Aktualisiert: 2023-04-10
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Geschichtensammlung
Inhalt:
Station Abercrombie – Abercrombie Station
Chollwells Hühner – Chollwell's Chicken
Sabotage auf dem Schwefelplaneten – Sabotage on Sulfur Planet
Musik der Sphären – Noise
Der dreibeinige Joe – Three-Legged Joe (deutsche Erstveröffentlichung)
Flüchtlinge! – DP! (deutsche Erstveröffentlichung)
Die Welt dazwischen – The World Between
Die Mitr – The Mitr
Vierhundert Amseln – Four Hundred Blackbirds
Sjambak – Sjambak (deutsche Erstveröffentlichung)
Drei Geschichten als deutsche Erstveröffentlichung, einige, deren Veröffentlichung hierzulande sehr lange her ist, und die sehr schöne Titelgeschichte "Musik der Sphären".
Aktualisiert: 2021-05-06
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»Die Kastenunterschiede hatten beim Schwimmblattvolk schnell ihre althergebrachte Bedeutung verloren. Anarchisten und Kuppler waren vollständig verschwunden. Ehen zwischen den Kasten waren keineswegs mehr ungewöhnlich, insbesondere, sofern sie zwischen Kasten mit annähernd gleichem sozialem Status geschlossen wurden. Die Gesellschaft verfiel dadurch natürlich nicht in Chaos. Die Trüger und Brandstifter wahrten – wie eh und je – ihre traditionelle Unnahbarkeit; die Schmieresteher konnten einer subtilen, nichtsdestotrotz all-gemeinen Geringschätzung nicht entgehen, und dort, wo die Kasten mit einem Handwerk oder Gewerbe zu tun hatten, funktionierten sie mit unverminderter Effektivität. Die Bauernfänger stellten den Großteil jener, die von Korakeln – Weidenrutenbooten – aus fischten, und obwohl die einst zahlreichen Preller zu einer bloßen Handvoll zusammengeschrumpft waren, dominierten sie immer noch die Färbereien auf Feenblatt. Schmuggler kochten Firnis, Missetäter zogen Zähne. Lumpen bauten die Schwammlauben in den Lagunen, die Taschen-spieler besaßen das vollständige Monopol auf dem Gebiet der Taschenspielerei. Letzteres er-regte die Neugier der Jugendlichen, welche fragten: »Was war zuerst da: Taschenspieler oder Taschenspielerei?«
Soweit der Beginn des Romans Der azurne Planet.
Sklar Hast will nicht nur Zander Rohan als Gildemeister der Taschenspieler beerben, sondern hat es auch auf dessen Tochter Meril abgesehen. Doch es kommt alles anders als geplant: Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – Ereignisse, welche das Leben aller Schwimmblattbewohner verändern werden … Ein Roman über Identität, Freiheit und Wille.
Aktualisiert: 2022-01-16
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Paddy seufzte. Fay meinte: »Du bist so clever nicht. Du wolltest mir ja nicht glauben, als ich gesagt habe, der Punkt sei nicht auf der Klippe, sondern an deren Basis.«
Paddy stand der Sinn nach Streit. »Wie könnte das sein? Das Heilige Zeichen war da, genau wie es auf dem Fragment stand.«
»Unsinn«, versetzte Fay. »Du wirst schon sehen.«
Ihr Boot war unangetastet. Sie krochen hinein, versiegelten das Luk. Sie stieg auf den Pilotensitz. »Du hältst Ausschau.«
Sie ließ das Boot aufsteigen, vom Plateau schweben und es unter das Gas sinken, das sich leuchtendgelb durch das Beobachtungsfenster zeigte.
»Die Farbe stammt von schwebendem Staub«, erklärte Fay spontan. »Das Gas ist dicht, und der Staub sucht sich die Ebene seines eigenen spezifischen Gewichts und bleibt dort ewig schweben. Etwas weiter unten wird das Gas klar – wenigsten wurde es mir so berichtet.«
»Woraus setzt sich das Gas zusammen«, erkundigte sich Paddy. »Ist das überhaupt bekannt?«
»Neon-Kryptonit.«
»Eine seltsame Paarung«, bemerkte er.
