SECRET

SECRET von Jablinski,  Anke
Josephine ist eine obdachlose Porträtzeichnerin und entpuppt sich als blinde Passagierin auf Peters Jacht, als dieser sich von Split aus auf den Weg ins Ionische Meer macht. Peter akzeptiert Josephines Anwesenheit und gemeinsam befahren sie das östliche Mittelmeer, besuchen Inseln wie Kreta, Rhodos und Zypern. Im Laufe der Zeit öffnen sie sich einander und erzählen sich ihre Lebensgeschichten, die große Ähnlichkeiten aufweisen und doch völlig unterschiedlich zu erzählen sind. Und am Ende der Reise landen sie auf Malta … Die Geschichte vom Verlust geliebter Menschen, von Obdachlosigkeit und dem Kontrast zwischen Arm und Reich ist schließlich auch die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Menschen – und zum Meer.
Aktualisiert: 2023-02-09
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MALTA-NUDEL

MALTA-NUDEL von Jablinski,  Anke
Vor einiger Zeit erwog ich, in Berlin ein kleines maltesisches Restaurant zu eröffnen. Es wäre das erste Malta-Restaurant in Deutschland gewesen. Mir stellte sich die Frage, ob es genügend Menschen anziehen würde, und da Nudeln eigentlich jeder mag, kam ich auf den Namen »Malta-Nudel«, mit der Zweideutigkeit, dass ich wegen meiner Liebe zu Malta selbst so genannt werde und mich mit Nudelgerichten auskenne. Ich kreierte die zwölf Gerichte, die hier zu finden sind, entschied mich dann aber dafür, es bei dem Online-Handel mit maltesischen Produkten zu belassen und nicht zweigleisig zu fahren. Aus der »Malta-Nudel« ist am Ende kein Restaurant, sondern ein lustiges, kleines Nudel-Kochbüchlein geworden. Nudeln machen glücklich! Das wissen wir. Malta sowieso. Und da das Zeichnen auch glücklich macht, habe ich Nudeln, Malta und das Zeichnen zu dieser kleinen Komposition werden lassen. Ich stelle hier die zwölf einfachen Gerichte vor, die ich gerne auf Malta koche (oder wo auch immer ich gerade bin).
Aktualisiert: 2021-01-21
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MEIN MALTA

MEIN MALTA von Jablinski,  Anke
»Zu den beiden Tempeln Ħagar Qim und Mnajdra fährt man mit dem Auto nur wenige Minuten. Mnajdra liegt über dem Meer gegenüber der kleinen Insel Filfla. Ist es Zufall, frage ich mich, daß dieser Tempel also ein Sonnentempel sein soll, wo ich mich immer gerade hier besonders gerne auf die warmen Steine gelegt habe, um mich zu sonnen? Ist es Zufall, dass ich immer gerade hier zur Ruhe gekommen bin? Wenn dann der Wind leise sang, die Bienen summten und die Vögel zwitscherten, wenn die Sonne mein Gesicht verbrannte, und die Eidechsen durch kleine Ritzen flitzten, fühlte ich mich wohl auf diesen warmen Steinen, und einmal schlief ich sogar ein, hier, wo der Stein nicht tot ist.« (Aus dem Kapitel »Andacht und Zeremonie«) »›Mein Malta – gestern und heute‹ […] ist ein Reisebuch der besonderen Art, persönlich und ›kulturhistorisch‹. Die Autorin bereist Malta seit Mitte der achtziger Jahre regelmäßig, feierte 2015 ihr sechzigstes« und 2019 ihr vierundsechzigstes »›Malta-Jubiläum‹. Man kann spüren, dass Anke Jablinski sich mit Haut und Haar und ganzem Herzen den Inseln Malta, Gozo und Comino verschrieben hat.« Die Titel der vierzehn Kapitel des Buches – »Eine Märchenstadt bei Vollmond«, »Andacht und Zeremonie«, »Hafen der Winde« – sind so poetisch wie das Erlebnis des kleinen Archipels: Anke Jablinski hat auch Gedichte über Malta geschrieben hat, die sie ›Liebeserklärung an einen Inselstaat‹ nennt. »Die Autorin geht von einer ihrer vierzehntägigen Reisen aus, und bringt uns die schönen und reizvollen Orte nahe. Bestimmte Plätze, Orte und Städte führen […] in die interessante Geschichte Maltas, die von dort aus historisch fundiert und gründlich recherchiert erzählt wird. Mit Neugier und Staunen folgt man der Autorin zu den außergewöhnlichen Festen der Insel und den Spuren des Apostels Paulus, zu den Festungen der Malteserritter und in das mysteriöse ›Hypogäum‹, und vor allem zu den einzigartigen Megalith-Tempeln, einem Thema, dem sich Anke Jablinski als Studentin der Ur- und Frühgeschichte besonders angenommen hat.«
Aktualisiert: 2020-07-01
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MEIN MALTA

