Zeitwende. Strategie und Ziele deutscher Außenpolitik im 21. Jahrhundert

Zeitwende. Strategie und Ziele deutscher Außenpolitik im 21. Jahrhundert von Klages,  Wolfgang
Grundsatztreue hat die Außenpolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung bestimmt. Bis heute zieht keine deutsche Regierung die Verpflichtung der Bundesrepublik auf die nordatlantische Allianz und die Europäische Union in Zweifel. Infolgedessen hat die deutsche Außenpolitik auch den sicherheitspolitischen Wandel der NATO und die Fortsetzung der europäischen Integration uneingeschränkt unterstützt. Inzwischen werden deutsche Soldaten in weltweite Militäreinsätze geschickt, neuen Bündnismitgliedern der Beistand Deutschlands versichert, der Euro um jeden Preis verteidigt und die Supranationalisierung der EU nicht aufgegeben. Als gäbe es keine Alternative. Wie zum Beweis des Gegenteils erzeugt die überkommene deutsche Außenpolitik inzwischen mehr Probleme als Lösungen: Militärinterventionen schaffen keinen Frieden, die Osterweiterung der NATO hat Russland zu neuer Gegnerschaft provoziert, die Europäische Währungsunion wankt und eine politische Union ist unerreichbar. Gleichzeitig erweist sich Deutschland als das, was es ungeteilt immer war und sein wird: Großmacht im Herzen Europas. Diese Realitäten müssen für die Anlage einer neuen deutschen Außenpolitik in den Blick genommen werden. Geboten ist eine selbständigere Strategie, die Mittel und Ziele der deutschen Außenpolitik stärker auf die Prioritäten und Eigenschaften Deutschlands ausrichtet. Eckpunkte dafür sind ein sicherheitspolitischer Ausgleich mit Russland und die Einführung einer deutschen Ankerwährung in Europa.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Gefühle in Worte giessen

Gefühle in Worte giessen von Klages,  Wolfgang
Was haben Otto von Bismarck, August Bebel, Adolf Hitler, John F. Kennedy, Franz Josef Strauß und Oskar Lafontaine gemeinsam? Sie konnten reden. Diese Fähigkeit verdankten sie nicht Glück, Zufall oder besonderer Eingebung. Ihre Wirkung als politische Redner beruhte darauf, absichtsvoll zu gestalten, was sie sagten. Ihr Erfolgsgeheimnis war Rhetorik. Ausgehend von der klassischen Rhetorik erläutert der Autor, welche typischen Stilmittel einer politischen Rede Anschaulichkeit, gedankliche Klarheit und Überzeugungskraft verleihen. Beispielhaft wird die Anwendung rhetorischer Techniken in sechs politischen Reden aufgezeigt. Die Detailanalyse ist in eine umfassendere Untersuchung eingebettet, die sich auf folgende Fragen erstreckt: Welche Grundlagen liefert die klassische rhetorische Lehre für die politische Rede? Wie hat sich die politische Rhetorik in Deutschland entwickelt? Was waren die Kennzeichen wirkungsvoller Redner? Hat die politische Rede noch eine Zukunft? Derzeit mangelt es nicht an politischen Repräsentanten, die viel und oft reden. Allein der rechte Anklang, die nötige Glaubwürdigkeit und bleibender Erinnerungswert wollen sich selten einstellen. Wolfgang Klages hält blassen Politikerreden ein zeitloses Vorbild entgegen. Rhetorische Stilmittel, die die Klassiker Cicero und Quintilian für Beweisführung, sprachlichen Ausdruck und Publikumsspannung lehrten, würden der politischen Rede neuen Glanz geben. Davon darf man sich mehr als ästhetischen Genuß versprechen. Auf gute Rhetorik sollte die Demokratie nicht verzichten. Die Qualität der demokratischen Gesellschaft liegt gerade darin, durch Rede, Dialog und Argumentation über die Belange des Gemeinwesens zu entscheiden. Wer politisch überzeugen will, bedarf der Rhetorik. Dafür klassische Muster wieder zu entdecken, ist das Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Wegbereiter für Bullen und Bären. Der Einfluss der Politik auf die Börse

