Der Band versammelt Beiträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren des Leopoldina-Studienzentrums für Wissenschaftsforschung und weitere Untersuchungen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Ausführungen zur Akademiehistorie und zur Wissenschaftsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Analysiert werden u.a. die Anatomie in der NS-Zeit, die Arbeit der Deutschen Bücherei Leipzig in den NS-Jahren und die Positionierung der Göttinger Akademie der Wissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Weiterhin werden biographische Ansätze zum Mathematiker Richard von Mises und zum Chemiker Julius Lothar Meyer verfolgt. Die Geschichte der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und die Entwicklung der Kernphysik im 20. und 21. Jahrhundert liefern weitere Schwerpunkte. Ergänzt wird der Band durch eine Abhandlung über das Wissen zur Milchstraße im arabischen Kulturraum des 8.–13. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band versammelt Beiträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren des Leopoldina-Studienzentrums für Wissenschaftsforschung und weitere Untersuchungen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Ausführungen zur Akademiehistorie und zur Wissenschaftsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Analysiert werden u.a. die Anatomie in der NS-Zeit, die Arbeit der Deutschen Bücherei Leipzig in den NS-Jahren und die Positionierung der Göttinger Akademie der Wissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Weiterhin werden biographische Ansätze zum Mathematiker Richard von Mises und zum Chemiker Julius Lothar Meyer verfolgt. Die Geschichte der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und die Entwicklung der Kernphysik im 20. und 21. Jahrhundert liefern weitere Schwerpunkte. Ergänzt wird der Band durch eine Abhandlung über das Wissen zur Milchstraße im arabischen Kulturraum des 8.–13. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band versammelt Beiträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren des Leopoldina-Studienzentrums für Wissenschaftsforschung und weitere Untersuchungen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Ausführungen zur Akademiehistorie und zur Wissenschaftsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Analysiert werden u.a. die Anatomie in der NS-Zeit, die Arbeit der Deutschen Bücherei Leipzig in den NS-Jahren und die Positionierung der Göttinger Akademie der Wissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Weiterhin werden biographische Ansätze zum Mathematiker Richard von Mises und zum Chemiker Julius Lothar Meyer verfolgt. Die Geschichte der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und die Entwicklung der Kernphysik im 20. und 21. Jahrhundert liefern weitere Schwerpunkte. Ergänzt wird der Band durch eine Abhandlung über das Wissen zur Milchstraße im arabischen Kulturraum des 8.–13. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Wissenschaft und Kunst sind zwei Herangehensweisen, sich mit der Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen. Für die Biowissenschaften ergeben sich zahlreiche Beziehungen zu den Künsten. Zunächst ist im Bereich des Visuellen an die Darstellung von Pflanzen und Tieren sowie von biologischen Sachverhalten zu denken. Hier stehen im Mittelpunkt des Interesses die Maler und Zeichner, die häufiger auch Künstler und Wissenschaftler in einer Person sind. Illustrationen in Lehrbüchern und anderen Veröffentlichungen sind für die Durchsetzung und den Erfolg von wissenschaftlichen Konzepten von großer Bedeutung. Biologen schreiben. In Autobiographien und Sachbüchern, die ein weiteres Publikum erreichen und biowissenschaftliche Inhalte in einem größeren kulturellen Kontext verorten wollen, nähern sich einige in ihren Darstellungen der Literatur. Unter den Biologen finden sich jedoch auch Literaten, die Gedichte und Romane verfassen, in die ihre besonderen Erfahrungen als Biowissenschaftler eingehen. Nicht zuletzt stehen Forscherinnen und Forscher als Persönlichkeiten im Mittelpunkt literarischer und bildkünstlerischer Werke. Schriftsteller und Künstler finden in der Sphäre der Wissenschaft und im Handeln der hier Agierenden interessante Sujets, in denen weltanschauliche und privat-individuelle Konflikte besonders anschaulich gefasst oder verhandelt werden können. Der Band geht der Mannigfaltigkeit solcher Beziehungen von Biologie und Kunst in einem breiten Spektrum von Beiträgen mit biographischen, institutionengeschichtlichen oder fachhistorischen Ansätzen nach. Er spiegelt aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie auf diese Weise auch deren vielfältiges Wirken.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Biologinnen und Biologen werden in einem besonderen Ausbildungsprozess für ihre Tätigkeit sozialisiert. Dabei spielen Methoden und Denkstile eine wesentliche Rolle. Diese werden u. a. in wissenschaftlichen Schulen, die durch herausragende Forscherpersönlichkeiten geprägt werden, vermittelt und weitergegeben. Auf diese Weise entstehen
Traditionen, die sich mit Einrichtungen und Forscherkollektiven verbinden. Der Band behandelt die Auswirkungen von Schulen und Traditionssetzungen im Forschungs- und Ausbildungsprozess und bemüht sich insbesondere, die entsprechenden Karrierevorteile, aber auch die mit entsprechenden Schulbildungsprozessen verbundenen Risiken und Konfliktpotentiale an Beispielen und strukturellen Überlegungen deutlich zu machen.
