Mentalisierung und Affekt

Mentalisierung und Affekt von Jenny Kaiser
In der vorliegenden Arbeit wird das mimische Verhalten von hoch- und niedrigreflexiven Müttern während der Interaktion mit ihren Kindern untersucht und bezüglich ihrer Unterschiede im Mikroverhalten verglichen. Bezugnehmend auf Ergebnisse einer Pilotstudie wird davon ausgegangen, dass sich bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Unterschieden im mimischen Ausdrucksverhalten der Mütter und dem Ausmaß psychopathologischer Symptomatik ihrer Kinder aufzeigen lassen. Auch wurde angenommen, dass die mimische Affektivität der Mütter, die diese in direkter Interaktion mit ihren Kindern zeigen, mit mütterlichen reflexiven und strukturellen Kompetenzen bzw. Problembereichen assoziiert ist. Ziel der Studie ist es, diese Ergebnisse der Vorstudie anhand einer größeren Stichprobe erneut zu prüfen und diese, unter Berücksichtigung des affektiven Kontexts, differenzierter zu betrachten. Methode: 40 Mütter wurden im Spiel mit ihren 4–6-jährigen Kindern gefilmt und das nonverbale Verhalten auf mimisch affektiver Ebene mittels des FACS und EmFACS ausgewertet. Zusätzlich wurde die reflexive Kompetenz der Mütter anhand des RFQ-6 und strukturelle Aspekte via IPO-16 und OPD-SFK erfasst. Anhand deren Ergebnisse wurden jeweils zwei Gruppen gebildet. Für die Erfassung der emotionalen Kompetenzen und die Symptombelastung der Kinder wurden die OPD-KJ-Strukturachse und die Elternversion des SDQ als Maße eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mentalisierung und Affekt

Mentalisierung und Affekt von Jenny Kaiser
In der vorliegenden Arbeit wird das mimische Verhalten von hoch- und niedrigreflexiven Müttern während der Interaktion mit ihren Kindern untersucht und bezüglich ihrer Unterschiede im Mikroverhalten verglichen. Bezugnehmend auf Ergebnisse einer Pilotstudie wird davon ausgegangen, dass sich bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Unterschieden im mimischen Ausdrucksverhalten der Mütter und dem Ausmaß psychopathologischer Symptomatik ihrer Kinder aufzeigen lassen. Auch wurde angenommen, dass die mimische Affektivität der Mütter, die diese in direkter Interaktion mit ihren Kindern zeigen, mit mütterlichen reflexiven und strukturellen Kompetenzen bzw. Problembereichen assoziiert ist. Ziel der Studie ist es, diese Ergebnisse der Vorstudie anhand einer größeren Stichprobe erneut zu prüfen und diese, unter Berücksichtigung des affektiven Kontexts, differenzierter zu betrachten. Methode: 40 Mütter wurden im Spiel mit ihren 4–6-jährigen Kindern gefilmt und das nonverbale Verhalten auf mimisch affektiver Ebene mittels des FACS und EmFACS ausgewertet. Zusätzlich wurde die reflexive Kompetenz der Mütter anhand des RFQ-6 und strukturelle Aspekte via IPO-16 und OPD-SFK erfasst. Anhand deren Ergebnisse wurden jeweils zwei Gruppen gebildet. Für die Erfassung der emotionalen Kompetenzen und die Symptombelastung der Kinder wurden die OPD-KJ-Strukturachse und die Elternversion des SDQ als Maße eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der vorliegenden Arbeit wird das mimische Verhalten von hoch- und niedrigreflexiven Müttern während der Interaktion mit ihren Kindern untersucht und bezüglich ihrer Unterschiede im Mikroverhalten verglichen. Bezugnehmend auf Ergebnisse einer Pilotstudie wird davon ausgegangen, dass sich bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Unterschieden im mimischen Ausdrucksverhalten der Mütter und dem Ausmaß psychopathologischer Symptomatik ihrer Kinder aufzeigen lassen. Auch wurde angenommen, dass die mimische Affektivität der Mütter, die diese in direkter Interaktion mit ihren Kindern zeigen, mit mütterlichen reflexiven und strukturellen Kompetenzen bzw. Problembereichen assoziiert ist. Ziel der Studie ist es, diese Ergebnisse der Vorstudie anhand einer größeren Stichprobe erneut zu prüfen und diese, unter Berücksichtigung des affektiven Kontexts, differenzierter zu betrachten. Methode: 40 Mütter wurden im Spiel mit ihren 4–6-jährigen Kindern gefilmt und das nonverbale Verhalten auf mimisch affektiver Ebene mittels des FACS und EmFACS ausgewertet. Zusätzlich wurde die reflexive Kompetenz der Mütter anhand des RFQ-6 und strukturelle Aspekte via IPO-16 und OPD-SFK erfasst. Anhand deren Ergebnisse wurden jeweils zwei Gruppen gebildet. Für die Erfassung der emotionalen Kompetenzen und die Symptombelastung der Kinder wurden die OPD-KJ-Strukturachse und die Elternversion des SDQ als Maße eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der vorliegenden Arbeit wird das mimische Verhalten von hoch- und niedrigreflexiven Müttern während der Interaktion mit ihren Kindern untersucht und bezüglich ihrer Unterschiede im Mikroverhalten verglichen. Bezugnehmend auf Ergebnisse einer Pilotstudie wird davon ausgegangen, dass sich bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Unterschieden im mimischen Ausdrucksverhalten der Mütter und dem Ausmaß psychopathologischer Symptomatik ihrer Kinder aufzeigen lassen. Auch wurde angenommen, dass die mimische Affektivität der Mütter, die diese in direkter Interaktion mit ihren Kindern zeigen, mit mütterlichen reflexiven und strukturellen Kompetenzen bzw. Problembereichen assoziiert ist. Ziel der Studie ist es, diese Ergebnisse der Vorstudie anhand einer größeren Stichprobe erneut zu prüfen und diese, unter Berücksichtigung des affektiven Kontexts, differenzierter zu betrachten. Methode: 40 Mütter wurden im Spiel mit ihren 4–6-jährigen Kindern gefilmt und das nonverbale Verhalten auf mimisch affektiver Ebene mittels des FACS und EmFACS ausgewertet. Zusätzlich wurde die reflexive Kompetenz der Mütter anhand des RFQ-6 und strukturelle Aspekte via IPO-16 und OPD-SFK erfasst. Anhand deren Ergebnisse wurden jeweils zwei Gruppen gebildet. Für die Erfassung der emotionalen Kompetenzen und die Symptombelastung der Kinder wurden die OPD-KJ-Strukturachse und die Elternversion des SDQ als Maße eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-24
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