»Es ist ein seltsames Gas«, entgegnete Fay scharfzüngig.
Nun ließ sie das Boot fallen. Der sonnendurchflutete Staub verschwand, und sie erblickten eine wunderbare neue Landschaft. Es glich nichts, was sie beide jemals zuvor gesehen hatten und nichts, was sie sich hätten vorstellen können.
Das gelbe Licht von Alpheratz war mit einem altgoldenen Überzug getönt, einem lohfarbenen Schein, der die Landschaft in ein unwirkliches dunstiges Märchenland verwandelte. Unter ihnen befand sich ein breites Tal mit Hügeln und Senken, welche in der goldenen Düsternis verschwanden. Zur Linken türmte sich die große Klippe von Kolkhorit auf, bis sie oben außer Sicht geriet. Fay folgte der Klippe, bis sie die Oberfläche durchbrach und ließ das Boot wieder fallen.
»Dort ist das Nordkap«, zeigte sie. »Und da das kleine Plateau – das ist genau der richtige Ort.«
Paddy erwiderte mit gedämpfter Stimme: »Ja, bei allem, was heilig ist, du scheinst dieses eine Mal recht zu behalten.«
»Schau!«, rief Fay. »Siehst du dieses Ding, das aussieht wie eine Sonnenuhr? Das ist es, was wir suchen.«
Aktualisiert: 2020-09-16
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n Miro Hetzel finden sich zwei Geschichten um den galaktischen Effektuator Miro Hetzel:
„Das Touristenbüro von Hundsheim“
Sir Ivon und Hetzel nahmen wieder Platz. Ersterer fuhr mit seiner Darlegung fort. »Also dann – die Istagam-Sendungen stammen offenbar von Maz, was höchst bemerkenswert erscheint.«
»Daran besteht kein Zweifel. Was genau wollen Sie, dass ich unternehme?«
Sir Ivon warf Hetzel einen verwirrten Seitenblick zu, als wundere er sich über dessen Naivität. »Unser vorrangiges Ziel sind Informationen. Versuchen die Liss oder die Olefrakt geschäftlich in das Gaeanische Reich vorzudringen? Falls ja, werden sie es umgekehrt auch gestatten? Falls nein, wer oder was ist Istagam? Wie schaffen sie es, derart bemerkenswerte Einsparungen umzusetzen?«
»Das erscheint mir nicht kompliziert.«
Sir Ivon faltete die Hände über dem Bauch und blickte fort ins Leere. »Ich muss wohl kaum darauf hinweisen, dass Istagam eine Beeinträchtigung darstellt, welche letztendlich abgestellt werden muss. Natürlich spreche ich mich nicht für Sabotage oder Mord aus, das versteht sich von selbst. Dennoch, Sie haben Ihre eigenen Methoden, die Ihnen Ihren beneidenswerten Ruf eingebracht haben.«
Hetzel kniff die Brauen zusammen. »Damit scheinen Sie zu sagen, dass ich mir einen Ruf für Mord und Zerstörung erworben habe, den Sie beneiden.«
Sir Ivon warf Hetzel einen scharfen Blick zu und zog es vor, den taktlosen Witz zu ignorieren. »Noch etwas anderes, was mit Istagam verknüpft sein mag oder auch nicht. Zuweilen behalte ich gewisse wichtige Dokumente einen oder zwei Tage oder bis hin zu einer Woche hier in Harth, um sie zu studieren, sobald ich dazu die Muße habe. Vor etwa drei Monaten wurde ein Portfolio mit wertvollen Marketinginformationen vom Anwesen gestohlen. Diese Papiere würden meinen Wettbewerbern beträchtlichen Nutzen bringen; für Istagam wären sie von unschätzbarem Wert. Der Diebstahl wurde mit Finesse begangen; niemand hat den Übeltäter gesehen; er hat keine Spuren hinterlassen, und ich habe den Verlust erst bemerkt, als ich das Portfolio öffnete. Ich erwähne diese Angelegenheit, damit Sie vor Istagam auf der Hut sind. Die darin verwickelten Leute sind offenbar skrupellos.«
