»Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden«, singen »Se Bummtschacks« – davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich noch immer keine Ahnung. Und wir müssen uns gar nicht mit ihnen darüber streiten, weil wir lieber unsere eigene Geschichte schreiben: im Schatten des Doms, mit vierfarbbunten Trikots. »Don’t mess with Mainz«, heißt es hier, »legt euch nicht mit uns an«. Wir sind wohltuend unbelehrbar – das macht es unmöglich, uns zu schlagen.
Ob Verein oder Fans, wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und trennen uns nach dem Klassenerhalt; das sieht seltsam aus, hat aber Methode. Wir setzen auf den Nachwuchs, überleben selbst den größten Umbruch und sind immer noch ein echter Verein. Wir besetzen unsere Nische, nehmen den Fußball ernst, aber uns selbst nicht zu wichtig und halten uns mit unseren Mitteln in der ersten Liga. Unsere Geschichte ist die einer großen Liebe. In dieser Neuauflage erweitern wir sie um 11 nagelneue Gründe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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'Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden', singen Se Bummtschacks- davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich keine Ahnung. Aber wir müssen uns auch nicht mit ihnen darüber streiten: 'Don't mess with Mainz', heißt es hier, 'leg Dich nicht mit uns an'. Denn wir sind auf wunderbare Art und Weise unbelehrbar, und das macht es unmöglich, gegen uns zu gewinnen. Ob Verein oder Fans- wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees, erfinden lieber unsere eigenen. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und feuern sie nach dem Aufstieg; das sieht seltsam aus, hat aber Methode - und geklappt. Wir sind immer noch ein echter Verein, keine AG, KG, oder was auch immer. Wir kommen aus dem Hinterhalt, wir suchen unsere Nische, machen uns wichtig. Wir setzen uns mit unseren eigenen, bescheidenen Mitteln und viel Marke Eigenbau da fest, wo so viele Schöne und Reiche auch gerne wären. Und bei all dem vergessen wir nie, wo wir herkommen. Deswegen kennt unsere Liebe weder Konditionen noch Grenzen, sondern ist unverrückbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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'Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden', singen Se Bummtschacks- davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich keine Ahnung. Aber wir müssen uns auch nicht mit ihnen darüber streiten: 'Don't mess with Mainz', heißt es hier, 'leg Dich nicht mit uns an'. Denn wir sind auf wunderbare Art und Weise unbelehrbar, und das macht es unmöglich, gegen uns zu gewinnen. Ob Verein oder Fans- wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees, erfinden lieber unsere eigenen. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und feuern sie nach dem Aufstieg; das sieht seltsam aus, hat aber Methode - und geklappt. Wir sind immer noch ein echter Verein, keine AG, KG, oder was auch immer. Wir kommen aus dem Hinterhalt, wir suchen unsere Nische, machen uns wichtig. Wir setzen uns mit unseren eigenen, bescheidenen Mitteln und viel Marke Eigenbau da fest, wo so viele Schöne und Reiche auch gerne wären. Und bei all dem vergessen wir nie, wo wir herkommen. Deswegen kennt unsere Liebe weder Konditionen noch Grenzen, sondern ist unverrückbar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden«, singen »Se Bummtschacks« – davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich noch immer keine Ahnung. Und wir müssen uns gar nicht mit ihnen darüber streiten, weil wir lieber unsere eigene Geschichte schreiben: im Schatten des Doms, mit vierfarbbunten Trikots. »Don’t mess with Mainz«, heißt es hier, »legt euch nicht mit uns an«. Wir sind wohltuend unbelehrbar – das macht es unmöglich, uns zu schlagen.
Ob Verein oder Fans, wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und trennen uns nach dem Klassenerhalt; das sieht seltsam aus, hat aber Methode. Wir setzen auf den Nachwuchs, überleben selbst den größten Umbruch und sind immer noch ein echter Verein. Wir besetzen unsere Nische, nehmen den Fußball ernst, aber uns selbst nicht zu wichtig und halten uns mit unseren Mitteln in der ersten Liga. Unsere Geschichte ist die einer großen Liebe. In dieser Neuauflage erweitern wir sie um 11 nagelneue Gründe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden«, singen »Se Bummtschacks« – davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich noch immer keine Ahnung. Und wir müssen uns gar nicht mit ihnen darüber streiten, weil wir lieber unsere eigene Geschichte schreiben: im Schatten des Doms, mit vierfarbbunten Trikots. »Don’t mess with Mainz«, heißt es hier, »legt euch nicht mit uns an«. Wir sind wohltuend unbelehrbar – das macht es unmöglich, uns zu schlagen.
