Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nach Jahren der Abstinenz erscheint das Gebäude des Bundesverfassungsgerichts wieder auf den Fernsehbildschirmen, wenn es gilt, über das Wirken des höchsten deutschen Gerichts zu berichten. Nach dessen umfassender Sanierung sind die Richter wieder in ihr angestammtes Dienstgebäude neben dem Karlsruher Schloss eingezogen. Der Architekt Paul Baumgarten hatte den Bau 1965–1969 errichtet, der nicht mit imperialer Imponierarchitektur die Macht des Staates repräsentiert, sondern mit seinen modernen, transparenten Bauformen eine freie, demokratische Gesinnung verkörpert. Mit höchster Sorgfalt originalgetreu restauriert, erstrahlt der bislang eher verkannte Bau in neuem Licht und wird als Inkunabel der neuen Staatsarchitektur der jungen Bundesrepublik Deutschland erlebbar. Das Buch wirft ein Schlaglicht auf die Baugeschichte, berichtet aber auch von der Geschichte und Arbeit des Gerichts und stellt das Gebäude und seine Sanierung in allen Details vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Stifter und Mäzen Reinhard Ernst plante ein Zuhause für seine einzigartige Sammlung; die Stadt Wiesbaden stellte
ein Grundstück im Herzen der Stadt zur Verfügung und der japanische Stararchitekt Fumihiko Maki lieferte die Pläne.
Entstanden ist das Museum Reinhard Ernst für abstrakte Kunst, eine architektonische Preziose, aber auch ein bürgeroffenes
Haus sowie Anziehungspunkt für das internationale Kunstpublikum gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Stifter und Mäzen Reinhard Ernst plante ein Zuhause für seine einzigartige Sammlung; die Stadt Wiesbaden stellte
ein Grundstück im Herzen der Stadt zur Verfügung und der japanische Stararchitekt Fumihiko Maki lieferte die Pläne.
Entstanden ist das Museum Reinhard Ernst für abstrakte Kunst, eine architektonische Preziose, aber auch ein bürgeroffenes
Haus sowie Anziehungspunkt für das internationale Kunstpublikum gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Stifter und Mäzen Reinhard Ernst plante ein Zuhause für seine einzigartige Sammlung; die Stadt Wiesbaden stellte
ein Grundstück im Herzen der Stadt zur Verfügung und der japanische Stararchitekt Fumihiko Maki lieferte die Pläne.
Entstanden ist das Museum Reinhard Ernst für abstrakte Kunst, eine architektonische Preziose, aber auch ein bürgeroffenes
Haus sowie Anziehungspunkt für das internationale Kunstpublikum gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Stifter und Mäzen Reinhard Ernst plante ein Zuhause für seine einzigartige Sammlung; die Stadt Wiesbaden stellte
ein Grundstück im Herzen der Stadt zur Verfügung und der japanische Stararchitekt Fumihiko Maki lieferte die Pläne.
Entstanden ist das Museum Reinhard Ernst für abstrakte Kunst, eine architektonische Preziose, aber auch ein bürgeroffenes
Haus sowie Anziehungspunkt für das internationale Kunstpublikum gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Buch beschreibt, wie der WINX Tower die Hochhaussilhouette Frankfurts ergänzt und das Quartier belebt. Der Band gewährt Einblicke in Pläne und Geschosse, informiert über Chiharu Shiotas »Passage« und präsentiert das Gebäude in Bildern mit faszinierenden Perspektiven – vom Rohbau bis zum fertiggestellten Turm.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Der „Mythos Kurfürstendamm“ gehört zur Gegenwart wie zur Geschichte des wohl berühmtesten Boulevards von Berlin. Das Weltstädtische am Kudamm war eine Mischung aus Stars und Sternchen, Literaten und Künstlern, altem Adel und neuem Reichtum, Prominenz und „Adabeis“. Die Kreuzung um die Uhlandstraße mit dem Haus Nummer 210 war ein Brennpunkt des Großstadttreibens. Zwischen Maison de France und Ku‘damm-Karree versammelte es von General Schliefen bis zum Architekten der Ostpolitik Egon Bahr große Namen als Residenten, beherbergte Haute Couture ebenso wie Willy Brandt als Stammgast.
Anlässlich des „ökologischen“ Neubaus im Hof Kudamm 210 – einem Holzständerhaus - widmet sich der Architekturhistoriker Falk Jaeger diesem Haus und seiner Geschichte. Fern einer bloßen Baubeschreibung entwickelt er ein kulturhistorisches Narrativ, das stadthistorische mit architektonischen, kulturelle mit sozialen Elementen vereint, um das Bedeutungspanorama dieser ersten Adresse Kudamm 210 zu entfalten.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Als Lungenheilanstalt geplant, entwickelten sich die Beelitz-Heilstätten schnell zum bedeutendsten Sanatorium im Deutschen Kaiserreich. Ausgestattet mit den modernsten Operations- und Therapieeinrichtungen erwarb sich der Standort schnell einen hervorragenden Ruf.
Mit der Entdeckung neuer Behandlungsmethoden nach dem zweiten Weltkrieg verlor das Sanatorium seine Bedeutung, obwohl weiter Lungenpatienten auf dem Gelände behandelt wurden. Nach der Wiedervereinigung kam es zu einem längeren, teilweise bis heute andauernden Leerstand von Teilen der Anlage und damit einhergehend zu Vandalismus und Verfall. Inzwischen erwacht Beelitz aber langsam wieder aus seinem Dornröschenschaf. Dank verschiedener unternehmerischer Initiativen entsteht hier vor den Toren Berlins eine neue Stadt.
Erstmalig zeichnet das Buch die Architekturgeschichte der weitläufigen Klinik nach. Gestalterische Aspekte werden ebenso erläutert, wie die Logistik und Nutzung des Areals. Angereichert durch historische Abbildungen und aktuelle Fotos, vermittelt das Autorenteam ein facettenreiches Bild der ereignisreichen Geschichte der Beelitzer Heilstätten.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Weitgespannte Konstruktionen bestimmen in zunehmendem Maße den öffentlichen Raum der Stadt. Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg haben seit ihrer Bürogründung im Jahr 1985 wie kaum ein anderes Team dazu Erfahrungen gesammelt: Parlament und Regierung, öffentlicher Austausch und Handel, Zentren für Kultur und Sport, Museen und Bibliotheken, Ausstellungs- und Fertigungshallen, Knotenpunkte des Verkehrs. Vom Reichstag in Berlin führt die Betrachtung über die Neue Messe Leipzig und die Berliner Olympia-Projekte bis zu den Flughäfen und der in Berlin und Stuttgart neu entfachten Konkurrenz des Schienenverkehrs.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Aktualisiert: 2022-07-15
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