»Ich werde mir Ihre Warnung gewiss zu Herzen nehmen«, versicherte Hetzel, »vorausgesetzt, Sie entschließen sich, mir diese gefährliche und schwierige Angelegenheit anzuvertrauen.«
Sir Ivon hob die Augen zum Himmel, als suche er nach einem göttlichen Verbot vor Hetzels Habgier. Er langte in die Tasche und zog eine Broschüre hervor, die er dem Effektuator reichte. »Hier habe ich eine Karte von Axistil, veröffentlicht vom örtlichen Touristenverband auf Maz. Axistil ist, wie Sie sehen, eine sehr kleine Gemeinde. Die Plaza und das Triskelion stehen unter triarchischer Gerichtbarkeit. Der gaeanische Sektor ist grün gefärbt und umfasst den gaeanischen Raumhafen, das Hotel Beyranion, wo Sie untergebracht sein werden, und einen Teil der Siedlung, die als Hundsheim bekannt ist. Fern-Hundsheim, auf Gomaz-Territorium, befindet sich jenseits der gaeanischen Autorität und ist eine Zuflucht für Verbrecher und Gesindel. Der Liss-Sektor wird durch die purpurne Schattierung angezeigt und umfasst den Raumhafen der Liss. Der Olefrakt-Sektor ist mit den orangefarbenen Tupfen dargestellt.« Sir Ivon wurde ernst und leutselig. »Eine faszinierende Stadt, habe ich gehört. Ein Ort, der möglicherweise einzigartig in der Galaxis ist: ein Knotenpunkt dreier interstellarer Reiche! Stellen Sie sich das vor!«
„Die Nächste bitte!“
Die letzte Nachricht des Gedächtnissystems war nahezu auf die Minute genau vor drei Tagen empfangen worden, und diese Nachricht war es auch, die Hetzels stärkstes Interesse weckte. Er lauschte ihr ein zweites Mal: »Sie kennen mich nicht; ich heiße Clent – Conwit Clent. Meine Adresse lautet Villa Dandyl, Tangentstraße, Junis. Ich stehe einem höchst lästigen Problem gegenüber – zumindest erscheint es mir lästig. Ich hätte Sie auch nicht angerufen, nur dass die Angelegenheit einen gewissen Faurence Dacre betrifft und in diesem Zusammenhang Ihr Name gefallen ist. Nur am Rande, beeile ich mich hinzuzufügen. Ich wiederhole, dass die Angelegenheit äußerst wichtig ist, und Ausgaben spielen, innerhalb eines vernünftigen Rahmens, keine Rolle. Ich kenne Ihren Ruf und hoffe, Sie sind in der Lage, sich sobald als möglich mit mir in Verbindung zu setzen.«
Hetzel tätigte sogleich einen Ruf an Conwit Clent in der Villa Dandyl im schönen Hügelvorort von Junis.
Das Antlitz Conwit Clents erschien beinahe sofort auf dem Schirm: ein Gesicht, welches normalerweise unbekümmert und großzügig wirken musste, mit lockigem Blondhaar, einer wohlgeformten, wenn auch großen Nase und einem kantigen Klotz von Kinn. Die Züge waren nun ausgehärmt und verkniffen; die rötliche Haut besaß einen ungesunden grauen Unterton.