Ob Verein oder Fans, wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und trennen uns nach dem Klassenerhalt; das sieht seltsam aus, hat aber Methode. Wir setzen auf den Nachwuchs, überleben selbst den größten Umbruch und sind immer noch ein echter Verein. Wir besetzen unsere Nische, nehmen den Fußball ernst, aber uns selbst nicht zu wichtig und halten uns mit unseren Mitteln in der ersten Liga. Unsere Geschichte ist die einer großen Liebe. In dieser Neuauflage erweitern wir sie um 11 nagelneue Gründe.
Aktualisiert: 2023-04-15
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'Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden', singen Se Bummtschacks- davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich keine Ahnung. Aber wir müssen uns auch nicht mit ihnen darüber streiten: 'Don't mess with Mainz', heißt es hier, 'leg Dich nicht mit uns an'. Denn wir sind auf wunderbare Art und Weise unbelehrbar, und das macht es unmöglich, gegen uns zu gewinnen. Ob Verein oder Fans- wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees, erfinden lieber unsere eigenen. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und feuern sie nach dem Aufstieg; das sieht seltsam aus, hat aber Methode - und geklappt. Wir sind immer noch ein echter Verein, keine AG, KG, oder was auch immer. Wir kommen aus dem Hinterhalt, wir suchen unsere Nische, machen uns wichtig. Wir setzen uns mit unseren eigenen, bescheidenen Mitteln und viel Marke Eigenbau da fest, wo so viele Schöne und Reiche auch gerne wären. Und bei all dem vergessen wir nie, wo wir herkommen. Deswegen kennt unsere Liebe weder Konditionen noch Grenzen, sondern ist unverrückbar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden«, singen Se Bummtschacks – davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich keine Ahnung. Aber wir müssen uns auch nicht mit ihnen darüber streiten: »Don’t mess with Mainz«, heißt es hier, »leg Dich nicht mit uns an«. Denn wir sind auf wunderbare Art und Weise unbelehrbar, und das macht es unmöglich, gegen uns zu gewinnen. Ob Verein oder Fans – wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees, erfinden lieber unsere eigenen. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und feuern sie nach dem Aufstieg; das sieht seltsam aus, hat aber Methode – und geklappt. Wir sind immer noch ein echter Verein, keine AG, KG, oder was auch immer. Wir kommen aus dem Hinterhalt, wir suchen unsere Nische, machen uns wichtig. Wir setzen uns mit unseren eigenen, bescheidenen Mitteln und viel Marke Eigenbau da fest, wo so viele Schöne und Reiche auch gerne wären. Und bei all dem vergessen wir nie, wo wir herkommen. Deswegen kennt unsere Liebe weder Konditionen noch Grenzen, sondern ist unverrückbar.
EINIGE GRÜNDE
Weil wir keine Tradition haben, aber das seit 1905. Weil wir hinfallen und wieder aufstehen können. Weil wir ein Stadtverein sind. Weil wir stolz sind auf unseren Gründervater. Weil wir die Humba erfunden haben. Weil wir die Meenzelmänner haben. Weil wir das Schlumpflied haben. Weil hier auch der Jakob ins Stadion geht. Weil wir die TORToUR haben. Weil hier Christian Heidel wirkt. Weil wir Jürgen Klopp erfunden haben. Weil wir jetzt Thomas Tuchel haben. Weil Michael Thurk unser Held und Verräter ist. Weil wir bei Dimo Wache Burger essen. Weil wir Manuel Friedrich hervorgebracht haben. Weil wir vier Namen für Sven Demandt haben. Weil Nikolce Noveski nicht unterzukriegen ist. Weil Milorad Pekovic unser Freund ist. Weil wir den 5. Mai 2002 überlebt haben. Weil wir es 2004 doch noch geschafft haben. Weil wir das Online-Fanzine KIGGES haben. Weil wir den Tabellenführer gestürzt haben. Weil wir 6:2 in Bochum gewonnen haben. Weil wir keine Angst mehr vor Fürth haben müssen. Weil wir den Startrekord eingestellt haben.
