Der Maler Raoul Ribot erzählt in seinem autobiographischen Roman von der wohl schwierigsten Zeit für sich und die Franzosen. Im letzten Jahr vor dem endgültigen Kriegsende, 1944, erwuchs in dem 18-Jährigen eine Stärke, die ihn befähigte, die völlig ungewisse Zukunft als Herausforderung zu betrachten und, seit der Befreiung seiner Heimat, des Languedoc, jeden Moment des Glücks und der Freude wahrzunehmen und auszukosten. In sehr authentischer, lebensbejahender Weise beschreibt er diskret und offenherzig zugleich, wie er im Kontakt mit den Jungen und Mädchen seiner Clique zu einer erstaunlichen Reife und zu prägenden Erfahrungen in puncto Liebe und Freundschaft gelangt, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollten. Ungewöhnlich zartfühlend zeigt er sich in seiner Art, mit seinen Freundinnen umzugehen, sich ihnen körperlich und geistig zu nähern. Dementsprechend reagieren diese auf ihn und lieben ihn auf ihre Weise; Sylvie, die Kameradin aus Kindheitstagen und nunmehr ehrgeizige wie auch sensible Medizinstudentin, Thérèse, mit der er eine intensive sexuelle und emotionale Beziehung erlebt, schließlich Barbara, deren Wesen die freundschaftliche und die sexuelle Ebene in sich vereint. Trotz der Ungewissheit und des Schreckens erlebt der Erzähler dieses letzte Kriegsjahr als Zeitphase einer besonderen Freiheit und einer Lebensfreude, die für seine persönliche Entwicklung einen größeren Stellenwert einnimmt als die angestrengte Suche nach einem künftigen Beruf. Der Leser befindet sich gleichsam mitten im Geschehen und taucht in das malerische und charmante Ambiente der Fischerdörfer und der reizvollen Landschaft zwischen Montpellier und Sète ein.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Der Maler Raoul Ribot erzählt in seinem autobiographischen Roman von der wohl schwierigsten Zeit für sich und die Franzosen. Im letzten Jahr vor dem endgültigen Kriegsende, 1944, erwuchs in dem 18-Jährigen eine Stärke, die ihn befähigte, die völlig ungewisse Zukunft als Herausforderung zu betrachten und, seit der Befreiung seiner Heimat, des Languedoc, jeden Moment des Glücks und der Freude wahrzunehmen und auszukosten. In sehr authentischer, lebensbejahender Weise beschreibt er diskret und offenherzig zugleich, wie er im Kontakt mit den Jungen und Mädchen seiner Clique zu einer erstaunlichen Reife und zu prägenden Erfahrungen in puncto Liebe und Freundschaft gelangt, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollten. Ungewöhnlich zartfühlend zeigt er sich in seiner Art, mit seinen Freundinnen umzugehen, sich ihnen körperlich und geistig zu nähern. Dementsprechend reagieren diese auf ihn und lieben ihn auf ihre Weise; Sylvie, die Kameradin aus Kindheitstagen und nunmehr ehrgeizige wie auch sensible Medizinstudentin, Thérèse, mit der er eine intensive sexuelle und emotionale Beziehung erlebt, schließlich Barbara, deren Wesen die freundschaftliche und die sexuelle Ebene in sich vereint. Trotz der Ungewissheit und des Schreckens erlebt der Erzähler dieses letzte Kriegsjahr als Zeitphase einer besonderen Freiheit und einer Lebensfreude, die für seine persönliche Entwicklung einen größeren Stellenwert einnimmt als die angestrengte Suche nach einem künftigen Beruf. Der Leser befindet sich gleichsam mitten im Geschehen und taucht in das malerische und charmante Ambiente der Fischerdörfer und der reizvollen Landschaft zwischen Montpellier und Sète ein.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Der Maler Raoul Ribot erzählt in seinem autobiographischen Roman von der wohl schwierigsten Zeit für sich und die Franzosen. Im letzten Jahr vor dem endgültigen Kriegsende, 1944, erwuchs in dem 18-Jährigen eine Stärke, die ihn befähigte, die völlig ungewisse Zukunft als Herausforderung zu betrachten und, seit der Befreiung seiner Heimat, des Languedoc, jeden Moment des Glücks und der Freude wahrzunehmen und auszukosten. In sehr authentischer, lebensbejahender Weise beschreibt er diskret und offenherzig zugleich, wie er im Kontakt mit den Jungen und Mädchen seiner Clique zu