Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste - oder signifikante Facetten desselben - widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste - oder signifikante Facetten desselben - widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste - oder signifikante Facetten desselben - widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste - oder signifikante Facetten desselben - widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste – oder signifikante Facetten desselben – widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Aktualisiert: 2020-07-08
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Die mise en abyme gilt als eines der wichtigsten und faszinierendsten Phänomene ästhetischer Selbstbezüglichkeit. In einem Kunstwerk findet sich ein zweites, welches das erste - oder signifikante Facetten desselben - widerspiegelt und dadurch über sich selbst hinausweisend das Kunstwerk als solches fokussiert. Die mise en abyme ist nicht lediglich eine strukturelle Doppelung, sondern wirkt als Schnittstelle von Poesie und Poetologie, wie anhand der Reflexionen Gides, der den Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick auf Literatur, Malerei und Heraldik geprägt hat, fundiert erörtert werden kann. Der Einbezug künstlerischer Produktions- und Rezeptionsprozesse gestaltet sich besonders plastisch in abyssalen Theaterstücken. Mithin analysiert die Dissertation innerhalb eines breiten Spektrums moderner Dramen von Jean Genet, Normand Chaurette und Yasmina Reza, auf welche Weise sich die selbstreferentiellen Phänomene radikalisieren und normative Kunsttheoreme in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2020-07-08
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