Aktualisiert: 2019-05-02
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11.000 Männer, die einst die Herzen der Fans verzückten. Die in der Nationalelf kickten, für Bundesligsten aktiv waren oder in den Regionalligen gegen das Leder traten. Umfangreiche statistische Daten zu jedem einzelnen Spieler, fachkundige Texte und viele Fotos lassen die Fußball-Vergangenheit Deutschlands lebendig werden und Erinnerungen an so manch großen und kleinen Namen aufkommen. Eine noch nie da gewesene Datensammlung, die in allerbester Tradition der AGON Enzyklopädie-Reihe steht: Sorgfältig recherchiert, übersichtlich präsentiert und zum Staunen wie geschaffen. Das Buch ist die Fortsetzung des 2006 erschienen Titels von Grüne und Knieriem „Spielerlexikon 1890-1963“.
Doch eine Fußballmannschaft besteht aus mehr als nur ein bis zwei herausragenden Akteuren. Auch eingefleischten Fans fällt es häufig jedoch schwer, den unscheinbaren rechten Verteidiger, der es nie in die Regionalauswahl schaffte und dessen fußballerische Begabung limitiert war, zu erinnern. Selbst bei den legendären „Helden von Bern“ müssen viele passen. Jene elf, die am 4. Juli 1954 auf dem Rasen des Berner Wankdorfstadions standen und Ungarn sensationell mit 3:2 schlugen, rezitieren sie auch im Tiefschlaf noch mit bewundernswerter Sicherheit. Doch wer gehörte sonst noch zum deutschen 22er-Kader? Wer spielte in der Vorrunde gegen die Türkei rechter Verteidiger, wer stand beim 3:8 gegen Ungarn zwischen den Pfosten? Fragen, deren Antworten von der Fußballgeschichte verschluckt wurden.
Dieses Buch enthält mehr als 12.000 Biographien von Fußballspielern, die zwischen 1890 und 1963 in Deutschland hochklassig um Punkte rangen.
Erfasst wurden folgende Akteure:
Sämtliche Nationalspieler (A- und B-Auswahl, Olympiamannschaft, U21)
Alle Spieler, die zwischen 1903 und 1963 an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilgenommen haben
Alle Oberligaspieler (1945-63) mit zehn und mehr Einsätzen
Alle DDR-Oberligaspieler, die zwischen 1947 und 1963 auf zehn und mehr Einsätze kamen
Das ursprünglich geplante Unterfangen, auch die in den Gauligen (1933-45) eingesetzten Spieler mit mehr als 50 Einsätzen zu erfassen, musste aufgrund der unzulänglichen Quellenlage bedauerlicherweise fallengelassen werden. Ein Beispiel: Für die Spiele „unseres“ Klubs Göttingen 05 waren trotz intensiver Recherche in Göttingen die Einsatzmatrixen der drei Gauligaspielzeiten einfach nicht eruierbar. Das Jahr 1963 als Trennlinie zwischen diesem ersten Band des „Spielerlexikons“ und dem zweiten Band, der den Zeitraum ab 1963 umfasst (und ebenfalls im Agon Sportverlag erscheinen wird), erwies sich als brisant: Während 1963 in der Bundesrepublik Deutschland mit der Einführung der 1. Bundesliga ein klarer „Schlussstrich“ gezogen wurde, setzte sich die Geschichte der DDR-Oberliga unterbrechungslos fort.
