Fuyuko ist 34 Jahre alt, Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den sie regelmäßig durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben dem Beruf Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: miserabel.
In diesem Moment entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Feierabendbier beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, und bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. Bisher bloß am Beckenrand wagt sie sich nun hinein ins Leben – und sinkt immer tiefer. Allein die zufällige Begegnung mit einem Mann namens Mitsutsuka bewahrt sie davor, unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich selbst hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den sie regelmäßig durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben dem Beruf Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: miserabel.
In diesem Moment entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Feierabendbier beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, und bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. Bisher bloß am Beckenrand wagt sie sich nun hinein ins Leben – und sinkt immer tiefer. Allein die zufällige Begegnung mit einem Mann namens Mitsutsuka bewahrt sie davor, unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich selbst hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den sie regelmäßig durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben dem Beruf Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: miserabel.
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den sie regelmäßig durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben dem Beruf Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: miserabel.
In diesem Moment entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Feierabendbier beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, und bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. Bisher bloß am Beckenrand wagt sie sich nun hinein ins Leben – und sinkt immer tiefer. Allein die zufällige Begegnung mit einem Mann namens Mitsutsuka bewahrt sie davor, unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich selbst hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den sie regelmäßig durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben dem Beruf Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: miserabel.
In diesem Moment entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Feierabendbier beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, und bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. Bisher bloß am Beckenrand wagt sie sich nun hinein ins Leben – und sinkt immer tiefer. Allein die zufällige Begegnung mit einem Mann namens Mitsutsuka bewahrt sie davor, unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich selbst hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der vierzehnjährige namenlose Ich-Erzähler lebt ein einsames Leben bei seiner Stiefmutter – sein Vater fällt vor allem durch Abwesenheit auf. Von seinen Mitschülern wird er unerbittlich gequält, weil er eine Fehlstellung der Augen hat. Anstatt sich zu wehren, resigniert er und leidet stumm. Eines Tages findet er eine Nachricht in seinem Federmäppchen: »Wir gehören zur selben Sorte.« Es folgen weitere Botschaften; plötzlich ist da jemand, der ihn nach seiner Lieblingsfarbe fragt, nach seiner Leibspeise, der das Wetter kommentiert. Bald stellt sich heraus, dass die Nachrichten von seiner Klassenkameradin Kojima kommen, die selbst gemobbt wird. Die beiden Jugendlichen finden Trost in der Gesellschaft des anderen, doch ihre Freundschaft bleibt von ihren Peinigern nicht unbemerkt. Vielschichtig, fesselnd, philosophisch – mit ihrem Roman ›Heaven‹ unternimmt Mieko Kawakami eine literarische Tour de Force und erzählt von Einsamkeit und Ausgrenzung, von Gewalt und Hilflosigkeit, aber auch von Freundschaft, Hoffnung und dem Mut der Verzweifelten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der vierzehnjährige namenlose Ich-Erzähler lebt ein einsames Leben bei seiner Stiefmutter – sein Vater fällt vor allem durch Abwesenheit auf. Von seinen Mitschülern wird er unerbittlich gequält, weil er eine Fehlstellung der Augen hat. Anstatt sich zu wehren, resigniert er und leidet stumm. Eines Tages findet er eine Nachricht in seinem Federmäppchen: »Wir gehören zur selben Sorte.« Es folgen weitere Botschaften; plötzlich ist da jemand, der ihn nach seiner Lieblingsfarbe fragt, nach seiner Leibspeise, der das Wetter kommentiert. Bald stellt sich heraus, dass die Nachrichten von seiner Klassenkameradin Kojima kommen, die selbst gemobbt wird. Die beiden Jugendlichen finden Trost in der Gesellschaft des anderen, doch ihre Freundschaft bleibt von ihren Peinigern nicht unbemerkt. Vielschichtig, fesselnd, philosophisch – mit ihrem Roman ›Heaven‹ unternimmt Mieko Kawakami eine literarische Tour de Force und erzählt von Einsamkeit und Ausgrenzung, von Gewalt und Hilflosigkeit, aber auch von Freundschaft, Hoffnung und dem Mut der Verzweifelten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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An einem drückend heißen Sommertag wird die dreißigjährige Natsuko von ihrer älteren Schwester Makiko und deren Tochter Midoriko in Tokio besucht. Makiko, die mit zunehmendem Alter mit ihrem sich verändernden Körper nicht zurechtkommt, ist davon besessen, sich einer Brustvergrößerung zu unterziehen. Währenddessen ist ihre zwölfjährige Tochter Midoriko von der einsetzenden Pubertät überfordert und sieht sich außerstande, in einer Gesellschaft, die alles Intime und Körperliche tabuisiert, ihre Ängste, Bedürfnisse und Fragen offen zu kommunizieren. Und auch die asexuelle Natsuko hadert mit der Frage, welche Rolle noch bleibt – als unverheiratete Frau, die nicht mehr Tochter ist und vielleicht nie Mutter sein wird.
