Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt.
Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
Ein Anhang mit Übersetzungen literarischer Texte von im deutschen Sprachraum bisher vernachlässigten albanischen Autoren bietet eine reichhaltige Stoffsammlung zum untersuchten Themenkreis.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt.
Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt.
Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt.
Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht.
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Alba ist eine von Ängsten geplagte Enddreißigerin. Eine Sozialarbeiterin, die mit ihrem Mann, einem Informatiker, in Wien lebt. Zwar ist es ihr gelungen, das bedrückende Albanien ihrer Kindheit und Jugend zu verlassen und sich eine Existenz in Österreich aufzubauen. Doch das Erreichte kann sie nicht genießen. Nirgendwo fühlt sie sich zu Hause, auch in ihrer Ehe nicht. Vielmehr erfährt sie dort erneut Entfremdung und Einsamkeit. Ihr Mann reagiert mit Unverständnis und Rückzug auf ihre Ängste, sie fühlt sich verlassen und verraten, als er eigene Wege geht. Einzig ihre Schwester Pranvera, die Schöne, Kluge, Starke ihrer Jugendjahre, steht ihr in abendlichen Telefonaten aus Albanien zur Seite.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Co-funded by the Creative Europe Programme of the Creative Union.
The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement
of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible
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Das Buch ist eine gemeinsame Ausgabe der Verlage, Schenk Verlag und Botime Pegi.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Stimme, die den Roman trägt, spricht aus dem Tagebuch von Leila. Nach Italien war die junge Frau gekommen, um Design zu studieren, doch sie wurde zur Prostitution gezwungen. Nach drei Jahren kehrt sie tot in einem Sarg auf der Fähre mit ihrem Vater nach Hause zurück. Ihr Schicksal bringt die vielen Geschichten zusammen, die sich kreuzen: ihre, die von Soraja, Elena, Laura und all den anderen Mädchen, die ein und dasselbe Los vereint.
Elvira Dones hat einen rohen und aufschlussreichen Roman über die albanische Mafia und den Frauenhandel geschrieben, bei dem deutlich wird, dass es nichts zu romantisieren gibt. Hier wird von einer Gesellschaft erzählt, die vom Wandel überfordert ist, von Träumen, die auf den Bürgersteigen Europas zerbröckeln, von Schicksalen, deren kleinstes Detail bedeutsam ist, vom skrupellosen Kampf um Geld, von der grausamen Ausbeutung der Frauen, der grenzenlosen Gewalt, dem Aussterben jedes ethischen Handelns und von kleinen Inseln der Liebe und Selbstermächtigung. In Albanien hat "Verbrannte Sonne" heftige Diskussionen ausgelöst.
Aktualisiert: 2023-03-21
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