Bedürfnis nach dem konkreten Nutzen der Gotteserfahrung bedient.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die vorliegende Studie untersucht Joyce Meyers Erfolgstheologie und zeigt, dass sich diese Theologie mit einer Wohlfühlbotschaft paart, in der das Genießen des Lebens zum wichtigsten Ziel des Glaubens wird.
Joyce Meyer unterwirft dabei das Gottesbild marktförmigen Kriterien. Die Studie legt dar, dass Joyce Meyer die Brauchbarkeit Gottes über seine Unverfügbarkeit stellt und ein konsumförmiges Bedürfnis nach dem konkreten Nutzen der Gotteserfahrung bedient.
Aktualisiert: 2023-03-09
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„Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria“, so der Romantiker Novalis. Die Mariengestalt lässt demnach eine Vielzahl von Deutungen zu. Eine Deutung, die des Gründers der Schönstattbewegung Pater Josef Kentenich (1885-1968), steht in diesem Buch im Vordergrund. Es beschreibt Größe und Grenzen der marianischen Theologie und Spiritualität Pater Kentenichs und fragt nach der Bedeutung seines Marienbildes heute.
Dabei zeigt sich, dass Pater Kentenich trotz der Ambivalenz und Zeitgebundenheit seiner Marienverehrung Antworten auf die Glaubensbedürfnisse und Glaubensnöte unserer Zeit hat. Seine Botschaft von dem „neuen Menschen in der neuen Gemeinschaft“ ist ein Korrektiv zu den von der Technisierung und Digitalisierung ausgelösten Verwerfungen, die den Einzelnen zunehmend religiös entwurzeln und vom christlichen Schöpfergott entfremden.
Elisabeth Hurth, Dr. phil. (geb. 1961), hat Amerikanistik, Germanistik und Theologie in Mainz und Boston studiert. Sie ist Publizistin und Lerntherapeutin in Wiesbaden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria“, so der Romantiker Novalis. Die Mariengestalt lässt demnach eine Vielzahl von Deutungen zu. Eine Deutung, die des Gründers der Schönstattbewegung Pater Josef Kentenich (1885-1968), steht in diesem Buch im Vordergrund. Es beschreibt Größe und Grenzen der marianischen Theologie und Spiritualität Pater Kentenichs und fragt nach der Bedeutung seines Marienbildes heute.
Dabei zeigt sich, dass Pater Kentenich trotz der Ambivalenz und Zeitgebundenheit seiner Marienverehrung Antworten auf die Glaubensbedürfnisse und Glaubensnöte unserer Zeit hat. Seine Botschaft von dem „neuen Menschen in der neuen Gemeinschaft“ ist ein Korrektiv zu den von der Technisierung und Digitalisierung ausgelösten Verwerfungen, die den Einzelnen zunehmend religiös entwurzeln und vom christlichen Schöpfergott entfremden.
Elisabeth Hurth, Dr. phil. (geb. 1961), hat Amerikanistik, Germanistik und Theologie in Mainz und Boston studiert. Sie ist Publizistin und Lerntherapeutin in Wiesbaden.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Die Arbeit untersucht die Entwicklungen und Voraussetzungen dafür, daß die Jesusgestalt Thema nicht nur der Theologie, sondern auch genuin literarisch-künstlerischer Auseinandersetzung wird. Der Blick richtet sich dabei zuerst auf den Zusammenhang zwischen literarischer Darstellung der Jesusgestalt und der Leben-Jesu-Forschung von Reimarus bis Strauß. Erkennbar ist die Entwicklungsfolge der «Evangelienparaphrasen», der «Übersetzungen» des Lebens Jesu und der «Erzählungen» des Lebens Jesu.Die «Erzähler» des Lebens Jesu, konfrontiert mit dem methodischen Apparat der historischliberalen Jesusforschung, setzen ihre Literarisierung der Jesusgestalt für den Nachweis ein, daß die Person Jesu über der historischen Verifikationsebene steht, und begreifen sie als Korrektiv zu einer intellektuell-abstrakten Argumentation. So bringen sie einem intuitiv-naiven Glaubensbedürfnis Elemente zurück, die auf theologisch-kritische Art demontiert worden sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Das Ende aller Dinge“
Apokalypse heute
Tsunamis, Erdbeben, Pandemien. Waren solche „Zeichen“ des Untergangs in der Religionsgeschichte häufig ein Metier für Sekten und religiöse Randgruppen, so ist heute die mit diffusen Ängsten verbundene Erwartung des nahen Weltendes ein globales Phänomen geworden. Eine untergangsbewusste Welt ahnt, dass sich die Erde unaufhaltsam einer Endkatastrophe nähert und vieles dafür spricht, dass dieses Ende längst begonnen hat.
