"Kühe rülpsen Methan", 25mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung - durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus im Boden zu speichern.
Die höchsten Emissionen gehen von der synthetischen Düngung der großen Monokulturen Mais und Sojabohnen aus. Sie verbraucht viel Energie und setzt Lachgas frei - 295mal klimaschädlicher als CO2.
Kühe, Schafe und Büffel können in Symbiose mit ihren Pansenmikroorganismen Weidefutter zu Milch und Fleisch umwandeln. Deshalb sind sie prädestiniert zur Nutzung derjenigen Böden, die nicht beackert, aber durch Beweidung vor Erosion geschützt werden können. Aber stattdessen werden sie mit Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide zu Nahrungskonkurrenten der Menschen gemacht. Milch und Fleisch aus Intensivproduktion sind nur scheinbar billig. Die Rechnung kommt später. Denn Monokulturen verdrängen die biologische Vielfalt und die CO2-Speicher: das Grünland und den (Regen-)Wald.
Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto wichtiger wird die Bodenfruchtbarkeit zur Sicherung der Ernten bei gleichzeitiger Begrenzung klimawirksamer Emissionen. Aber das agroindustrielle System heizt den Klimawandel an und erhöht dadurch die Risiken für die Welternährung dramatisch. So haben die Böden Nordamerikas in den vergangenen 100 Jahren mehr als ein Viertel ihrer Fruchtbarkeit verloren.
Dieses Buch stellt die Systemfrage und bietet weit mehr als die Rehabilitierung der Kuh: Es belegt die Multifunktionalität des Boden-Pflanze-Tier-Komplexes in der nachhaltigen Landwirtschaft, nennt die wissenschaftlichen Fakten und lässt Menschen zu Wort kommen, die mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts wieder auf die symbiotischen Potenziale der Weidewirtschaft mit Kuh und Co setzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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"Kühe rülpsen Methan", 25mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung - durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus im Boden zu speichern.
Die höchsten Emissionen gehen von der synthetischen Düngung der großen Monokulturen Mais und Sojabohnen aus. Sie verbraucht viel Energie und setzt Lachgas frei - 295mal klimaschädlicher als CO2.
Kühe, Schafe und Büffel können in Symbiose mit ihren Pansenmikroorganismen Weidefutter zu Milch und Fleisch umwandeln. Deshalb sind sie prädestiniert zur Nutzung derjenigen Böden, die nicht beackert, aber durch Beweidung vor Erosion geschützt werden können. Aber stattdessen werden sie mit Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide zu Nahrungskonkurrenten der Menschen gemacht. Milch und Fleisch aus Intensivproduktion sind nur scheinbar billig. Die Rechnung kommt später. Denn Monokulturen verdrängen die biologische Vielfalt und die CO2-Speicher: das Grünland und den (Regen-)Wald.
Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto wichtiger wird die Bodenfruchtbarkeit zur Sicherung der Ernten bei gleichzeitiger Begrenzung klimawirksamer Emissionen. Aber das agroindustrielle System heizt den Klimawandel an und erhöht dadurch die Risiken für die Welternährung dramatisch. So haben die Böden Nordamerikas in den vergangenen 100 Jahren mehr als ein Viertel ihrer Fruchtbarkeit verloren.
Dieses Buch stellt die Systemfrage und bietet weit mehr als die Rehabilitierung der Kuh: Es belegt die Multifunktionalität des Boden-Pflanze-Tier-Komplexes in der nachhaltigen Landwirtschaft, nennt die wissenschaftlichen Fakten und lässt Menschen zu Wort kommen, die mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts wieder auf die symbiotischen Potenziale der Weidewirtschaft mit Kuh und Co setzen.
Aktualisiert: 2022-07-31
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"Kühe rülpsen Methan" 25 mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung - durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus im Boden zu speichern.