Hetzel stellte sich vor. »Bitte entschuldigen Sie den Verzug. Ich bin erst seit einer Stunde wieder in der Stadt.«
Clents Gesicht erschlaffte vor Erleichterung: »Ausgezeichnet! Könnten Sie hierherkommen, zu meinem Heim? Oder würden Sie es vorziehen, sich mit mir in der Stadt zu treffen?«
»Einen Augenblick, bitte«, entgegnete Hetzel. »Können Sie mir etwas mehr über den Fall sagen?«
Clent räusperte sich und blickte über die Schulter. Er murmelte unbehaglich: »Es handelt sich um etwas, was unter allen Umständen schwierig zu besprechen ist. Sie erinnern sich an Faurence Dacre?«
»Sicher.«
»Wussten Sie, dass er Chirurg geworden ist?«
»Ich habe ihn weder gesehen noch von ihm gehört, seit er die Schule verlassen hat.«
»Dann kennen Sie nicht seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort?«
»Nein.«
Clent seufzte unglücklich, nicht so sehr als Reaktion auf Hetzels Bemerkung, sondern eher, als ob sich gewisse eigene düstere Vermutungen in vollem Umfang bestätig hätten. »Wenn Sie hierher zur Villa Dandyl kommen wollen, erkläre ich alles im Detail, und Sie werden die Gründe für meinen Anruf zu würdigen wissen.«
Aktualisiert: 2020-12-31
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Beinhaltet folgende Geschichten:
Die zehn Bücher, Goldmädchen, Baum des Lebens, Der Tempel von Han, Maskerade auf Dikantropus, Der ungehemmte Roboter, Dover Spargills große Dummheit, Die Besucher, Sieben Ausgänge aus Bocz, Telek
Aktualisiert: 2020-09-16
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Das Weltraumzeitalter hat begonnen. Die inneren Planeten des Sonnensystems sind besiedelt. Vance beginnt den Roman mit einem, aus heutiger Sichtweise, altbackenem Vorwort. Es zeigt aber auch den unbedingten Zukunftsglauben und die Zuversicht in die Technik der Menschen jener Epoche.
Dick Murdock, fünfzehn Jahre alt, bricht von der Venus zum Mond auf. Dort soll er seinen Vater, den Chefastronomen des dortigen Observatoriums, treffen und eine Ausbildung beginnen. Doch kaum ist er auf der Reise, überkommt ihn ein ungutes Gefühl: Wird er den Mond überhaupt erreichen? Denn auf dem Weg dorthin liegt der berühmt-berüchtigte »Weltraumfriedhof«. In diesem verschwinden nämlich seit Kurzem Raumschiffe, und man munkelt, dahinter stecke ein Wesen namens »Der Basilisk«. Und tatsächlich bleiben, kurz vor dem Start zum Mond, die Nachrichten eines Schiffes aus, das auf dem Weg zur Venus ist. Was ist geschehen? Und was hat es mit dieser zwielichtigen Person namens Sende auf sich, die mit Dick zusammen an Bord des Schiffes zum Mond geht? Es sind nicht die einzigen Fragen, die sich im Verlauf der Geschichte ergeben …
»Vandalen des Weltraums«, Erstausgabe des Originals »Vandals of the Void« 1953, ist Jack Vances einziger Jugendroman. Man merkt, dass er hier einige wissenschaftliche Informationen vermitteln möchte. Interessant ist auch der Umstand, dass Vance, bekannt für seine bunt-exotischen Welten, es schafft, auch auf den eher von Schwarzweiß- und Grautönen beherrschten Mond, Farbigkeit in die Schilderungen zu bringen.
In der Geschichte sagt jemand: »Betrachtet man die Angelegenheit aus einer weiten Perspektive … herrschen heute Bedingungen, die nahezu identisch sind mit denen, welche die Piraten im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert hervorgebracht haben: ungeschützte Schiffe, die wertvolle Ladungen befördern, schlechte Kommunikationsmöglichkeiten, keine angemessene Polizeistreitmacht. Angesichts der gleichen Bedingungen und angesichts der menschlichen Natur ist es beinahe unvermeidlich, dass das Resultat das gleiche ist.«
Bei »Vandalen im Weltraum« handelt es sich, könnte man sagen, um ein Südseeabenteuer – um Piraten der Karibik im Weltraum.
Vance hat den Text zum Teil in Positano, Italien geschrieben. Dieser Ort ist auch der Schauplatz Vances in Deutsch noch nicht veröffentlichten Roman »Strange People, Queer Notions«.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Die Neunte Kompanie, eine Musikgruppe vom geheimnisumwitterten Planeten Rlaru, verschwindet während einer Gastspielreise auf merkwürdige Art und Weise spurlos von der Erde. Dame Isabel, Schatzmeisterin der Opernliga beschließt daraufhin, die Große Oper zwischen die Sterne zu tragen und den Einwohnern verschiedener Planeten die irdische Kunst nahe zu bringen. Die hervorragendsten Musiker und Sänger sind ihr dafür gerade gut genug.