Rasant und radikal widmet sich Mieko Kawakami der Diskriminierung von Frauen und damit einhergehenden Fragen nach sozialem Geschlecht, Schönheitsnormen sowie dem Alterungsprozess des weiblichen Körpers – und wagt es zu fragen, welchen Wert Frauen in der Gesellschaft haben, wenn sie sich all diesen Erwartungen widersetzen.
»Einer der hellsten Sterne am japanischen Literaturhimmel, der bald die ganze Welt zum Strahlen bringen wird. Kawakami ist sowohl eine Schriftstellerin als auch eine Unterhalterin, eine Intellektuelle und eine sich ständig weiterentwickelnde Stilistin, die es gleichzeitig schafft, sehr lesbar zu schreiben und ungemein beliebt zu sein.«
Japan Times
Aktualisiert: 2023-06-17
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An einem drückend heißen Sommertag wird die dreißigjährige Natsuko von ihrer älteren Schwester Makiko und deren Tochter Midoriko in Tokio besucht. Makiko, die mit zunehmendem Alter mit ihrem sich verändernden Körper nicht zurechtkommt, ist davon besessen, sich einer Brustvergrößerung zu unterziehen. Währenddessen ist ihre zwölfjährige Tochter Midoriko von der einsetzenden Pubertät überfordert und sieht sich außerstande, in einer Gesellschaft, die alles Intime und Körperliche tabuisiert, ihre Ängste, Bedürfnisse und Fragen offen zu kommunizieren. Und auch die asexuelle Natsuko hadert mit der Frage, welche Rolle noch bleibt – als unverheiratete Frau, die nicht mehr Tochter ist und vielleicht nie Mutter sein wird.
Rasant und radikal widmet sich Mieko Kawakami der Diskriminierung von Frauen und damit einhergehenden Fragen nach sozialem Geschlecht, Schönheitsnormen sowie dem Alterungsprozess des weiblichen Körpers – und wagt es zu fragen, welchen Wert Frauen in der Gesellschaft haben, wenn sie sich all diesen Erwartungen widersetzen.