Die höchsten Emissionen gehen von der synthetischen Düngung der großen Monokulturen Mais und Sojabohnen aus. Sie verbraucht viel Energie und setzt Lachgas frei - 295 mal klimaschädlicher als CO2.
Kühe, Schafe und Büffel können in Symbiose mit ihren Pansenmikroorganismen Weidefutter zu Milch und Fleisch umwandeln. Deshalb sind sie prädestiniert zur Nutzung derjenigen Böden, die nicht beackert aber durch Beweidung vor Erosion geschützt werden können. Aber statt dessen werden sie mit Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide zu Nahrungskonkurrenten der Menschen gemacht. Milch und Fleisch aus Intensivproduktion sind nur scheinbar billig. Die Rechnung kommt später. Denn Monokulturen verdrängen die biologische Vielfalt und die CO2-Speicher: das Grünland und den (Regen-)Wald.
Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto wichtiger wird die Bodenfruchtbarkeit zur Sicherung der Ernten bei gleichzeitiger Begrenzung klimawirksamer Emissionen. Aber das agroindustrielle System heizt den Klimawandel an und erhöht dadurch die Risiken für die Welternährung dramatisch. So haben die Böden Nordamerikas in den vergangenen 100 Jahren mehr als ein Viertel ihrer Fruchtbarkeit verloren.
Dieses Buch stellt die Systemfrage und bietet weit mehr als die Rehabilitierung der Kuh: Es belegt die Multifunktionalität des Boden-Pflanze-Tier-Komplexes in der nachhaltigen Landwirtschaft, nennt die wissenschaftlichen Fakten und lässt Menschen zu Wort kommen, die mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts wieder auf die symbiotischen Potenziale der Weidewirtschaft mit Kuh und Co. setzen.
Aktualisiert: 2021-12-16
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"Kühe rülpsen Methan" 25 mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung - durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus im Boden zu speichern.
Die höchsten Emissionen gehen von der synthetischen Düngung der großen Monokulturen Mais und Sojabohnen aus. Sie verbraucht viel Energie und setzt Lachgas frei - 295 mal klimaschädlicher als CO2.
Kühe, Schafe und Büffel können in Symbiose mit ihren Pansenmikroorganismen Weidefutter zu Milch und Fleisch umwandeln. Deshalb sind sie prädestiniert zur Nutzung derjenigen Böden, die nicht beackert aber durch Beweidung vor Erosion geschützt werden können. Aber statt dessen werden sie mit Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide zu Nahrungskonkurrenten der Menschen gemacht. Milch und Fleisch aus Intensivproduktion sind nur scheinbar billig. Die Rechnung kommt später. Denn Monokulturen verdrängen die biologische Vielfalt und die CO2-Speicher: das Grünland und den (Regen-)Wald.
Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto wichtiger wird die Bodenfruchtbarkeit zur Sicherung der Ernten bei gleichzeitiger Begrenzung klimawirksamer Emissionen. Aber das agroindustrielle System heizt den Klimawandel an und erhöht dadurch die Risiken für die Welternährung dramatisch. So haben die Böden Nordamerikas in den vergangenen 100 Jahren mehr als ein Viertel ihrer Fruchtbarkeit verloren.
Dieses Buch stellt die Systemfrage und bietet weit mehr als die Rehabilitierung der Kuh: Es belegt die Multifunktionalität des Boden-Pflanze-Tier-Komplexes in der nachhaltigen Landwirtschaft, nennt die wissenschaftlichen Fakten und lässt Menschen zu Wort kommen, die mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts wieder auf die symbiotischen Potenziale der Weidewirtschaft mit Kuh und Co. setzen.