Ihr Neffe, Roger, hat natürlich ganz andere Gründe, mit ihr auf Tournee zu gehen – genauer gesagt, nur einen Grund: Madoc Roswyn. Diese wiederum hat eigene Vorstellungen, was die Reise betrifft, und besitzt Mittel, diese in die Tat umzusetzen.
Begleiten Sie das Ensemble des Opernschiffes Phoebus auf ihrer einzigartigen Reise im Weltraum, und erleben Sie schließlich mit, was auf der legendären Welt Rlaru, die auf dem Tourneeplan selbstverständlich nicht fehlen darf, sondern gar den Höhepunkt darstellen soll, geschieht …
Mit »Weltraumoper« – »Space Opera« – nimmt Jack Vance die Bezeichnung dieser Spielart der Science Fiction augenzwinkernd wörtlich und die Leser mit auf eine Reise zu den Sternen und in die Welt der Großen Oper. So erleben wir mit, ob die werten Zuschauer, welche in den Genuss irdischer Musik kommen, diese auch zu goutieren verstehen.
Dame Isabel hat bereits Informationen über die Einheimischen von Zade erhalten und stellt die musikologische Gretchenfrage: »Und ich habe gehört, dass sie [die Einheimischen von Zade], in einem gewissen Sinne, Künstler sind. Das bedeutet, sie begreifen den kreativen Prozess, die Verfeinerung von Faktum zum Symbol und das Verwenden des Symbols, um Emotionen zum Ausdruck zu bringen?« Denn schließlich gibt es auch unter ihnen Künstler, die in der Lage sein sollten, den Schaffensprozess umzukehren und die den Werken zugrunde liegende Symbolik zu entschlüsseln – oder etwa nicht?
Aktualisiert: 2020-09-16
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Der Welten-Denker – The World-Thinker
Planet des schwarzen Staubes – Planet of the Black Dust (deutsche Erstveröffentlichung)
Phalidisches Schicksal – Phalid's Fate (deutsche Erstveröffentlichung)
Traumschloss – I'll Build Your Dream Castle
Die Töpfer von Firsk – The Potters of Firsk
Chateau d'If – Chateau d'If
Immer geradeaus – Dead Ahead (deutsche Erstveröffentlichung)
Der neue Premier – The New Prime
Kreuzzug nach Maxus – Crusade to Maxus (deutsche Erstveröffentlichung)
Aktualisiert: 2020-09-16
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Jack Vance
1945 – Einführung als Schriftsteller
Franz Rottensteiner
1964/69 – Jack Vance
Richard Tiedman
1965 – Jack Vance – Science-Fiction-Stilist
Terry Dowling
1978 – Die Kunst der Xenografie
Arthur Jean Cox
1980 – Jack Vance – Der Welten-Denker
Russell Letson
1985 – Einleitung zu »Light from a Lone Star«
Russell Letson
1987 – Identität, Freiheit und Wille
David Alexander
1988 – Wie man Hunde tötet
Andreas Irle
1996 – Wortschmied und Weltenschöpfer
Nick Gevers
2000 – Herr der Sprache, Meister der Träume
Jack Vance
2000 – Biografische Skizze & andere Fakten
Tom Shippey
2000 – Menschen sind formbar
David Langford
2000 – Aufwachsen und zurückschlagen
David Mathews
2000 – Von Phade zu Wayness
Norma Vance
2003 – Eine Jack-Vance-Biografie
Norma Vance
2003 – Jack Vance aus anderem Blickwinkel
Paul Rhoads
2009 – Betrachtungen über Größe in der Literatur
Carlo Rotella
2009 – Der Genre-Künstler
Gisbert Haefs
2013 – In Gedenken an Jack Vance
Mark von Schlegell
2014 – Der große Jack Vance
Aktualisiert: 2020-09-16
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Nummerierte, auf 100 Exemplare limitierte Ausgabe. Eine ausführliche Analyse der Werke Jack Vances.
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Aktualisiert: 2019-10-12
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Ein Biothriller im Stil von "Verico Target" und "Moskito" oder auch dem Film "Contagion".
Nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, hat Tessa Sanderson ihre Stelle beim FBI quittiert und ist in die Kleinstadt Tyler gezogen, um Abstand von ihrem Leben in Washington zu bekommen und einen Neuanfang zu machen.