MEIN MALTA von Jablinski,  Anke
»Zu den beiden Tempeln Ħagar Qim und Mnajdra fährt man mit dem Auto nur wenige Minuten. Mnajdra liegt über dem Meer gegenüber der kleinen Insel Filfla. Ist es Zufall, frage ich mich, daß dieser Tempel also ein Sonnentempel sein soll, wo ich mich immer gerade hier besonders gerne auf die warmen Steine gelegt habe, um mich zu sonnen? Ist es Zufall, dass ich immer gerade hier zur Ruhe gekommen bin? Wenn dann der Wind leise sang, die Bienen summten und die Vögel zwitscherten, wenn die Sonne mein Gesicht verbrannte, und die Eidechsen durch kleine Ritzen flitzten, fühlte ich mich wohl auf diesen warmen Steinen, und einmal schlief ich sogar ein, hier, wo der Stein nicht tot ist.« (Aus dem Kapitel »Andacht und Zeremonie«) »›Mein Malta – gestern und heute‹ […] ist ein Reisebuch der besonderen Art, persönlich und ›kulturhistorisch‹. Die Autorin bereist Malta seit Mitte der achtziger Jahre regelmäßig, feierte 2015 ihr sechzigstes« und 2019 ihr vierundsechzigstes »›Malta-Jubiläum‹. Man kann spüren, dass Anke Jablinski sich mit Haut und Haar und ganzem Herzen den Inseln Malta, Gozo und Comino verschrieben hat.« Die Titel der vierzehn Kapitel des Buches – »Eine Märchenstadt bei Vollmond«, »Andacht und Zeremonie«, »Hafen der Winde« – sind so poetisch wie das Erlebnis des kleinen Archipels: Anke Jablinski hat auch Gedichte über Malta geschrieben hat, die sie ›Liebeserklärung an einen Inselstaat‹ nennt. »Die Autorin geht von einer ihrer vierzehntägigen Reisen aus, und bringt uns die schönen und reizvollen Orte nahe. Bestimmte Plätze, Orte und Städte führen […] in die interessante Geschichte Maltas, die von dort aus historisch fundiert und gründlich recherchiert erzählt wird. Mit Neugier und Staunen folgt man der Autorin zu den außergewöhnlichen Festen der Insel und den Spuren des Apostels Paulus, zu den Festungen der Malteserritter und in das mysteriöse ›Hypogäum‹, und vor allem zu den einzigartigen Megalith-Tempeln, einem Thema, dem sich Anke Jablinski als Studentin der Ur- und Frühgeschichte besonders angenommen hat.«
Aktualisiert: 2020-07-01
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Klettermax

Klettermax von Jablinski,  Anke
Die Berliner Autorin Anke Jablinski hat eine bedrückende Kindheit und darin erlittene Traumatisierung überstanden, indem sie als Kind das Klettern für sich entdeckte: Die 6jährige begann, als Indianer verkleidet, auf Bäume zu steigen. Die erstiegenen Bäume wurden höher und höher, denn das sich einstellende Gefühl von Freiheit, ja, Befreiung von Bedrückungen und Leid gab ihr Kraft. Auf dem Ausweg aus Enge und Bedrängnis erklomm sie bald auch Häuser. In ihrer Pubertät ging sie dazu über, nachts die schwindelnde Höhe von Wohnblocks zu erklimmen – sie entdeckte beim Klettern ihre Eigenständigkeit und erkletterte sich ein eigenes Leben … – – Ich kletterte ein bißchen auf dem Dachboden herum und entdeckte, daß man von einem ins andere Haus laufen konnte, von Dachboden zu Dachboden. Außerdem brachte ich ein Seil hinter unserem Badezimmerfenster an, um von dort zum Balkon klettern zu können. Es handelte sich um eine Vorsichtsmaßnahme aus Angst vor meinem Vater. Die schwarze Hand war wieder zu mir gekommen, und mein Vater wurde immer absonderlicher. – – Durch das Bezwingen eines eigenwilligen Lebensweges ist dieses Buch spannend. Mutig ist es, weil es in Ich-Form vom unbezwingbaren Glauben an sich selbst spricht: Ich lebte im Rhythmus der Klettertouren. Ich schlief lange, weil ich bis in die frühen Morgenstunden unterwegs war. Viele Verletzungen trug ich davon, die ich in Kauf nahm für das einzige Gefühl von Freiheit, das es für mich gab: Tagsüber immer gefangen, konnte ich nachts bluten – manchmal dachte ich sogar, dass die Wunden nun endlich sichtbar und nach außen gekehrt würden … – – Anke Jablinski ist 1962 in Berlin geboren, 1983 entwirft sie ihre erste T-Shirt-Kollektion. Mitte der achtziger Jahre genießt sie eine Gesangs- und Schauspiel-Ausbildung und wird als Künstlerin tätig in den Bereichen Malerei, Schauspielerei, Gesang und gelegentlich als Synchron-Sprecherin sowie als Kleindarstellerin. Ausstellungen ihrer Malerei in Berlin und auf Malta folgen. – 1989 beginnt sie ihr Studium der Anglistik und Ur- und Frühgeschichte. Ab Ende der achtziger Jahre wird ihr in rund fünfzig Aufenthalten der Archipel Malta zur zweiten Heimat. 1990 beginnt sie literarisch zu schreiben, hat rasch erste Lesungen und Publikationen (unter anderem Diverses über Malta) und erhält Förderungen. Ab 2002 betreibt sie Ankes Coppee Shop in Berlin und ist dort seit 2009 Inhaberin von Ankes Malta Shop. 2010 gründet sie das T-Shirt-Label AJ und bringt die Kollektion 'Verrückte Tierwelt' heraus.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Klettermax

