Tübingen um 1500
Jeder Tübinger kennt sein Portrait, auch wenn er nicht weiß, wer ihn da vom Rathaus herunter anblickt. In der Galerie berühmter Tübinger, wie dem Verleger von Cotta und Ludwig Uhland, macht Conrad Breunings Bildnis auf der linken Seite der Sgraffito-geschmückten Fassade den Anfang.
Bei Conrad Breuning, Vogt von Tübingen, Mitglied der Kanzlei in Stuttgart und des Landtags, Rat und geheimer Schreiber des Herzogs, laufen viele Fäden des Herzogtums Württemberg zusammen.
Das Land sucht eine neue politische Ordnung, in der neben Adel und Klerus auch die Bürger und Kaufleute der Städte Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen wollen.
Während der Verhandlungen des Tübinger Vertrages versteht es Breuning, die Kräfte des bürgerlichen Landes zu vereinen und mit diplomatischer Hand Veränderungen einzuleiten. Die vertraglich vereinbarte politische Teilhabe und die juristische Regelung vieler Tatbestände und der Gerichtsbarkeit sind für ihn unverzichtbare Pfeiler eines Miteinanders von Mächtigen und Untertanen.
Der despotische Herzog Ulrich geht nur widerwillig und aus Geldnot auf die Vereinbarungen ein. Bei nächster Gelegenheit will er sich den wirkungsvollen Trägern des Landtages entledigen. Er klagt sie des Hochverrats an. Nun wird sich zeigen, ob die Justiz tatsächlich unabhängig handeln und urteilen kann.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Tübingen um 1500
Jeder Tübinger kennt sein Portrait, auch wenn er nicht weiß, wer ihn da vom Rathaus herunter anblickt. In der Galerie berühmter Tübinger, wie dem Verleger von Cotta und Ludwig Uhland, macht Conrad Breunings Bildnis auf der linken Seite der Sgraffito-geschmückten Fassade den Anfang.
Bei Conrad Breuning, Vogt von Tübingen, Mitglied der Kanzlei in Stuttgart und des Landtags, Rat und geheimer Schreiber des Herzogs, laufen viele Fäden des Herzogtums Württemberg zusammen.
Das Land sucht eine neue politische Ordnung, in der neben Adel und Klerus auch die Bürger und Kaufleute der Städte Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen wollen.
Während der Verhandlungen des Tübinger Vertrages versteht es Breuning, die Kräfte des bürgerlichen Landes zu vereinen und mit diplomatischer Hand Veränderungen einzuleiten. Die vertraglich vereinbarte politische Teilhabe und die juristische Regelung vieler Tatbestände und der Gerichtsbarkeit sind für ihn unverzichtbare Pfeiler eines Miteinanders von Mächtigen und Untertanen.
Der despotische Herzog Ulrich geht nur widerwillig und aus Geldnot auf die Vereinbarungen ein. Bei nächster Gelegenheit will er sich den wirkungsvollen Trägern des Landtages entledigen. Er klagt sie des Hochverrats an. Nun wird sich zeigen, ob die Justiz tatsächlich unabhängig handeln und urteilen kann.
Aktualisiert: 2022-09-12
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TÜBINGEN ist eine jahrhundertealte Stadt mit vielen attraktiven Sehenswürdigkeiten. Die Zahl der Besucher wächst von Jahr zu Jahr. Doch wie in wohl jeder sehr alten Stadt verbirgt sich auch in Tübingen manches Faszinierende, das weniger bekannt ist und das oft erst durch beharrliches Suchen zu entdecken ist. Zwölf dieser Tübinger Fundstücke, die eine ganz besondere Geschichte haben, stellen wir im ersten Band der „Entdeckungen in Tübingen“ vor.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Tübingen um 1500
Jeder Tübinger kennt sein Portrait, auch wenn er nicht weiß, wer ihn da vom Rathaus herunter anblickt. In der Galerie berühmter Tübinger, wie dem Verleger von Cotta und Ludwig Uhland, macht Conrad Breunings Bildnis auf der linken Seite der Sgraffito-geschmückten Fassade den Anfang.
Bei Conrad Breuning, Vogt von Tübingen, Mitglied der Kanzlei in Stuttgart und des Landtags, Rat und geheimer Schreiber des Herzogs, laufen viele Fäden des Herzogtums Württemberg zusammen.
Das Land sucht eine neue politische Ordnung, in der neben Adel und Klerus auch die Bürger und Kaufleute der Städte Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen wollen.
Während der Verhandlungen des Tübinger Vertrages versteht es Breuning, die Kräfte des bürgerlichen Landes zu vereinen und mit diplomatischer Hand Veränderungen einzuleiten. Die vertraglich vereinbarte politische Teilhabe und die juristische Regelung vieler Tatbestände und der Gerichtsbarkeit sind für ihn unverzichtbare Pfeiler eines Miteinanders von Mächtigen und Untertanen.
Der despotische Herzog Ulrich geht nur widerwillig und aus Geldnot auf die Vereinbarungen ein. Bei nächster Gelegenheit will er sich den wirkungsvollen Trägern des Landtages entledigen. Er klagt sie des Hochverrats an. Nun wird sich zeigen, ob die Justiz tatsächlich unabhängig handeln und urteilen kann.
Aktualisiert: 2020-11-28
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