Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Shida Bazyar,
Roman Ehrlich,
Nora Gantenbrink,
Patricia Hempel,
Reinhard Kaiser-Mühlecker,
Anja Kampmann,
Dmitrij Kapitelman,
Robert Prosser,
Leander Steinkopf,
Deniz Utlu,
Dana von Suffrin,
Julia Weber,
Jan Wilm,
Bettina Wilpert
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Dmitrij Kapitelman erzählt von einer Familie, die in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. „Erst durch dieses Buch ist das Verstehen der Migration, des Nicht-Dazugehörens und des Dazwischen möglich.“ Olga Grjasnowa
„Eine Formalie in Kiew“ ist die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dmitrij Kapitelman erzählt von einer Familie, die in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. „Erst durch dieses Buch ist das Verstehen der Migration, des Nicht-Dazugehörens und des Dazwischen möglich.“ Olga Grjasnowa
„Eine Formalie in Kiew“ ist die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wie wollen wir schreiben, fragen sich zehn unserer Autorinnen und Autoren, sie fragen einander, wann sie schreiben, wo sie schreiben, um welchen Preis und für wen sie schreiben. Sie fragen sich, ob Frauen unter anderen Bedingungen schreiben als Männer und wie wichtig der Leistungsdruck für das Schreiben ist. Schreibend kommen sie miteinander ins Gespräch, stimmen sich zu, ergänzen und widersprechen sich. Und mit jedem Essay wird klarer, was wirklich alles auf dem Spiel steht, wenn jemand versucht, das Glück im Schreiben zu finden.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Shida Bazyar,
Roman Ehrlich,
Nora Gantenbrink,
Patricia Hempel,
Reinhard Kaiser-Mühlecker,
Anja Kampmann,
Dmitrij Kapitelman,
Robert Prosser,
Leander Steinkopf,
Deniz Utlu,
Dana von Suffrin,
Julia Weber,
Jan Wilm,
Bettina Wilpert
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- 10 Freunde, ein Konto. Alle zahlen ein, was sie haben. Und nehmen, was sie brauchen. Ein Experiment in Brüssel. Von Emmanuel Carrère
- Die Dauer der Schuld. Harald (77) und Erwin (72) sitzen in Sicherungsverwahrung. Sind sie noch gefährlich? Von Eva Sudholt
- Rocky Balboa aus Managua. Tagsüber verkauft Bryan Getränke am Mercado Oriental. Abends steigt er in den Ring. Von Julián Navarrete
- Eine schrecklich nette Strasse. Unser Autor ist da hingezogen, von wo viele wegwollen: Leipzigs Eisenbahnstrasse. Von Dmitrij Kapitelman
- Gefangen in Xinjiang. In China werden Uiguren und andere Minderheiten umerzogen. Eine Frau sucht einen Ausweg aus diesem System. Von Raffi Khatchadourian
- Die historische Reportage: Hugo Chàvez 2000. Von Gabriel García Márquez.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- Sushi aus dem Käfig. Im Mittelmeer wird der Rote Thunfisch gemästet – weil die Welt nach den trendigen Häppchen giert. Von Rocío Puntas Bernet.
- Im Treibsand der Fakten. Kann die israelische Gedenkstätte Yad Vashem die Wahrheit vor ihren Feinden schützen? Von Jonathan Freedland.
- Es begann im Aufzug. Beide sind über achtzig, als die Liebe nochmals anklopft. Die Geschichte von Karins und Walters neuem Frühling. Von Sabine Riedel.
- Ayurveda Ltd. Yoga, Ayurveda, Nationalismus: Wie Baba Ramdev Nestlé und Co. das Fürchten lehrt. Von Daniela Schröder
- Glück aus dem Karton. Schatz oder Schrott: Auf den Strassen vieler Grossstädte gibt es etwas «zu verschenken». Von Dmitrij Kapitelman
- Die historische Reportage: Im Supersam, 1977. Von Malgorzata Szejnert.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Dmitrij Kapitelman erzählt von einer Familie, die in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. „Erst durch dieses Buch ist das Verstehen der Migration, des Nicht-Dazugehörens und des Dazwischen möglich.“ Olga Grjasnowa
„Eine Formalie in Kiew“ ist die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Dmitrij Kapitelman erzählt von einer Familie, die in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. „Erst durch dieses Buch ist das Verstehen der Migration, des Nicht-Dazugehörens und des Dazwischen möglich.“ Olga Grjasnowa
„Eine Formalie in Kiew“ ist die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Thema Antisemitismus ist ein »Dauerbrenner«. Wir alle wollen davon am liebsten nichts mehr hören.
Der Ariella Verlag spießt Antisemitismus deshalb jetzt von der humoristischen Seite auf!
Wir laden ein zum herzhaften Lachen über die Antisemiten und den alltäglichen, vielleicht auch unbewussten Antisemitismus.
Humor kann unseren Ängsten das Bedrohliche nehmen, sie entschärfen und uns unsere Handlungsfähigkeit zurückgeben.
Mit Cartoons und Texten zeigt das Buch das Komische und das zutiefst menschlich Blöde im unbewussten und latenten Antisemitismus.