Das Wort „Apokalypse“ bezeichnet heute zumeist eine schreckliche Katastrophe bis hin zum drohenden Weltuntergang, wie er in den Endzeiterzählungen der populären Literatur und Hollywood-Filme – unterhaltsam – inszeniert wird. Das (mediale) Interesse gilt dabei nicht der Welterlösung, sondern dem Weltuntergang. Im Vordergrund steht das nahe Ende, nicht aber Gott, der im Ende nahe ist.
Elisabeth Hurth fragt nach der ursprünglichen Bedeutung der apokalyptischen Aussagen und zeigt, dass sie in unserer von Untergangsszenarien bestimmten Zeit eine Orientierung und Lebenshilfe sein können.
Zur Autorin:
Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und Theologie in Mainz und Boston studiert. Die in Germanistik und Amerikanistik promovierte Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin hat vor allem Arbeiten zum Thema Religion und Medien veröffentlicht. Sie lebt in Wiesbaden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der Berichterstattung über das Gesundheitswesen häufen sich Meldungen über knapper werdende Ressourcen, überlastete Ärzte, benachteiligte Kassenpatienten, Ärztemangel, Behandlungsdefizite und Klinikschließungen. Trotz der aktuellen Umstrittenheit der Ärzte im (kranken) Gesundheitssystem spiegeln Arzt- und Krankenhausserien im Fernsehen die nach wie vor hohen Erwartungen hinsichtlich Heilung und Heil, die an Ärzte herangetragen werden.
Elisabeth Hurrth geht der Frage nach, welche grundsätzlichen Vorstellungen von Krankheit, Gesundheit und Heil(ung) durch mediale Inszenierungen vermittelt werden. Es zeigt sich: Der "Mythos Arzt" wird in der TV-Serienwelt sowohl fortgeschrieben als auch destruiert. Insgesamt bleibt das positive Image des Arztes erhalten, mag der Arzt in der Realität auch noch so sehr als Sklave in Weiß oder gestürzter, entmythisierter Halbgott erscheinen. Zwar stellen viele Serien Ärzte zunehmend als Menschen mit Fehlern und Schwächen dar, doch es überwiegt letztlich das Bild des einfühlsamen, kompetenten Übermenschen, der als Seelendoktor und guter Samariter profiliert wird. Die Seelendoktoren der neuen Schwarzwaldklinik und der vertrauenswürdige Landarzt aus der gleichnamigen ZDF-Serie sind weiterhin quotenmäßig Spitzenreiter und machen das Kranke, Unheile und Schwache in der Welt zumindest für die Dauer einer Serienfolge vergessen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Viele Menschen hetzen von Termin zu Termin, die Zeit scheint ihnen wegzulaufen. Doch warum haben wir das Gefühl, dass die Zeit rast, dass sie uns zwischen den Fingern zerfließt?
Die Theologin und Therapeutin Elisabeth Hurth hat sich des Phänomens Zeit ang
Aktualisiert: 2021-03-23
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Eine Nonne als Publikumsliebling in der Serie „Um Himmels Willen“, ein Priester als Vorzeigeheld in der Serie „Pfarrer Braun“ – das sind die Stars einer religiösen Fernsehunterhaltung, die seit Jahren für Quotenerfolge sorgt. Diese Studie geht dem Erfolg religiöser Serienunterhaltung nach und untersucht kritisch das Phänomen von Fernsehen als Religion – die sogenannte Medienreligion – sowie die Präsenz von Religion im Fernsehen. Sie fragt nach der religiösen Dimension von Serienunterhaltung, ohne das Fernsehen dabei an sich zu religionisieren.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Kitsch – reine Gefühlssülze und Gefühlsduselei? Davon ist Kitsch oft weit entfernt. Heile-Welt-Aufgüsse? Hat Kitsch nicht immer parat. Fließband-Problemlösungen? Braucht Kitsch nicht wirklich. Kitsch kann mehr und bietet auf dem religiösen Feld etwas an, was einem „verkopften“ Glauben häufig fehlt: eine affektive Ansprache, die jenseits intellektueller Belehrung auf die sinnliche Erlebnisweise des Religiösen abhebt.
