How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-05-31
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How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-04-30
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How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-04-06
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-11-21
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Bilderfahrungen erscheinen gewissermaßen als Komplizen unserer Selbst: Wenn wir uns in Bildern verfangen, so verfangen wir uns in einem fremden Gewebe, an dem wir stets mitweben. Um die konstituierende Kraft von Bildern in den Blick zu nehmen, entwickelt die vorliegende Arbeit ausgehend von der Frage, was es heißt Bilder zu erfahren, Weisen bildreflexiver Annäherung an Bilderfahrungen in Wissenschaft, Kunst und Vermittlung.
Durch ein Displaying, als methodologische und -methodische Konzeption, werden indirekte mediale Zugänge zum Bildlichen vorgeschlagen, um sich Symptomen von Bilderfahrung anzunähern. In einer wechselseitig bedingten Suche zwischen Weisen eines Reflektierens und sich daran artikulierender Dimensionen von Bilderfahrung, werden unterschiedliche Bildreflexive entwickelt. Quer dazu bilden drei Symptomräume von Bilderfahrung Ergebnisse zu einer Reflexion durch Erfahren als Übergänge eines Ereignens, einer Reflexion durch Andere als Übergänge zum Gemeinsamen und einer Reflexion durch Ungewissheit als Übergänge zwischen Ambiguität und Irritation.
Das Buch steht im Zeichen visueller und medialer Bildung, einer bildtheoretischen Akzentuierung von Fragen der Vermittlung und einer kunstpädagogischen Forschung, die Dimensionen der Sozialität und Alterität in der Bilderfahrung zentral setzt.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Bilderfahrungen erscheinen gewissermaßen als Komplizen unserer Selbst: Wenn wir uns in Bildern verfangen, so verfangen wir uns in einem fremden Gewebe, an dem wir stets mitweben. Um die konstituierende Kraft von Bildern in den Blick zu nehmen, entwickelt die vorliegende Arbeit ausgehend von der Frage, was es heißt Bilder zu erfahren, Weisen bildreflexiver Annäherung an Bilderfahrungen in Wissenschaft, Kunst und Vermittlung.
Durch ein Displaying, als methodologische und -methodische Konzeption, werden indirekte mediale Zugänge zum Bildlichen vorgeschlagen, um sich Symptomen von Bilderfahrung anzunähern. In einer wechselseitig bedingten Suche zwischen Weisen eines Reflektierens und sich daran artikulierender Dimensionen von Bilderfahrung, werden unterschiedliche Bildreflexive entwickelt. Quer dazu bilden drei Symptomräume von Bilderfahrung Ergebnisse zu einer Reflexion durch Erfahren als Übergänge eines Ereignens, einer Reflexion durch Andere als Übergänge zum Gemeinsamen und einer Reflexion durch Ungewissheit als Übergänge zwischen Ambiguität und Irritation.
Das Buch steht im Zeichen visueller und medialer Bildung, einer bildtheoretischen Akzentuierung von Fragen der Vermittlung und einer kunstpädagogischen Forschung, die Dimensionen der Sozialität und Alterität in der Bilderfahrung zentral setzt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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