Die Arbeit an diesem Projekt zog sich über mehr als fünf Jahre hin und entpuppte sich als enorm rechercheintensiv. Das musste erwartet werden, schließlich war hierzulande nie zuvor der Versuch unternommen worden, die Größen der ersten sieben Jahrzehnte deutscher Fußballgeschichte systematisch und geschlossen zu erfassen. Lediglich Übersichten über Nationalspieler lagen vor - wie beispielsweise im unverzichtbaren „kicker-almanach“. Andere Werke wie Kurt Fuhrmanns „Fußball ABC“ aus dem Jahre 1948 beleuchteten lediglich „ihre“ Epoche und setzten zudem keinerlei Rahmenrichtlinien: Erfasst wurde jeder, über den der Verfasser etwas wusste. Nach rund zwei Jahren intensiver Arbeit am statistischen Grundmaterial, die sich auf Erfassung der unter die Kriterien fallenden Spieler sowie ihre Einsätze in den betreffenden Kategorien (Länderspiele, Ligaspiele etc.) konzentrierte, standen wir schließlich vor rund 12.000 Namen. Darunter waren Berühmtheiten wie Fritz Walter und Helmut Schön, aber auch eher unbekannte Herren wie Horst Hinke oder Hans Graupe. Die Recherche deren sportlicher Karriere warf neuerliche Fragezeichen auf. Das betraf einerseits profane Fragen wie jene auf, ob der Dresdner Fritz Müller möglicherweise derselbe wie der Offenbacher Fritz Müller ist, brachte andererseits aber auch kaum zu lösende Probleme wie die nach den Akteuren während der Kriegsjahre 1939-45 auf. Seinerzeit konnten die Aktiven als „Gastspieler“ für Vereine an ihrem jeweiligen Stationierungsort auflaufen, was eine korrekte statistische Aufklärung nahezu unmöglich machte.
Nach intensivem Quellenstudium (vor allem der Fachblätter „Fußball“ und „kicker“) lichtete sich der Wald allmählich und es blieben jene Herren übrig, die von der Fußballgeschichte offenbar tatsächlich vergessen wurden. Bei ihnen handelte es sich um Personen, deren Biographien nicht wirklich zufrieden stellend zu eruieren waren, die aber dennoch ihren Platz auf den folgenden Seiten gefunden haben. Ohnehin hoffen wir, mit dieser ohne Übertreibung sicherlich als „einzigartig“ zu bezeichnenden Daten- und Informationssammlung sowohl Anhänger bestimmter Vereine als auch allgemein an der Fußballgeschichte der Vor-Bundesligazeit interessierte Zeitgenossen zufrieden zustellen. Trotz der langen und intensiven Recherche ist dies in bestimmten Bereichen ein leider nur rudimentäres Buch. Jeder der 12.000 Spieler stellt schließlich ein Einzelschicksal dar und sämtliche Biographien lückenlos zu erstellen, dürfte ein aussichtsloses Unterfangen sein. Nicht zuletzt deshalb, weil Fußballgeschichte bis vor wenigen Jahren einfach als zu „unwichtig“ angesehen wurde und wichtige Quellen in zwei Weltkriegen, einer deutschen Teilung sowie unzähligen „kleineren“ Schicksalsschlägen verloren gingen. In Einzelfällen gab es widersprüchliche Angaben zu Geburtsdaten, Vereinszugehörigkeiten und/oder Einsatzstatistiken. War kein Nachweis zu erbringen, haben wir haben uns nach sorgfältiger Prüfung sämtlicher vorliegender Daten stets für die wahrscheinlichste Variante entschieden. Fußballstatistik ist leider ein Bereich, in dem die „Wahrheitsfindung“ aufgrund der erwähnten Quellen problematisch und mitunter einfach nicht mehr möglich ist.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Jahrzehntelang galt die Fußballmannschaft von Mainz 05 als „graue Maus“ ohne Glanz und große Erfolge. Seit 2001 hat sich das gründlich geändert. Unter Trainer Jürgen Klopp stieg das Team in die 1. Bundesliga auf und sorgte mit attraktivem Fußball für Furore. Sympathieträger sind auch die Fans, die zwar selbstironisch singen: „Wir sind nur ein Karnevalsverein“, aber mit ihrer Begeisterung die Bundesliga bereichern.
Das Buch rückt die Zeit seit Ende der neunziger Jahre in den Mittelpunkt. Fast in jedem dieser Jahre (so auch 2008) kulminierte die Spannung zum Saisonende im Mai: Steigt der Verein auf? Oder ab? Auch, wenn in diesem Jahr der erneute Aufstieg knapp verpasst wurde, fest steht: Der über 100-jährige Klub erlebt einen lang anhaltenden Frühling.
Aktualisiert: 2022-06-29
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