Cartoonist*innen von Weltrang aus Deutschland, Israel und den USA haben zu diesem Buch beigetragen, u. a.:
– Sam Gross, der große Cartoonist des US-Magazins »The New Yorker«
– Til Mette, der STERN-Cartoonist
– Katharina Greve, die Berliner Cartoonistin und Preisträgerin des deutschen Cartoonpreises und »Der freche Mario«
– Miriam Wurster, Preisträgerin Deutscher Karikaturenpreis und Auszeichnung zum besten Cartoonbuch 2015
– Yaakov Kirschen, der in Israel lebende »DryBones«-Cartoonist, der in Yale als interdisziplinärer »Fellow« zu Antisemitimus und Rassismus forschte.
Mit Texten von Adriana Altaras, Michel Bergmann, Dmitrij Kapitelman, Juna Grossman, Wladimir Kaminer, Ramona Ambs , Rainer Demattio , Tim Feicke , Burkhard Fritsche , Ben Gershon, Markus Grolik, Thomas Gsella, Steffen Gumpert, Hauck & Bauer, Ruth Hebler, Steffen Jahsnowski, Vivian Kanner , Petra Kaster, Matthias Kiefel , Volker Kischkel , Louis Lewitan,
Dirk Meissner, Alan Posener, Walter Rothschild, Heiko Sakurai, Jan Tomaschoff, Michel Weinberg, MIchael Wuliger Mit einem Vorwort von Ellen Presser
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Adriana Altaras,
Ramona Ambs,
Michel Bergmann,
Ben Gershon,
Katharina Greve,
Juna Grosman,
Sam Gross,
Myriam Halberstam,
Wladimir Kaminer,
Dmitrij Kapitelman,
Yaakov Kirshen,
Louis Lewitan,
Dirk Meissner,
Til Mette,
Alan Posener,
Ellen Presser,
Michael Wuliger,
Miriam Wurster
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Der Mauerfall vor 30 Jahren bedeutete eine gewaltvolle Zäsur für migrantisches und jüdisches Leben in Ost und West. Während die einen vereinigt wurden, wurden die anderen ausgeschlossen. Das vorliegende Buch möchte ausgegrenzte Perspektiven auf die deutsch-deutsche Vereinigung wieder sichtbar machen und an die Kämpfe um Teilhabe in den 1980er Jahren, einschneidende Erlebnisse um die Wende und die Selbstbehauptung gegen den Rassismus der 1990er Jahre erinnern. So beinhaltet der Band Geschichten von Bürgerrechts- und Asylkämpfen ehemaliger Gastarbeiter*innen, von Geflüchteten in BRD und DDR, Beiträge über den Eigensinn von Vertragsarbeiter*innen, von damaligen internationalen Studierenden, über jüdisches Leben in Ost und West sowie über die Kämpfe von Sinti und Roma im geteilten Deutschland.
Mit Beiträgen von Sharon Adler, Hamze Bytyci, Max Czollek, Nuray Demir, Gülriz Egilmez, Kadriye Karcı, Andrea Caroline Keppler, Paulino Miguel, Dan Thy Nguyen, Patrice Poutrus, Ceren Türkmen, Alexandra Weltz-Rombach u. a.
Aktualisiert: 2022-08-31
Autor:
Sharon Adler,
Emmanuel Adu Agyeman,
Felix Axster,
Mathias Berek,
Gabriel Berger,
Róza Berger-Fiedler,
Hamze Bytyci,
Leah Carola Czollek,
Max Czollek,
Nuray Demir,
Pablo Dominguez Andersen,
Dostluk Sineması,
Gülriz Egilmez,
Naika Foroutan,
Mirna Funk,
Elisa Gutsche,
Kathleen Heft,
Initiative 12. August,
Anetta Kahane,
Dmitrij Kapitelman,
Kadriye Karcı,
Andrea Caroline Keppler,
Evrim Efsun Kızılay,
Jana König,
David Kowalski,
Janko Lauenberger,
Lydia Lierke,
Jessica Massochua,
Paulino Miguel,
Dan Thy Nguyen,
Hannah Peaceman,
Massimo Perinelli,
Patrice Poutrus,
Sabuha,
Elisabeth Steffen,
Ceren Tuerkmen,
Nea Weissberg,
Alexandra Weltz-Rombach,
Cynthia Zimmermann
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Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland – damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst – Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass – gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- Katharina sucht ihr Ich zwischen Punk und Plattenbauten. Dunkelhäutig, Ostdeutsche, Arbeiterkind – eine Frau die immer anders ist. Von Christoph Dorner.
- Christian sammelt aus Angst vor Verlust. Er fotografiert Toiletten, hortet Türkeile und notiert seine Schlafzeiten. Von Dmitrij Kapitelman.
- Steven war Neonazi, jetzt ist er Sozialarbeiter. Die Geschichte einer radikalen Wandlung. Von Dmitrij Gawrisch.
- Salvatore weiss nicht, wo er hingehört. Deutschland oder Italien: Seit Kindertagen fragt er sich, wo seine Heimat ist. Von Urs Mannhart.
- Yoshikos Vater ist verschwunden. Sie ist noch ein Kind, als er seine Familie verlässt. Von Sabine Riedel.
- Beat soll ein Mörder sein. Sitzt der Schweizer unschuldig im Gefängnis in Italien? Von Erwin Koch.
Aktualisiert: 2020-08-25
Autor:
Raffaela Angstmann,
Marc Bädorf,
Christoph Dorner,
Andres Eberhard,
Dmitrij Gawrisch,
Esther Göbel,
Dmitrij Kapitelman,
Erwin Koch,
Urs Mannhart,
Sabine Riedel,
Margrit Sprecher,
William Stern,
Lea Wagner
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland – damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst – Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass – gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
Aktualisiert: 2023-04-15
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