Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“

Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“ von Jakubec,  Ivan
Die Monographie verfolgt die wirtschaftspolitische und verkehrspolitische Problematik in Mitteleuropa nach 1945/1949, besonders die Änderungen der Handels- und Verkehrsströme und Determinanten der Handels- und Verkehrspolitik am Beispiel der gegenseitigen CS(S)R - BRD- und CS(S)R - DDR-Beziehungen. Die Bedeutung der tschechoslowakisch–deutschen Verkehrsverbindungen erwuchs nicht nur aus der geopolitischen Lage der Tschechoslowakei und Deutschlands in Mitteleuropa, sondern beruhte auch wesentlich auf der Intensität ihrer gegenseitigen Wirtschaftskontakte und Verflechtungen. Diese historisch weit zurückreichenden Bindungen wurden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich wieder aufgebaut. Im Unterschied zum Jahre 1918 handelte sich aber nach 1945 nicht nur um die Wiederherstellung von Vorkriegsverhältnissen. Vereinbarungen über die Errichtung von gegenseitigen Handelsvertretungen und über die Regelung des Waren- und Zahlungsverkehrs im Jahre 1967 kamen bereits vor der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen 1973/74. Für die CS(S)R blieb BRD der wichtigste westeuropäische Handels- und Verkehrspartner und Hamburg der zentrale Seehafen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938

Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938 von Jakubec,  Ivan
Die Monograhie verfolgt die Verkehrs- und Tarifproblematik in Mitteleuropa nach 1918, besonders die Änderungen der Verkehrsströme und Determinanten der staatlichen Verkehrspolitik. Der Zerfall der Habsburger Monarchie stellte im Hinblick auf den Verkehr die bedeutendste Veränderung dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Entwicklungen in Europa brachten Ende der dreißiger Jahre auch im Verkehrswesen das Ende des Versailler Systems. Die einseitig von deutscher Seite durchgeführte Entinternationalisierung der Elbe im Jahre 1936 änderte de facto nicht die Betriebsverhältnisse auf diesen Strom. Für die Tschechoslowakei blieb Deutschland in der Zwischenkriegszeit der wichtigste Verkehrs- und Tarifpartner. Das Thema weist einen aktuellen Bezug im Zusammenhang mit der Situation nach 1989 auf. "…eine sehr gut fundierte Arbeit, gestützt auf eine außerordentlich breite und tiefe Quellen- und Literaturbasis, die einen wertvollen Beitrag bedeutet und somit einen wichtigen Abschnitt in der wirtschaftsgeschichtlichen Beschreibung der mitteleuropäischen Verkehrslage und -politik in der bis heute viel diskutierten Zwischenkriegzeit markiert." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“

Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“ von Jakubec,  Ivan
Die Monographie verfolgt die wirtschaftspolitische und verkehrspolitische Problematik in Mitteleuropa nach 1945/1949, besonders die Änderungen der Handels- und Verkehrsströme und Determinanten der Handels- und Verkehrspolitik am Beispiel der gegenseitigen CS(S)R - BRD- und CS(S)R - DDR-Beziehungen. Die Bedeutung der tschechoslowakisch–deutschen Verkehrsverbindungen erwuchs nicht nur aus der geopolitischen Lage der Tschechoslowakei und Deutschlands in Mitteleuropa, sondern beruhte auch wesentlich auf der Intensität ihrer gegenseitigen Wirtschaftskontakte und Verflechtungen. Diese historisch weit zurückreichenden Bindungen wurden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich wieder aufgebaut. Im Unterschied zum Jahre 1918 handelte sich aber nach 1945 nicht nur um die Wiederherstellung von Vorkriegsverhältnissen. Vereinbarungen über die Errichtung von gegenseitigen Handelsvertretungen und über die Regelung des Waren- und Zahlungsverkehrs im Jahre 1967 kamen bereits vor der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen 1973/74. Für die CS(S)R blieb BRD der wichtigste westeuropäische Handels- und Verkehrspartner und Hamburg der zentrale Seehafen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938

Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938 von Jakubec,  Ivan
Die Monograhie verfolgt die Verkehrs- und Tarifproblematik in Mitteleuropa nach 1918, besonders die Änderungen der Verkehrsströme und Determinanten der staatlichen Verkehrspolitik. Der Zerfall der Habsburger Monarchie stellte im Hinblick auf den Verkehr die bedeutendste Veränderung dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Entwicklungen in Europa brachten Ende der dreißiger Jahre auch im Verkehrswesen das Ende des Versailler Systems. Die einseitig von deutscher Seite durchgeführte Entinternationalisierung der Elbe im Jahre 1936 änderte de facto nicht die Betriebsverhältnisse auf diesen Strom. Für die Tschechoslowakei blieb Deutschland in der Zwischenkriegszeit der wichtigste Verkehrs- und Tarifpartner. Das Thema weist einen aktuellen Bezug im Zusammenhang mit der Situation nach 1989 auf. "…eine sehr gut fundierte Arbeit, gestützt auf eine außerordentlich breite und tiefe Quellen- und Literaturbasis, die einen wertvollen Beitrag bedeutet und somit einen wichtigen Abschnitt in der wirtschaftsgeschichtlichen Beschreibung der mitteleuropäischen Verkehrslage und -politik in der bis heute viel diskutierten Zwischenkriegzeit markiert." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938

Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938 von Jakubec,  Ivan
Die Monograhie verfolgt die Verkehrs- und Tarifproblematik in Mitteleuropa nach 1918, besonders die Änderungen der Verkehrsströme und Determinanten der staatlichen Verkehrspolitik. Der Zerfall der Habsburger Monarchie stellte im Hinblick auf den Verkehr die bedeutendste Veränderung dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Entwicklungen in Europa brachten Ende der dreißiger Jahre auch im Verkehrswesen das Ende des Versailler Systems. Die einseitig von deutscher Seite durchgeführte Entinternationalisierung der Elbe im Jahre 1936 änderte de facto nicht die Betriebsverhältnisse auf diesen Strom. Für die Tschechoslowakei blieb Deutschland in der Zwischenkriegszeit der wichtigste Verkehrs- und Tarifpartner. Das Thema weist einen aktuellen Bezug im Zusammenhang mit der Situation nach 1989 auf. "…eine sehr gut fundierte Arbeit, gestützt auf eine außerordentlich breite und tiefe Quellen- und Literaturbasis, die einen wertvollen Beitrag bedeutet und somit einen wichtigen Abschnitt in der wirtschaftsgeschichtlichen Beschreibung der mitteleuropäischen Verkehrslage und -politik in der bis heute viel diskutierten Zwischenkriegzeit markiert." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“

Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“ von Jakubec,  Ivan
Die Monographie verfolgt die wirtschaftspolitische und verkehrspolitische Problematik in Mitteleuropa nach 1945/1949, besonders die Änderungen der Handels- und Verkehrsströme und Determinanten der Handels- und Verkehrspolitik am Beispiel der gegenseitigen CS(S)R - BRD- und CS(S)R - DDR-Beziehungen. Die Bedeutung der tschechoslowakisch–deutschen Verkehrsverbindungen erwuchs nicht nur aus der geopolitischen Lage der Tschechoslowakei und Deutschlands in Mitteleuropa, sondern beruhte auch wesentlich auf der Intensität ihrer gegenseitigen Wirtschaftskontakte und Verflechtungen. Diese historisch weit zurückreichenden Bindungen wurden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich wieder aufgebaut. Im Unterschied zum Jahre 1918 handelte sich aber nach 1945 nicht nur um die Wiederherstellung von Vorkriegsverhältnissen. Vereinbarungen über die Errichtung von gegenseitigen Handelsvertretungen und über die Regelung des Waren- und Zahlungsverkehrs im Jahre 1967 kamen bereits vor der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen 1973/74. Für die CS(S)R blieb BRD der wichtigste westeuropäische Handels- und Verkehrspartner und Hamburg der zentrale Seehafen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“

Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“ von Jakubec,  Ivan
Die Monographie verfolgt die wirtschaftspolitische und verkehrspolitische Problematik in Mitteleuropa nach 1945/1949, besonders die Änderungen der Handels- und Verkehrsströme und Determinanten der Handels- und Verkehrspolitik am Beispiel der gegenseitigen CS(S)R - BRD- und CS(S)R - DDR-Beziehungen. Die Bedeutung der tschechoslowakisch–deutschen Verkehrsverbindungen erwuchs nicht nur aus der geopolitischen Lage der Tschechoslowakei und Deutschlands in Mitteleuropa, sondern beruhte auch wesentlich auf der Intensität ihrer gegenseitigen Wirtschaftskontakte und Verflechtungen. Diese historisch weit zurückreichenden Bindungen wurden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich wieder aufgebaut. Im Unterschied zum Jahre 1918 handelte sich aber nach 1945 nicht nur um die Wiederherstellung von Vorkriegsverhältnissen. Vereinbarungen über die Errichtung von gegenseitigen Handelsvertretungen und über die Regelung des Waren- und Zahlungsverkehrs im Jahre 1967 kamen bereits vor der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen 1973/74. Für die CS(S)R blieb BRD der wichtigste westeuropäische Handels- und Verkehrspartner und Hamburg der zentrale Seehafen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938

Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938 von Jakubec,  Ivan
Die Monograhie verfolgt die Verkehrs- und Tarifproblematik in Mitteleuropa nach 1918, besonders die Änderungen der Verkehrsströme und Determinanten der staatlichen Verkehrspolitik. Der Zerfall der Habsburger Monarchie stellte im Hinblick auf den Verkehr die bedeutendste Veränderung dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Entwicklungen in Europa brachten Ende der dreißiger Jahre auch im Verkehrswesen das Ende des Versailler Systems. Die einseitig von deutscher Seite durchgeführte Entinternationalisierung der Elbe im Jahre 1936 änderte de facto nicht die Betriebsverhältnisse auf diesen Strom. Für die Tschechoslowakei blieb Deutschland in der Zwischenkriegszeit der wichtigste Verkehrs- und Tarifpartner. Das Thema weist einen aktuellen Bezug im Zusammenhang mit der Situation nach 1989 auf. "…eine sehr gut fundierte Arbeit, gestützt auf eine außerordentlich breite und tiefe Quellen- und Literaturbasis, die einen wertvollen Beitrag bedeutet und somit einen wichtigen Abschnitt in der wirtschaftsgeschichtlichen Beschreibung der mitteleuropäischen Verkehrslage und -politik in der bis heute viel diskutierten Zwischenkriegzeit markiert." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-13
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Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“

Schlupflöcher im „Eisernen Vorhang“ von Jakubec,  Ivan
Die Monographie verfolgt die wirtschaftspolitische und verkehrspolitische Problematik in Mitteleuropa nach 1945/1949, besonders die Änderungen der Handels- und Verkehrsströme und Determinanten der Handels- und Verkehrspolitik am Beispiel der gegenseitigen CS(S)R - BRD- und CS(S)R - DDR-Beziehungen. Die Bedeutung der tschechoslowakisch–deutschen Verkehrsverbindungen erwuchs nicht nur aus der geopolitischen Lage der Tschechoslowakei und Deutschlands in Mitteleuropa, sondern beruhte auch wesentlich auf der Intensität ihrer gegenseitigen Wirtschaftskontakte und Verflechtungen. Diese historisch weit zurückreichenden Bindungen wurden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich wieder aufgebaut. Im Unterschied zum Jahre 1918 handelte sich aber nach 1945 nicht nur um die Wiederherstellung von Vorkriegsverhältnissen. Vereinbarungen über die Errichtung von gegenseitigen Handelsvertretungen und über die Regelung des Waren- und Zahlungsverkehrs im Jahre 1967 kamen bereits vor der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen 1973/74. Für die CS(S)R blieb BRD der wichtigste westeuropäische Handels- und Verkehrspartner und Hamburg der zentrale Seehafen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938

Eisenbahn und Elbeschiffahrt in Mitteleuropa 1918-1938 von Jakubec,  Ivan
Die Monograhie verfolgt die Verkehrs- und Tarifproblematik in Mitteleuropa nach 1918, besonders die Änderungen der Verkehrsströme und Determinanten der staatlichen Verkehrspolitik. Der Zerfall der Habsburger Monarchie stellte im Hinblick auf den Verkehr die bedeutendste Veränderung dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Entwicklungen in Europa brachten Ende der dreißiger Jahre auch im Verkehrswesen das Ende des Versailler Systems. Die einseitig von deutscher Seite durchgeführte Entinternationalisierung der Elbe im Jahre 1936 änderte de facto nicht die Betriebsverhältnisse auf diesen Strom. Für die Tschechoslowakei blieb Deutschland in der Zwischenkriegszeit der wichtigste Verkehrs- und Tarifpartner. Das Thema weist einen aktuellen Bezug im Zusammenhang mit der Situation nach 1989 auf. "…eine sehr gut fundierte Arbeit, gestützt auf eine außerordentlich breite und tiefe Quellen- und Literaturbasis, die einen wertvollen Beitrag bedeutet und somit einen wichtigen Abschnitt in der wirtschaftsgeschichtlichen Beschreibung der mitteleuropäischen Verkehrslage und -politik in der bis heute viel diskutierten Zwischenkriegzeit markiert." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-02-17
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