Klettermax von Jablinski,  Anke
Die Berliner Autorin Anke Jablinski hat eine bedrückende Kindheit und darin erlittene Traumatisierung überstanden, indem sie als Kind das Klettern für sich entdeckte: Die 6jährige begann, als Indianer verkleidet, auf Bäume zu steigen. Die erstiegenen Bäume wurden höher und höher, denn das sich einstellende Gefühl von Freiheit, ja, Befreiung von Bedrückungen und Leid gab ihr Kraft. Auf dem Ausweg aus Enge und Bedrängnis erklomm sie bald auch Häuser. In ihrer Pubertät ging sie dazu über, nachts die schwindelnde Höhe von Wohnblocks zu erklimmen – sie entdeckte beim Klettern ihre Eigenständigkeit und erkletterte sich ein eigenes Leben … – – Ich kletterte ein bißchen auf dem Dachboden herum und entdeckte, daß man von einem ins andere Haus laufen konnte, von Dachboden zu Dachboden. Außerdem brachte ich ein Seil hinter unserem Badezimmerfenster an, um von dort zum Balkon klettern zu können. Es handelte sich um eine Vorsichtsmaßnahme aus Angst vor meinem Vater. Die schwarze Hand war wieder zu mir gekommen, und mein Vater wurde immer absonderlicher. – – Durch das Bezwingen eines eigenwilligen Lebensweges ist dieses Buch spannend. Mutig ist es, weil es in Ich-Form vom unbezwingbaren Glauben an sich selbst spricht: Ich lebte im Rhythmus der Klettertouren. Ich schlief lange, weil ich bis in die frühen Morgenstunden unterwegs war. Viele Verletzungen trug ich davon, die ich in Kauf nahm für das einzige Gefühl von Freiheit, das es für mich gab: Tagsüber immer gefangen, konnte ich nachts bluten – manchmal dachte ich sogar, dass die Wunden nun endlich sichtbar und nach außen gekehrt würden … – – Anke Jablinski ist 1962 in Berlin geboren, 1983 entwirft sie ihre erste T-Shirt-Kollektion. Mitte der achtziger Jahre genießt sie eine Gesangs- und Schauspiel-Ausbildung und wird als Künstlerin tätig in den Bereichen Malerei, Schauspielerei, Gesang und gelegentlich als Synchron-Sprecherin sowie als Kleindarstellerin. Ausstellungen ihrer Malerei in Berlin und auf Malta folgen. – 1989 beginnt sie ihr Studium der Anglistik und Ur- und Frühgeschichte. Ab Ende der achtziger Jahre wird ihr in rund fünfzig Aufenthalten der Archipel Malta zur zweiten Heimat. 1990 beginnt sie literarisch zu schreiben, hat rasch erste Lesungen und Publikationen (unter anderem Diverses über Malta) und erhält Förderungen. Ab 2002 betreibt sie Ankes Coppee Shop in Berlin und ist dort seit 2009 Inhaberin von Ankes Malta Shop. 2010 gründet sie das T-Shirt-Label AJ und bringt die Kollektion 'Verrückte Tierwelt' heraus.
Aktualisiert: 2020-05-19
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