Wissenschaft und Politik werden im Allgemeinen als deutlich getrennte Bereiche aufgefasst – und das vor allem auch durch die jeweiligen Akteure. Das gilt scheinbar auch für die Lebenswissenschaften und die Politik. Die Wissenschaftsgeschichte – und hier vor allem auch die Historie der Biowissenschaften – zeigt jedoch, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einerseits sehr wohl die besonderen Ressourcen der Politik für ihre Forschungsanstrengungen mobilisieren können und dazu verschiedene Strategien zur Anpassung einsetzen. Andererseits sind Politikerinnen und Politiker immer wieder in der Lage, ihrerseits Forschungsressourcen für ihre politischen Ziele und Vorstellungen zu nutzen, öfter sogar zu instrumentalisieren. Der Band verdeutlicht dies an Beispielen aus verschiedenen Epochen unter sehr unterschiedlichen politischen Rahmenbedingungen. Er zeigt, dass die Beziehungen von Lebenswissenschaften und Politik weit komplizierter sind, als es z. B. gängige Einschätzungen von Indienstnahme oder Missbrauch der Wissenschaften durch diktatorische Regime nahelegen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die Biowissenschaften sind, wie alle Wissenschaften, ihrem Inhalt nach global. In ihrer Realisierung durch Lehre und Forschung werden sie aber durchaus auch von regionalen Besonderheiten und herausragenden Persönlichkeiten an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf lokaler Ebene geprägt. Dieser Band geht diesem Aspekt unter den besonderen Bedingungen nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), von ihren komplizierten Anfängen 1949 bis zu ihrer Endphase 1990, nach. Er entwickelt verschiedene Perspektiven auf biologische Forschungsvorhaben, wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschullehrerpersönlichkeiten unter den Begrenzungen eines restriktiven politischen Systems, die immer wieder durch Bekenntnisse zur Internationalität der Wissenschaften und Forderungen nach Beteiligung am globalen Forschungsprozess gebrochen wurden. Die Biowissenschaftler in der DDR bemühten sich, unter schwierigen wirtschaftlichen Umständen sowie Einschränkungen von Reisefreiheit und internationalen Kontakten den Anschluss an die Scientific Community der Welt zu erhalten und ihre Teilnahme am globalen Forschungsgeschehen zu sichern. Dabei spielten – wie dieser Band an eindrucksvollen Beispielen belegt – nicht nur Prägungen durch Schulen und Denkstile sowie wissenschaftliche Erfolge auf Forschungsfeldern, die im internationalen Maßstab eher als Nischen in der Entwicklung der Lebenswissenschaften anzusehen sind, sondern auch politische Einstellungen und ein von Anpassung und Widerstand gekennzeichnetes Verhalten für die Karrieren der Protagonisten eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-01-07
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Der Botanische Garten der Universität Breslau (Wroclaw) nimmt in der Geschichte der Universitätsgärten eine besondere Stellung ein: Zum einen ist er unter den polnischen Gärten – nach dem der Jagiellonen-Universität in Krakau/Krakow – der zweitälteste, und zum anderen handelt es sich hier um die einzige deutsche Gründung, die sich seit 1945 auf polnischem Gebiet befindet.
Die Autorin Magdalena Mularczyk widmet sich in ihrer Dissertation über den Botanischen Garten Breslau, der sich seit seiner Gründung 1811 ohne Unterbrechung auf einem Teil des ursprünglichen Festungsgeländes in der historischen "Sandvorstadt" der schlesischen Metropole befindet, der wechselvollen Entwicklung dieser Einrichtung bis zum Jahr 1945. Die umfassende Darstellung behandelt neben der Entstehungsgeschichte, vor allem die Entwicklung einzelner Abteilungen, Projekte und Gartenbauten, aber auch das Leben und Wirken der Gartendirektoren und Mitarbeiter. Der Band wird durch einen umfangreichen Abbildungsteil ergänzt. Die Geschichte dieses besonderen Gartens, ursprünglich in polnischer Sprache erschienen, darf auch im deutschsprachigem Raum mit breitem Interesse rechnen.
Diese Publikation erschien zuerst in Polen unter dem Titel: Mularczyk, Magdalena: Historia Ogrodu Botanicznego Uniwersytetu Wroclawskiego. Czesc 1, 1811–1945. Wroclaw 1998 (Acta Universitatis Wratislaviensis, 2103) (Prace Ogrodu Botanicznego Uniwersytetu Wroclawskiego, 4,1)
Aktualisiert: 2023-01-07
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Aktualisiert: 2023-01-07
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Aktualisiert: 2023-02-17
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