Zwölf Stühle

Zwölf Stühle von Ilf,  Ilja, Petrow,  Jewgeni, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Auf der Suche nach einem Juwelenschatz jagen drei Gauner durch das nachrevolutionäre Rußland und werden in die amüsantesten Abenteuer verstrickt. Eine glanzvolle, bissige Satire voller Situationskomik und Sprachwitz, die nun erstmals vollständig und in neuer Übersetzung vorliegt.Am Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit Worobjaninow ihr bestgehütetes Geheimnis: In einem der zwölf Stühle aus dem alten Eßzimmer der Familie hat die einst wohlhabende Aristokratin ihre Juwelen versteckt. Worobjaninow, der seit Ausbruch der Revolution ein jämmerliches Provinzdasein als Standesbeamter fristet, begibt sich auf die Suche nach dem Millionenschatz. Schon bald begegnet er einem erbitterten Konkurrenten: Väterchen Fjodor, ein gewitzter Pope, konnte der Sterbenden ebenfalls das Geheimnis entlocken. Ostap Bender, ein kleiner Gauner und »großer Kombinator« von ebenso kaltschnäuziger Frechheit wie spitzbübisch charmanter Schläue, trägt den vertrottelten Worobjaninow seine Dienste an, wird sein Kompagnon, nimmt ihn nach Kräften aus und reißt die Suche nach den Stühlen entschlossen an sich. Sie durchqueren halb Sowjetrußland, werden in die amüsantesten Turbulenzen verwickelt und haben es immer wieder mit Verhältnissen zu tun, die dem offiziellen Propagandabild in keiner Weise entsprechen.Die chaplineske Situationskomik, bissige Realsatire und der umwerfende Sprachwitz haben diese zeitlose, meisterliche Gaunerkomödie weltberühmt gemacht. Sie erschien erstmals 1928 und ist seitdem mehrfach verfilmt worden. Der Erfolg des Romans veranlaßte die Autoren Ilja Ilf (eigtl. Fainsilberg, 18-97-1937) und Jewgeni Petrow (eigtl. Katajew, 1903-1942), ihren Helden Ostap Bender wieder auferstehen und in einem zweiten Teil - «Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million» (1931) – noch einmal agieren zu lassen. Eine vollständige, von allen Zensureingriffen befreite Fassung der «Zwölf Stühle» konnte in Moskau erst 1997 veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwölf Stühle

Zwölf Stühle von Ilf,  Ilja, Petrow,  Jewgeni, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Auf der Suche nach einem Juwelenschatz jagen drei Gauner durch das nachrevolutionäre Rußland und werden in die amüsantesten Abenteuer verstrickt. Eine glanzvolle, bissige Satire voller Situationskomik und Sprachwitz, die nun erstmals vollständig und in neuer Übersetzung vorliegt.Am Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit Worobjaninow ihr bestgehütetes Geheimnis: In einem der zwölf Stühle aus dem alten Eßzimmer der Familie hat die einst wohlhabende Aristokratin ihre Juwelen versteckt. Worobjaninow, der seit Ausbruch der Revolution ein jämmerliches Provinzdasein als Standesbeamter fristet, begibt sich auf die Suche nach dem Millionenschatz. Schon bald begegnet er einem erbitterten Konkurrenten: Väterchen Fjodor, ein gewitzter Pope, konnte der Sterbenden ebenfalls das Geheimnis entlocken. Ostap Bender, ein kleiner Gauner und »großer Kombinator« von ebenso kaltschnäuziger Frechheit wie spitzbübisch charmanter Schläue, trägt den vertrottelten Worobjaninow seine Dienste an, wird sein Kompagnon, nimmt ihn nach Kräften aus und reißt die Suche nach den Stühlen entschlossen an sich. Sie durchqueren halb Sowjetrußland, werden in die amüsantesten Turbulenzen verwickelt und haben es immer wieder mit Verhältnissen zu tun, die dem offiziellen Propagandabild in keiner Weise entsprechen.Die chaplineske Situationskomik, bissige Realsatire und der umwerfende Sprachwitz haben diese zeitlose, meisterliche Gaunerkomödie weltberühmt gemacht. Sie erschien erstmals 1928 und ist seitdem mehrfach verfilmt worden. Der Erfolg des Romans veranlaßte die Autoren Ilja Ilf (eigtl. Fainsilberg, 18-97-1937) und Jewgeni Petrow (eigtl. Katajew, 1903-1942), ihren Helden Ostap Bender wieder auferstehen und in einem zweiten Teil - «Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million» (1931) – noch einmal agieren zu lassen. Eine vollständige, von allen Zensureingriffen befreite Fassung der «Zwölf Stühle» konnte in Moskau erst 1997 veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das eingeschossige Amerika

