Das Buch basiert auf dem Projekt des BVkE "Prävention im Sozialraum - Eine Bestandsanalyse in den Hilfen zur Erziehung" (2018 - 2020), das nach Analyse des "Bestands" eine empirisch fundierte Übersicht über niedrigschwellige, präventive und sozialraumorientierte Angebote im Arbeitsfeld der Erziehungshilfe erstellte.
Die vorliegenden Befunde und die systematisierte Übersicht bilden eine gehaltvolle Grundlage für öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe, um Strategien einer gelingenden und zukunftsfähigen Gestaltung von niedrigschwelligen, präventiven oder sozialraumorientierten Angeboten zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch basiert auf dem Projekt des BVkE "Prävention im Sozialraum - Eine Bestandsanalyse in den Hilfen zur Erziehung" (2018 - 2020), das nach Analyse des "Bestands" eine empirisch fundierte Übersicht über niedrigschwellige, präventive und sozialraumorientierte Angebote im Arbeitsfeld der Erziehungshilfe erstellte.
Die vorliegenden Befunde und die systematisierte Übersicht bilden eine gehaltvolle Grundlage für öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe, um Strategien einer gelingenden und zukunftsfähigen Gestaltung von niedrigschwelligen, präventiven oder sozialraumorientierten Angeboten zu entwickeln.
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Das Buch basiert auf dem Projekt des BVkE "Prävention im Sozialraum - Eine Bestandsanalyse in den Hilfen zur Erziehung" (2018 - 2020), das nach Analyse des "Bestands" eine empirisch fundierte Übersicht über niedrigschwellige, präventive und sozialraumorientierte Angebote im Arbeitsfeld der Erziehungshilfe erstellte.
Die vorliegenden Befunde und die systematisierte Übersicht bilden eine gehaltvolle Grundlage für öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe, um Strategien einer gelingenden und zukunftsfähigen Gestaltung von niedrigschwelligen, präventiven oder sozialraumorientierten Angeboten zu entwickeln.
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Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere.
In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:
Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere.
In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:
Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
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Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere.
In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:
Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
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Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen - fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen - fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
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Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen - fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
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Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe ist komplex. Stichworte wie Ökonomisierung, Manageralisierung, Neues Steuerungsmodell und Verbetriebswirtschaftlichung des Sozialen Sektors verdeutlichen die Unvereinbarkeit von Sozialem und Wirtschaftlichem. Die freien Träger nehmen häufig den wirtschaftlichen Druck durch die öffentlichen Träger wahr, Innovation und Weiterentwicklung werden zuweilen durch kurzfristige ökonomische Überlegungen eingeschränkt. Der Gesetzgeber möchte die ,inklusive Lösung' umsetzen, jedoch möglichst kostenneutral und ohne Qualitätsverschlechterung. Die Aufgaben an die Leistungserbringung steigen, werden komplexer, der Fachkräftemangel auf der anderen Seite verschärft sich und zieht Diskussionen um bessere Entlohnung nach sich.
Der Band stellt die strukturell-organisationale Seite der Kinder- und Jugendhilfe dar. Er nimmt sich Schritt für Schritt den unterschiedlichen Ebenen dieses vielschichtigen Themas an, die sich um die kommenden ökonomischen, strukturellen und organisationalen Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe bewegen. Nur mit verantwortungsvollem Umgang mit öffentlichen Mitteln kann den jungen Menschen sowie deren Familiensystemen effektiv und effizient Unterstützung angeboten werden, die Exklusionsmechanismen hinterfragt und inklusive Perspektiven für alle Menschen öffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe ist komplex. Stichworte wie Ökonomisierung, Manageralisierung, Neues Steuerungsmodell und Verbetriebswirtschaftlichung des Sozialen Sektors verdeutlichen die Unvereinbarkeit von Sozialem und Wirtschaftlichem. Die freien Träger nehmen häufig den wirtschaftlichen Druck durch die öffentlichen Träger wahr, Innovation und Weiterentwicklung werden zuweilen durch kurzfristige ökonomische Überlegungen eingeschränkt. Der Gesetzgeber möchte die ,inklusive Lösung' umsetzen, jedoch möglichst kostenneutral und ohne Qualitätsverschlechterung. Die Aufgaben an die Leistungserbringung steigen, werden komplexer, der Fachkräftemangel auf der anderen Seite verschärft sich und zieht Diskussionen um bessere Entlohnung nach sich.
Der Band stellt die strukturell-organisationale Seite der Kinder- und Jugendhilfe dar. Er nimmt sich Schritt für Schritt den unterschiedlichen Ebenen dieses vielschichtigen Themas an, die sich um die kommenden ökonomischen, strukturellen und organisationalen Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe bewegen. Nur mit verantwortungsvollem Umgang mit öffentlichen Mitteln kann den jungen Menschen sowie deren Familiensystemen effektiv und effizient Unterstützung angeboten werden, die Exklusionsmechanismen hinterfragt und inklusive Perspektiven für alle Menschen öffnet.
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Der Band stellt die strukturell-organisationale Seite der Kinder- und Jugendhilfe dar. Er nimmt sich Schritt für Schritt den unterschiedlichen Ebenen dieses vielschichtigen Themas an, die sich um die kommenden ökonomischen, strukturellen und organisationalen Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe bewegen. Nur mit verantwortungsvollem Umgang mit öffentlichen Mitteln kann den jungen Menschen sowie deren Familiensystemen effektiv und effizient Unterstützung angeboten werden, die Exklusionsmechanismen hinterfragt und inklusive Perspektiven für alle Menschen öffnet.
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Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere.
In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:
Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
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In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen:
Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden?
Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich?
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Durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurde der Weg in eine inklusive Leistungserbringung für alle jungen Menschen geebnet. Dies wird nicht nur Auswirkungen auf die Leistungserbringung sondern auch auf die Organisations- und Finanzierungsstrukturen in diesem Feld haben.
Die Gestaltung inklusiver Organisationsstrukturen verlangt ein Umdenken: Nicht die Logiken des Systems stehen im Mittelpunkt, sondern der individuelle Bedarf der Adressat*innen. Dies betrifft freie wie öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe.
Der Sammelband fokussiert angesichts der vielfältigen Handlungsbedarfe u. a. folgende Fragestellungen:
- Was ist notwendig, um inklusive Leistungserbringung zu ermöglichen und sie effektiv wie auch effizient zu refinanzieren?
- Welche strukturellen und rechtlichen Instrumente stehen zur Verfügung, damit inklusive Leistungsangebote formuliert und weiterentwickelt werden können?
- Welche Bedingungen haben innovative Praxisansätze gelingen lassen und welche waren dabei hinderlich?
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Durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurde der Weg in eine inklusive Leistungserbringung für alle jungen Menschen geebnet. Dies wird nicht nur Auswirkungen auf die Leistungserbringung sondern auch auf die Organisations- und Finanzierungsstrukturen in diesem Feld haben.
Die Gestaltung inklusiver Organisationsstrukturen verlangt ein Umdenken: Nicht die Logiken des Systems stehen im Mittelpunkt, sondern der individuelle Bedarf der Adressat*innen. Dies betrifft freie wie öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe.
Der Sammelband fokussiert angesichts der vielfältigen Handlungsbedarfe u. a. folgende Fragestellungen:
- Was ist notwendig, um inklusive Leistungserbringung zu ermöglichen und sie effektiv wie auch effizient zu refinanzieren?
- Welche strukturellen und rechtlichen Instrumente stehen zur Verfügung, damit inklusive Leistungsangebote formuliert und weiterentwickelt werden können?
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