einer erstaunlichen Reife und zu prägenden Erfahrungen in puncto Liebe und Freundschaft gelangt, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollten. Ungewöhnlich zartfühlend zeigt er sich in seiner Art, mit seinen Freundinnen umzugehen, sich ihnen körperlich und geistig zu nähern. Dementsprechend reagieren diese auf ihn und lieben ihn auf ihre Weise; Sylvie, die Kameradin aus Kindheitstagen und nunmehr ehrgeizige wie auch sensible Medizinstudentin, Thérèse, mit der er eine intensive sexuelle und emotionale Beziehung erlebt, schließlich Barbara, deren Wesen die freundschaftliche und die sexuelle Ebene in sich vereint. Trotz der Ungewissheit und des Schreckens erlebt der Erzähler dieses letzte Kriegsjahr als Zeitphase einer besonderen Freiheit und einer Lebensfreude, die für seine persönliche Entwicklung einen größeren Stellenwert einnimmt als die angestrengte Suche nach einem künftigen Beruf. Der Leser befindet sich gleichsam mitten im Geschehen und taucht in das malerische und charmante Ambiente der Fischerdörfer und der reizvollen Landschaft zwischen Montpellier und Sète ein.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Die vorliegende kommentierte Übersetzung würdigt ein bisher in seiner Relevanz
nicht wahrgenommenes Werk als aufschlussreiches Dokument der französischen
Aufklärung. Als Sensualist und Nachfolger von Locke und Gassendi
erachtet Condillac die Sinneswahrnehmung als Basis aller Erkenntnis, grenzt
sich jedoch von der materialistischen Perspektive auf die Tiere als empfindungslose
Automaten ab. In seinem Traité des animaux widerlegt er die
Reduktion aller körperlichen und psychischen Vorgänge – Wahrnehmungen,
Empfindungen, Vorstellungen – von Tieren auf die Bewegung einer Ansammlung
materieller Teilchen, die physikalischen Gesetzen folgt, und attestiert
den Tieren eine Seele, die er als einheitliches und unzerstörbares Lebensprinzip
auffasst. Desgleichen kritisiert er die inkonsequente Darstellung der Tiere
in der Histoire Naturelle Buffons. In seiner Charakterisierung menschlicher
und tierlicher Seelenvermögen erweist sich Condillac als Kenner aristotelischer
Psychologie. Eine bedenkliche Konsequenz des Materialismus, dessen
Wurzeln in der griechisch-römischen Antike liegen, bedeutete vor allem die
Infragestellung der Unsterblichkeit der Seele. Als Theologe hält Condillac am
Dogma der Unsterblichkeit fest, die er jedoch nur dem Menschen als moralischem
und mit freiem Willen begabtem Wesen zuspricht.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die interdisziplinär angelegte Arbeit verfolgt die Herausbildung französischer und italienischer Fachliteratur in diversen Bereichen der Naturwissenschaft – Medizin, Psychiatrie, Ethik, Chemie, Physik, Biologie – anhand ausgewählter Autoren. Anstelle der üblicherweise in der Romanistik behandelten Literaturgattungen werden historische Fachtexte in den Blick genommen und somit ein neues Forschungsgebiet erschlossen. Die Hinwendung zur Volkssprache ermöglichte die Entwicklung neuzeitlicher Fachprosa, die Leonardo Olschki vor ca. 100 Jahren erstmalig als Literatur gewürdigt hat. Die Entdeckung neuer Wissenschaftsbereiche geht mit der Schöpfung von Fachtermini einher, indem sich die empirisch-experimentelle Untersuchung in der Exaktheit des Ausdrucks widerspiegelt. Berücksichtigt wird der originäre Ansatz von Ottmar Ette (Potsdam), der die Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft erweist. Das Gebiet der Fachliteratur stellt sich ebenso als Teil der Lebenswissenschaften heraus, denn zweifellos bergen auch naturwissenschaftliche Schriften ein sich im Zuge neuer Forschungsergebnisse stetig fortentwickelndes Lebenswissen. Letzteres wird mittels der Sprache ausgedrückt, die sich mit dem Zuwachs an Lebenswissen erweitert und entfaltet, was sich in der Ausdifferenzierung der Fachsprachen in den hier untersuchten Bereichen manifestiert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Maler Raoul Ribot erzählt in seinem autobiographischen Roman von der wohl schwierigsten Zeit für sich und die Franzosen. Im