Das eingeschossige Amerika von Ilf,  Ilja, Petrow,  Jewgeni
Ilfa Ilf und Jewgeni Petrow durchquerten drei Monate lang Amerika: von Oktober 1935 bis Januar 1936, von Ost nach West und wieder zurück. Ihr mausgraues Ford-Automobil brachte sie 16000km durch mehrere hundert Städte. Sie „erlebten die Indianer, sprachen mit jungen Arbeitslosen, alten Kapitalisten, radikalen Intellektuellen und revolutionären Arbeitern, mit Dichtern, Schriftstellern und Ingenieuren“, sie besuchten kulturelle, soziale, industrielle Institutionen – und fotografierten mit ihrer Leica-Kamera auf der Höhe der Fotokunst ihrer Zeit. Ihr Amerika war ein alltägliches: das eingeschossige Amerika, von Ilf und Petrow präzis beobachtet, beschrieben und im Stil einer klassischen Fotoreportage bebildert – mit Neugier, Scharfsicht und Ironie. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Mit den beiden Romanen „Zwölf Stühle“ (1928) und „Das Goldene Kalb“ (1931) wurden sie zu den meistgelesenen Autoren ihrer Zeit. Und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach dem populären Autorenduo benannt – 3668 IlfPetrow …
Aktualisiert: 2021-10-21
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Zwölf Stühle

Zwölf Stühle von Ilf,  Ilja, Petrow,  Jewgeni, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Auf der Suche nach einem Juwelenschatz jagen drei Gauner durch das nachrevolutionäre Rußland und werden in die amüsantesten Abenteuer verstrickt. Eine glanzvolle, bissige Satire voller Situationskomik und Sprachwitz, die nun erstmals vollständig und in neuer Übersetzung vorliegt.Am Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit Worobjaninow ihr bestgehütetes Geheimnis: In einem der zwölf Stühle aus dem alten Eßzimmer der Familie hat die einst wohlhabende Aristokratin ihre Juwelen versteckt. Worobjaninow, der seit Ausbruch der Revolution ein jämmerliches Provinzdasein als Standesbeamter fristet, begibt sich auf die Suche nach dem Millionenschatz. Schon bald begegnet er einem erbitterten Konkurrenten: Väterchen Fjodor, ein gewitzter Pope, konnte der Sterbenden ebenfalls das Geheimnis entlocken. Ostap Bender, ein kleiner Gauner und »großer Kombinator« von ebenso kaltschnäuziger Frechheit wie spitzbübisch charmanter Schläue, trägt den vertrottelten Worobjaninow seine Dienste an, wird sein Kompagnon, nimmt ihn nach Kräften aus und reißt die Suche nach den Stühlen entschlossen an sich. Sie durchqueren halb Sowjetrußland, werden in die amüsantesten Turbulenzen verwickelt und haben es immer wieder mit Verhältnissen zu tun, die dem offiziellen Propagandabild in keiner Weise entsprechen.Die chaplineske Situationskomik, bissige Realsatire und der umwerfende Sprachwitz haben diese zeitlose, meisterliche Gaunerkomödie weltberühmt gemacht. Sie erschien erstmals 1928 und ist seitdem mehrfach verfilmt worden. Der Erfolg des Romans veranlaßte die Autoren Ilja Ilf (eigtl. Fainsilberg, 18-97-1937) und Jewgeni Petrow (eigtl. Katajew, 1903-1942), ihren Helden Ostap Bender wieder auferstehen und in einem zweiten Teil - «Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million» (1931) – noch einmal agieren zu lassen. Eine vollständige, von allen Zensureingriffen befreite Fassung der «Zwölf Stühle» konnte in Moskau erst 1997 veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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