Doch in Tyler bricht der 'Hundewahn' aus. Ihre neuen Nachbarn werden von ihren geliebten Haustieren angefallen. Tessa Sanderson bietet den Behörden ihre Hilfe an und unterstützt Jess Langstrom, den örtlichen Tierkontrollbeauftragten, bei seinem nicht immer einfachen Job, die kranken Hunde bei deren Haltern abzuholen.
Aber für Sanderson kommt es noch schlimmer. Sie erhält E-Mails in Arabisch, die Hunde zum Inhalt haben. Ihr verstorbener Mann war Araber und stand somit automatisch im Verdacht ihrer ehemaligen Kollegen vom FBI, Terrorist zu sein. Gibt es tatsächlich einen Zusammenhang?
Tessa Sanderson beginnt an allem und jedem zu Zweifeln und beginnt den Dingen auf den Grund zu gehen.
Nancy Kress, die bereits mit "Verico Target" und "Moskito" zwei erstklassige Biothriller vorgelegt hat, kehrt
nach einigen Far-Future-Romanen mit "Hundewahn" wieder in die Gegenwart zurück. Wie reagieren die Leute, wenn des Menschen bester Freund aggressiv wird und der Staat in die Situation eingreift?
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Aktualisiert: 2020-09-16
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nummerierte, auf 150 Exemplare limitierte Ausgabe
Clarges, die Stadt am Fluss Choral, ist die letzte zivilisierte Metropole der Erde. Die Menschen dort gehen ihren Strebschaften nach, um sich den Aufstieg in die nächsthöhere Stufe der Gesellschaft zu verdienen und damit gleichzeitig ihre Lebenszeit zu verlängern.
Mitglieder der Amarant-Gesellschaft haben nicht nur eine unbeschränkte Lebenszeit, sondern sind auch vor Unfällen geschützt. Sie besitzen Simulakren, die sie immer wieder aktualisieren. Stößt ihnen etwas zu, werden diese geklonten Abbilder ihrer selbst geweckt und setzen ihr Leben fort.
Das Ventil für den Druck, der durch das tägliche Streben nach Steigung entsteht, ist das Vergnügungsviertel Carnevalle – hier mischen sich die Menschen aller Gesellschaftsschichten, um das alltägliche Leben abzuschütteln und sich zu zerstreuen.
In Carnevalle bereitet Given Waylock seinen sozialen Aufstieg vor, um in die Amarant-Gesellschaft vorzustoßen. Allerdings holt ihn dabei seine Vergangenheit ein und der Plan droht zu scheitern.
Dazu kommt die Überbevölkerung, mit dem Clarges zu ringen hat – mit allen Erscheinungsformen, die dieses Problem mit sich bringt ...
Aktualisiert: 2020-09-16
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Noch immer sitzt Adam Reith auf Tschai fest. Nun tut sich ihm eine Geldquelle auf: die Carabas – das Jagdrevier der Dirdir. Schatzräuber und Glücksritter versuchen, mit einem Ausflug in die Carabas in kurzer Zeit reich zu werden. Doch die Dirdir frönen dort dem Sport und leben ihren Jagdtrieb nach Herzenslust aus. Deshalb ist es so gefährlich, dort nach Schätzen zu schürfen. Doch das schreckt unsere drei Freunde – Adam Reith, Traz Onmale und den Dirdirmann Ankhe at afram Anacho – nicht ab. In Aila Woudiver finden sie außerdem einen zuverlässigen Geschäftspartner, der sie völlig uneigennützig in ihren Bestrebungen unterstützt.
Als Dirdirmmensch kennt Ankhe at afram Anacho sich natürlich bestens mit der Psyche seinesgleichen aus und gewährt wertvolle Einblicke. Die Dirdir jedoch sind Jäger, die ihre Beute nicht in Ruhe lassen, bis sie sie gestellt haben. Doch nicht nur die Dirdir haben ein Auge auf die Freunde geworfen.
Aktualisiert: 2020-09-16
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1. Band der Durdane-Trilogie
Aktualisiert: 2020-09-16
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