letzten Jahr vor dem endgültigen Kriegsende, 1944, erwuchs in dem 18-Jährigen eine Stärke, die ihn befähigte, die völlig ungewisse Zukunft als Herausforderung zu betrachten und, seit der Befreiung seiner Heimat, des Languedoc, jeden Moment des Glücks und der Freude wahrzunehmen und auszukosten. In sehr authentischer, lebensbejahender Weise beschreibt er diskret und offenherzig zugleich, wie er im Kontakt mit den Jungen und Mädchen seiner Clique zu einer erstaunlichen Reife und zu prägenden Erfahrungen in puncto Liebe und Freundschaft gelangt, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollten. Ungewöhnlich zartfühlend zeigt er sich in seiner Art, mit seinen Freundinnen umzugehen, sich ihnen körperlich und geistig zu nähern. Dementsprechend reagieren diese auf ihn und lieben ihn auf ihre Weise; Sylvie, die Kameradin aus Kindheitstagen und nunmehr ehrgeizige wie auch sensible Medizinstudentin, Thérèse, mit der er eine intensive sexuelle und emotionale Beziehung erlebt, schließlich Barbara, deren Wesen die freundschaftliche und die sexuelle Ebene in sich vereint. Trotz der Ungewissheit und des Schreckens erlebt der Erzähler dieses letzte Kriegsjahr als Zeitphase einer besonderen Freiheit und einer Lebensfreude, die für seine persönliche Entwicklung einen größeren Stellenwert einnimmt als die angestrengte Suche nach einem künftigen Beruf. Der Leser befindet sich gleichsam mitten im Geschehen und taucht in das malerische und charmante Ambiente der Fischerdörfer und der reizvollen Landschaft zwischen Montpellier und Sète ein.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Es handelt sich um einen Sammelband zum Thema Liebe und Freundschaft in der französischen Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts. Zu den behandelten Autoren zählen Charles Perrault, Pierre de Ronsard und Gillet de la Tessonnière.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Die vorliegende Arbeit untersucht die
epochenspezifisch höchst unterschiedliche
Ausprägung des Europamythos speziell in
Italien. Der Bogen spannt sich von der
Schilderung des Raubs der phönizischen
Königstochter Europa durch Zeus in der
Literatur der Antike (u.a. Herodot, Horaz,
Lukian, Moschos von Syrakus, Ovid) über
die Darstellungen des italienischen Mittel-
alters bzw. der frühen Neuzeit (u.a.bei Dante,
Boccaccio, Ludovico Dolce, Angelo Poliziano,
Francesco Colonna und Giambattista Marino)
bis hin zur Verarbeitung des Mythos in der
Literatur des 20. Jahrhunderts, insbesondere
in den Romanen Viaggio d’Europa von Massimo
Bontempelli (1941) und Le Nozze di Cadmo e
Armonia von Roberto Calasso (1988), sowie
seiner Omnipräsenz im 21. Jahrhundert.
Die Untersuchung lässt deutlich die all-
mähliche Umdeutung des Mythos erken-
nen: Er wird zum Symbol des nach der
Prinzessin benannten Kontinents, der
seine kulturelle und schließlich auch
politische Identität findet. Insbesondere
in der Literatur wie auch in der Kunst und
der Alltagskultur der Gegenwart ist dieser
letztere Aspekt allgegenwärtig.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, zu eruieren, inwieweit
der durch Platon geprägte Eros-Begriff in der Nachfolge übernommen, auf wel-
che Weise er abgewandelt, erweitert oder eingeschränkt wird und welche hi-
storischen und kulturellen Bedingungen diese Veränderungen beeinflusst ha-
ben. Bestimmte Elemente und Charakteristika des platonischen Eros werden
von den jeweiligen Rezipienten in unterschiedlicher Weise in die eigene Lie-
beskonzeption, Philosophie, Ethik oder Religion integriert.
Dies wird zunächst im Werk Dantes und anschließend in der italienischen und
französischen Renaissance (u.a. bei Petrarca, Ficino, Castiglione, Bembo, Mar-
guerite de Navarre, Ronsard, Du Bellay, Scève, Desportes und Rabelais) sowie
in exemplarischen französischen Texten des 17. Jahrhunderts nachgewiesen,
namentlich in den Romanen von Honoré d’Urfé (L’Astrée), Madeleine de Scudéry
(Clélie; Artamène ou le Grand Cyrus) und Fénelon (Télémaque).
Aktualisiert: 2020-01-05
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