»Einer der hellsten Sterne am japanischen Literaturhimmel, der bald die ganze Welt zum Strahlen bringen wird. Kawakami ist sowohl eine Schriftstellerin als auch eine Unterhalterin, eine Intellektuelle und eine sich ständig weiterentwickelnde Stilistin, die es gleichzeitig schafft, sehr lesbar zu schreiben und ungemein beliebt zu sein.«
Japan Times
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der vierzehnjährige namenlose Ich-Erzähler lebt ein einsames Leben bei seiner Stiefmutter – sein Vater fällt vor allem durch Abwesenheit auf. Von seinen Mitschülern wird er unerbittlich gequält, weil er eine Fehlstellung der Augen hat. Anstatt sich zu wehren, resigniert er und leidet stumm. Eines Tages findet er eine Nachricht in seinem Federmäppchen: »Wir gehören zur selben Sorte.« Es folgen weitere Botschaften; plötzlich ist da jemand, der ihn nach seiner Lieblingsfarbe fragt, nach seiner Leibspeise, der das Wetter kommentiert. Bald stellt sich heraus, dass die Nachrichten von seiner Klassenkameradin Kojima kommen, die selbst gemobbt wird. Die beiden Jugendlichen finden Trost in der Gesellschaft des anderen, doch ihre Freundschaft bleibt von ihren Peinigern nicht unbemerkt. Vielschichtig, fesselnd, philosophisch – mit ihrem Roman ›Heaven‹ unternimmt Mieko Kawakami eine literarische Tour de Force und erzählt von Einsamkeit und Ausgrenzung, von Gewalt und Hilflosigkeit, aber auch von Freundschaft, Hoffnung und dem Mut der Verzweifelten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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An einem heißen Sommertag wird die dreißigjährige Natsuko von ihrer älteren Schwester Makiko und ihrer Nichte Midoriko in Tokyo besucht. Tokyo ist die Stadt, in die Natsuko als junge Frau kam, um ein neues Leben als Schriftstellerin zu beginnen, Osaka der Ort, den sie hinter sich ließ. Dort arbeitet ihre Schwester als Hostess: eine Frau, die Männern Gesellschaft leistet bei Alkohol, Essen und Karaoke. Makiko, die mit ihrem alternden Körper hadert, ist davon besessen, sich die Brust vergrößern zu lassen. Unterdessen ist ihre zwölfjährige Tochter Midoriko von der einsetzenden Pubertät überfordert. Unfähig, in einer Gesellschaft, die alles Intime tabuisiert, ihre Ängste und Wünsche zu kommunizieren, verstummt sie ganz. Und auch die asexuelle Natsuko fragt sich, welche Rolle ihr bleibt – als unverheiratete Frau, die nicht mehr Tochter ist und vielleicht nie Mutter sein wird. Als mit den Jahren in Natsuko der Wunsch nach Mutterschaft wächst und sie eine künstliche Befruchtung erwägt, schlägt ihr der Widerstand der Gesellschaft entgegen, die alleinstehenden Frauen wie ihr diese Option verwehrt.
In ihrem eindringlichen Roman widmet sich Mieko Kawakami Fragen nach Geschlechterrollen und Schönheitsnormen und danach was es heißt, als Frau ein sinnreiches und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiro, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fuyuko ist 34 Jahre alt, freiberufliche Korrekturleserin und einsam. Sie lebt für ihre Arbeit, die sie mit selbstausbeuterischer Gewissenhaftigkeit verrichtet. Einzig der Spaziergang, den Sie jedes Jahr zu Weihnachten durchs nächtlich erleuchtete Tokio unternimmt, bereitet ihr neben ihrer Arbeit Freude. Sie hat sich in ihrem Einsiedlerinnenleben eingerichtet, bis sie eines Tages in den Spiegel sieht und feststellt, dass sich ihr ganzes Dasein in einem einzigen Wort zusammenfassen lässt: Miserabel.
Inspiriert von der schillernden Hijiri, die in allem das Gegenteil von Fuyuko zu sein scheint, entscheidet sie, dass sich etwas ändern muss – und fasst einen folgenschweren Entschluss: Sie beginnt zu trinken. Was mit einem Bier nach Feierabend beginnt, gerät allmählich außer Kontrolle, denn bald verlässt Fuyuko das Haus nicht mehr ohne eine Thermoskanne Sake. So wagt sie sich vom Beckenrand des Lebens hinein ins Selbige – und droht unterzugehen.
Intensiv und aufwühlend zeichnet Mieko Kawakami exemplarisch das Bild einer Frau, die erkennt, dass sie auf sich hören muss, um von der Randfigur zur Protagonistin im eigenen Leben zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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