Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
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Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Aktualisiert: 2023-01-31
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Während in der Diskussion um das Recycling bislang vor allem ökologische, gesellschaftliche und technische Aspekte erörtert wurden, stellt der Verfasser in seiner Untersuchung die ökonomische Seite in den Mittelpunkt. Im ersten Teil erfolgt die Analyse des Erklärungsmusters für eine makroökonomische Beurteilung des Recycling. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil ein systemanalytisches Untersuchungs- und Planungsmodell vorgestellt, das zur Unterstützung politischer Entscheidungsprozesse dienen soll und den Zweck hat, Entwicklungstendenzen auf Märkten der Entsorgungsunternehmen aufzuzeigen. Der Test von Strategien zur Steigerung des Recyclingvolumens ist Gegenstand von Teil drei der Untersuchung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Manager und Unternehmer Carl Hahn (1894-1961) ist unter dem Ehrennamen DKW Hahn in die deutsche Automobilgeschichte eingegangen.
In diesem Buch wird im Kontext seines Lebens sein herausragender Beitrag bei der Entwicklung von DKW und der Auto Union dargestellt. Carl Hahn begann unter dem DKW Gründer Rasmussen seine Karriere als Top-Manager, die eng mit dem internationalen Erfolgen der Automobil- und Motorradmarke DKW verbunden ist. Als im Zuge der Weltwirtschaftskrise eine Fusion der bedeutendsten sächsischen Automobilbauer unumgänglich wurde, war Carl Hahn einer der zentralen Akteure, die den Zusammenschluss im neuen Konzern Auto Union mit Sitz in Chemnitz gestalteten.
Mit seinen Vorgaben für den technischen Fortschritt im Kraftfahrzeugbau wurde Carl Hahn eine herausragende Persönlichkeit jener Zeit. 1938 trug jeder vierte neu zugelassene Pkw in Deutschland die Vier Ringe auf dem Kühler, jeder fünfte kam aus Zwickau und jedes dritte Motorrad war eine DKW. Somit steht der Name von Carl Hahn stellvertretend für den Mythos der Marke DKW. Dieser wird u. a. durch folgende Zahlen untermauert: Bis 1945 wurden unter dem Signet von DKW etwa 500.000 Motorräder, 250.000 Personenkraftwagen und 100.000 ortsfeste Motoren mit zusammen acht Millionen PS gefertigt.
Nach nur 13 Jahren, davon fast sechs unter Kriegsbedingungen, wurde die Auto Union liquidiert. Teile des Managements und der Belegschaft traten mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen den Exodus nach dem Westen an. Mit diesem Wissenstransfer begann die Auto Union dort ein neues Leben. Mittendrin und vorne dran stand auch wieder Carl Hahn, der 1950 verkünden konnte: DKW ist wieder da!
Herausgeber des Bandes sind Carl Horst Hahn, Sohn von DKW-Hahn, welcher selbst jahrzehntelang im Spitzenmanagement der deutschen Automobilindustrie und bis 1992 als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns tätig war sowie der Automobil-Historiker und Nestor der sächsischen Kraftfahrzeuggeschichte Peter Kirchberg.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Aktualisiert: 2019-11-21
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In jenen Zeiten, als Audi 1909 gegründet wurde, gab es in Deutschland etwa 50 Automobilmarken. Geblieben sind von ihnen bis heute noch drei – zwei von ihnen unter gleichem Namen wie damals. Einer davon ist Audi.
Die Geschichte dieser Marke, die zum Uradel deutscher Automobilbauer zählt, wird hier für die ersten drei Jahrzehnte ausgebreitet. Typen und Modelle werden in bisher einmaliger Ausführlichkeit und Präzision dargestellt, das Wachstum und die Metamorphosen des aus dem Mittelstand im sächsischen Zwickau stammenden Unternehmens auf der Grundlage bisher unerschlossener Quellen verfolgt.
Audi-Pioniertaten, wie zum Beispiel die Beteiligung an den ersten Versuchen mit Stromlinienkarosserien, die Entwicklung von Leichtmetallmotoren, die erstmalige Einführung der Linkslenkung und die Etablierung des Frontantriebs im Automobilbau werden ausführlich gewürdigt.
In Erinnerung gerufen werden unter anderem die für Audi unvergleichlich ruhmreichen Sport-Triumphe bei den Internationalen Österreichischen Alpenfahrten vor dem Ersten Weltkrieg und auch die weithin in Vergessenheit geratenen Audi-Nutzfahrzeuge. Außerdem wird der Audi-Weg vom Mittelständler zum DKW-Konzern und schließlich zur Auto Union geschildert. Damit begann 1932 die Epoche der Vier Ringe, deren ersten Audi symbolisierte. Mit diesem Signet identifiziert sich Audi bis zum heutigen Tag!
Ausführliche und vollständige Tabellen zur Technik der Autos, zu den Fertigungszeiten und -zahlen sowie das noch nie veröffentlichte Register aller heute noch existierenden Audi-Wagen aus dieser Zeit machen das Buch zum Nachschlagewerk nicht nur für Enthusiasten von Audi.
Aktualisiert: 2023-04-06
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