Prominente dichtungstheoretische Texte des französischen Spätmittelalters verstehen Versdichtung als eine Form von Musik: Jean Molinets (ca. 1490) definiert sie als , Eustache Deschamps’ (1392) unterscheidet metrisch gebundene Rede als von der des gesungenen Intervalls. Beide Texte schließen an die mittelalterliche Musiktheorie an, die hier erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen wird. Die Analyse der Versdichtung als zeigt dabei eine von Augustinus und Boethius bis ins ausgehende 15. Jahrhundert reichende Kontinuität spekulativer Musikmetaphysik neupythagoreisch-neuplatonischer Prägung.
Die Studie widmet sich der Rekonstruktion des im Kontext dieser Musikmetaphysik entwickelten und tradierten Dichtungsbegriffs, arbeitet seine philosophisch-theologischen Prämissen und Implikate heraus und belegt seine Aktualität und Rezeptibilität zwischen ca. 400 und ca. 1500. Sie mündet in eine des Eustache Deschamps’ und schließt mit einem Ausblick auf die Poetik der .
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prominente dichtungstheoretische Texte des französischen Spätmittelalters verstehen Versdichtung als eine Form von Musik: Jean Molinets (ca. 1490) definiert sie als , Eustache Deschamps’ (1392) unterscheidet metrisch gebundene Rede als von der des gesungenen Intervalls. Beide Texte schließen an die mittelalterliche Musiktheorie an, die hier erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen wird. Die Analyse der Versdichtung als zeigt dabei eine von Augustinus und Boethius bis ins ausgehende 15. Jahrhundert reichende Kontinuität spekulativer Musikmetaphysik neupythagoreisch-neuplatonischer Prägung.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Prominente dichtungstheoretische Texte des französischen Spätmittelalters verstehen Versdichtung als eine Form von Musik: Jean Molinets (ca. 1490) definiert sie als , Eustache Deschamps’ (1392) unterscheidet metrisch gebundene Rede als von der des gesungenen Intervalls. Beide Texte schließen an die mittelalterliche Musiktheorie an, die hier erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen wird. Die Analyse der Versdichtung als zeigt dabei eine von Augustinus und Boethius bis ins ausgehende 15. Jahrhundert reichende Kontinuität spekulativer Musikmetaphysik neupythagoreisch-neuplatonischer Prägung.
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Der indexikalische Bruch um die Mitte des 19. Jahrhunderts zeitigt Konsequenzen, die in den Künsten wie in den Literatur- und Kulturwissenschaften bis in die Gegenwart hinein bearbeitet werden: Was bedeutet es, daß durch die historisch vorbildlose Implementierung immer neuer Medien ein Relativierungsprozeß in Gang gesetzt ist, der (schrift)sprachlicher Kommunikation neben Telegraphie, Photographie oder Film einen zunehmend beschränkten Systemplatz zuweist? Was bedeutet es für das Ich und seine Möglichkeiten der Selbstreflexion, daß mit der Fundamentalkritik an den Orientierungswerten «Wirklichkeit», «Vernunft» und «Sprache» ein Zusammenhang entkoppelt wird, der zentral für die Konstitution neuzeitlicher Subjektivität gewesen war? Die in diesem Sammelband vorgelegten Beiträge verfolgen diese Fragestellungen anhand konkreter Fallstudien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Prominente dichtungstheoretische Texte des französischen Spätmittelalters verstehen Versdichtung als eine Form von Musik: Jean Molinets (ca. 1490) definiert sie als , Eustache Deschamps’ (1392) unterscheidet metrisch gebundene Rede als von der des gesungenen Intervalls. Beide Texte schließen an die mittelalterliche Musiktheorie an, die hier erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen wird. Die Analyse der Versdichtung als zeigt dabei eine von Augustinus und Boethius bis ins ausgehende 15. Jahrhundert reichende Kontinuität spekulativer Musikmetaphysik neupythagoreisch-neuplatonischer Prägung.
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Aktualisiert: 2023-03-14
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