"Dr. Anita Idel erhält am 23.10.2013 den geteilten, mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis für ihr provokantes Buch "Die Kuh ist kein Klimakiller", dessen Veröffentlichung der Diskussion um die Klimaschädlichkeit der Rinderhaltung eine ganz entscheidende Wende gegeben hat." (Aus der Pressemitteilung der Salus-Unternehmensgruppe)
Aktualisiert: 2021-01-29
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Immer mehr Paare erfüllen sich ihren Wunsch nach Nachwuchs durch künstliche Befruchtung. Auch in der Landwirtschaft wird die Fortpflanzung kaum noch dem »Zufall« überlassen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes führen die verschiedenen Debatten über Fortpflanzung und Sterilität in Medizin, Landwirtschaft und Gesellschaft zusammen und gehen dem ambivalenten Stellenwert von Fruchtbarkeit in unserer hoch technisierten Welt nach.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Ute Auhagen-Stephanos,
Adelheid Biesecker,
Isabel Boergen,
Patricia Cameron,
Eckhard Frick,
Franz-Theo Gottwald,
Andrea Heistinger,
Gabriele Herzog-Schröder,
Gunther Hirschfelder,
Sabine Hofmeister,
Anita Idel,
Martha Mertens,
Thomas Radetzki,
Max Tilzer,
Verena Walterspiel,
Wolfgang Würfel
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Der zunehmende Anbau von Soja ist weiter einer der wichtigsten Treiber von Umweltzerstörung
und Landvertreibung in Lateinamerika. Dabei gibt es Alternativen zur sojabasierten
Fütterung. Bohnen, Erbsen, Kleegras und andere Leguminosen können Stickstoff aus
der Luft binden und sich damit selbst sowie benachbarte Pflanzen düngen. Ihr regelmäßiger
Anbau hilft dabei, Mineraldünger einzusparen und die Bodenqualität zu verbessern.
Diese Pflanzen können Soja gut als Eiweißfutter ersetzen, wenn die Kühe keine Höchsterträge
bei der Milch- und Fleischleistung bringen müssen. Gerade in Zeiten der durch Überproduktion
verursachten Preiskrise bei Milch und Schweinefleisch bietet eine regionale,
artgerechtere Fütterung ein Argument, um die Erzeugnisse zu höheren Preisen vermarkten
zu können. Gleichzeitig lässt sich die Produktion begrenzen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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„Kühe rülpsen Methan“, 25 mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung – durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus im Boden zu speichern. Die höchsten Emissionen gehen von der synthetischen Düngung der großen Monokulturen Mais und Sojabohnen aus. Sie verbraucht viel Energie und setzt Lachgas frei – 295 mal klimaschädlicher als CO2. Kühe, Schafe und Büffel können in Symbiose mit ihren Pansenmikroorganismen Weidefutter zu Milch und Fleisch umwandeln. Deshalb sind sie prädestiniert zur Nutzung derjenigen Böden, die nicht beackert aber durch Beweidung vor Erosion geschützt werden können. Aber statt dessen werden sie mit Kraftfutter aus Mais, Soja und Getreide zu Nahrungskonkurrenten der Menschen gemacht. Milch und Fleisch aus Intensivproduktion sind nur scheinbar billig. Die Rechnung kommt später. Denn Monokulturen verdrängen die biologische Vielfalt und die CO2-Speicher: das Grünland und den (Regen-)Wald.
Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto wichtiger wird die Bodenfruchtbarkeit zur Sicherung der Ernten bei gleichzeitiger Begrenzung klimawirksamer Emissionen. Aber das agroindustrielle System heizt den Klimawandel an und erhöht dadurch die Risiken für die Welternährung dramatisch. So haben die Böden Nordamerikas in den vergangenen 100 Jahren mehr als ein Viertel ihrer Fruchtbarkeit verloren.
Dieses Buch stellt die Systemfrage und bietet weit mehr als die Rehabilitierung der Kuh: Es belegt die Multifunktionalität des Boden-Pfl anze-Tier-Komplexes in der nachhaltigen Landwirtschaft, nennt die wissenschaftlichen Fakten und lässt Menschen zu Wort kommen, die mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts wieder auf die symbiotischen Potenziale der Weidewirtschaft mit Kuh und Co. setzen.
Aktualisiert: 2019-03-18
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