Damit stehen sich Religion und Kitsch jedoch nicht unversöhnlich gegenüber. Religion ist an sich kitsch-affin. Dies wird heute offenbarter denn je – ist doch gerade das Gefühl zum Medium des Religiösen avanciert. So haben Religion und Kitsch mehr miteinander zu tun, als gemeinhin vermutet. Beide bearbeiten Fragen, die den Menschen unmittelbar angehen und denen er sich stellen muss, wenn er sein Leben bewältigen will. Beide bieten Mittel und Wege an, wie man mit dem Ist-Zustand der Welt umgehen kann. Beide schenken dem Menschen Beheimatung, verheißen Glück und verweisen auf einen unverfügbaren, geschenkten Sinn des Lebens.
In einer zunehmend unübersichtlich werdenden Welt erfüllt Kitsch das Bedürfnis nach klaren Antworten und einsichtigen Strukturen. Vor allem die von vielen als unerträglich abgewertete „Seichtigkeit“ des Kitschs entlastet ein überfordertes Ich, das den digital geprägten Gesetzen der permanenten Selbstdarstellung und Selbstoptimierung ausgesetzt ist. Als Korrektiv zum neoliberalen Leistungs- und Nutzendenken vermag Kitsch dabei auch Lebenshilfe und Orientierung im Alltag zu geben und übernimmt so genuin religiöse Funktionen.
Als Rezeptionsphänomen gesehen kann Kitsch zudem christliche Religionsvollzüge beeinflussen und sie sogar (erst) ermöglichen. So ist Kitsch ein (unterhaltsamer) Türöffner für einen neuen Zugang zu zentralen christlichen Themen. Religiöse Inhalte, die im Gewand des Kitschs dargeboten werden, wirken aus Sicht des Rezipienten besonders eingängig und eröffnen so die Möglichkeit, dass der Rezipient mit diesen Inhalten wieder vertraut gemacht wird. Mehr noch: Etwas das eingängig ist, wird man sich auch eher selbst zumuten und alltagspraktisch umsetzen.
Die emotional besetzten Bilder des Kitschs verleiblichen den Gottesglauben. So distanzlos und intimisierend sie sich auch ausnehmen, sie vermögen die theologische Lehre von einem Gott „für uns“ (Mt 1, 23) auf eine Weise zu veranschaulichen, dass man sie sich zu Herzen bringt und nimmt. An kitschigen Bildern, die zur Herzensbildung beitragen, können sich Glaubenserfahrungen entzünden, die anrührend und erbaulich wirken, gerade weil sie sich nicht primär an Gedanken, sondern an Gefühlen festmachen.
An dieser Stelle kommt dem Kitsch ein weiterer besonderer religiöser Nutzen zu. In einer Postmoderne, in der sich religiöse Bedürfnisse zunehmend individualisieren und sich an dem ausrichten, was um des Menschen willen entscheidend ist, hilft Kitsch dem Ich, mit dem fertig zu werden, was als Kontingenz erfahren wird – jenen existentiellen Grenzsituationen wie Schicksal, Leid und Tod, mit denen Religion ursächlich befasst ist. In Zeiten, in denen die christliche Heilsbotschaft zunehmend weder geglaubt noch gelebt wird, sind die niedrigschwelligen Angebote des Kitschs in jeder Beziehung ansprechender und plausibler. Sie machen es Menschen leichter, denen die Last von Schicksalsschlägen, von Leid und Tod zu schwer ist und die zudem mit der „schweren“ Kost kirchlich-christlicher gebundener Religion immer weniger anfangen können.
Die kitschigen Medienprodukte, die hier untersucht werden – vom Heftroman bis zur Telenovela –, sind Alltagshelfer, die der Raserei des Lebens, dem täglichen Einerlei ein (unterhaltsames) Innehalten entgegensetzen und ihm etwas Liebenswertes, Gefühlvolles abringen. In diesem sinnstiftenden religiösen Nutzen des Kitschs liegt – aus Sicht des Rezipienten – nichts Unwahrhaftiges oder Unechtes, sondern vielmehr etwas Unverzichtbares, das zum Leben gehört.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Ein Lesebuch mit alten und neuen Weihnachtsgeschichten
Das Buch ist ein inspirierender Begleiter durch die Advents- und Weihnachtszeit. Es vereint biblische Aussagen über das Weihnachtsgeheimnis mit literarischen Texten, die dazu einladen, sich auf den Weg zu machen zum Kind von Bethlehem, in dem Gott sich uns geschenkt hat.
Aktualisiert: 2020-06-19
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