Wegbereiter für Bullen und Bären. Der Einfluss der Politik auf die Börse von Klages,  Wolfgang
Vorderhand unterliegt die Börse ihren eigenen marktwirtschaftlichen Gesetzen. Als Institution, die vor allem auf Wertpapiermärkten Kapital erschließt und unter Renditegesichtspunkten verteilt. Aktien- und Anleihekurse scheinen dabei durch politikferne Größen bestimmt zu werden: volkswirtschaftliche Basisdaten, unternehmerische Kennziffern und die Ausstattung der Anlageprodukte. Welche Bedeutung kann für ein solches, auf den ersten Blick geschlossenes System die Politik noch haben? Hat die Börse nicht längst eine unpolitische Eigendynamik entwickelt? Keineswegs. Politische Entwicklungen können in die Kursbildung auf den Wertpapiermärkten stark eingreifen. Belastend oder stützend, vorgreifend oder nachholend. Bislang fehlt es an zureichenden Erkenntnissen über Art und Reichweite politischer Börsenimpulse. In diesem Buch wir anhand zeitgeschichtlicher Beispiele erklärt, wie eng die Beziehung der Politik zu dem Kursgeschehen an den deutschen Börsen mitunter ist. Seit den neunziger Jahren haben internationale Entwicklungen wiederholt für heftige Kursausschläge gesorgt. Zugleich sind die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, die Investoren in Deutschland vorfinden, von ausschlaggebender Bedeutung für die Kapitalanlage geworden. Für die deutsche Politik ist daraus eine erhebliche Mitverantwortung für die Verfassung der Börse – ihre Auf- und Abschwünge – entstanden. Ein stabiler Kapitalmarkt mit festen Aktien- und Anleihekursen beruht auf politischen Voraussetzungen. Diese gilt es um so mehr zu beachten, seitdem börsennotierte Wertpapiere in den Mittelpunkt der privaten Altersvorsorge rücken. Das Wissen über politische Börsen schließt nicht nur eine Forschungslücke. Auch private und institutionelle Investoren werden Wirkungen der Politik auf die Wertpapierkurse künftig zuverlässiger einschätzen können.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Politik ohne Parteien – Die Überwindung des Parteienstaates

Politik ohne Parteien – Die Überwindung des Parteienstaates von Gerabek,  Wolfgang, Klages,  Wolfgang
Für die breite Öffentlichkeit steht es um die Politik in Deutschland nicht zum Besten. Das Vertrauen der Bürger in ihre gewählten Vertreter ist beschädigt, seitdem hartnäckige Wirtschafts- und Sozialprobleme auf dem Land lasten. Zahllose Beispiele finanzieller Vorteilsnahme haben die Enttäuschung über das politische Personal zusätzlich vertieft. Bislang fehlt ein befreiender Ausweg aus dieser Tristesse. Den Bürgern bietet sich scheinbar keine Alternative zu den bekannten Parteien. Während die Erwartung durchgreifender Änderungen bei der Bevölkerung fast erloschen ist, dreht sich auch die politikwissenschaftliche Diskussion im Kreis, solange sie ihre Anhänglichkeit an die Parteien nicht ablegt. Dieses Buch sorgt für Licht am Ende des Tunnels. Es bricht mit der konventionellen Vorstellung, wonach die Demokratie zwingend Parteien benötige und einen unvermeidlichen Preis für die Unvollkommenheiten dieser Organisationen zahle. Zu schwer wiegen die Defekte eines überholten Parteienstaates. Diese Tatsache nimmt Wolfgang Klages unbefangen in den Blick. Die Bürger können sich nicht mehr von Parteien vertreten fühlen, über deren enge Weltbilder und Anhängermilieus die gesellschaftliche Entwicklung hinweggegangen ist. Parteien aus den Anfängen des Parlamentarismus und der Industrialisierung müssen mit der Steuerung einer modernen Volkswirtschaft überfordert sein. Parteien, die zum Selbstzweck geworden sind, blähen zwangsläufig mit öffentlichen Geldern ihre Apparate auf. Und der Staat wird um leistungsfähige Volksvertreter gebracht, wenn die Wahlämter ausschließlich von Parteipolitikern besetzt werden. Politische Dogmen haben den Ausbruch aus dem lähmenden Parteienstaat lange verhindert. Dieses Buch rührt an dem Tabu vermeintlich unverzichtbarer Parteien und verlangt die Öffnung der politischen Willensbildung. Wegweisende Erfahrungen liegen aus den Kommunen vor. Das Phänomen parteiloser Bürgermeister macht inzwischen deutschlandweit Schule. Zugleich sind direkte Abstimmungsrechte der Bürger auf dem Vormarsch. In den Gemeinden dringt eine Politik ohne Parteien vor, die sich durch Bürgernähe, sauberes Personal und überzeugendes Handeln in öffentlicher Verantwortung auszeichnet. Dieser Wandel wird auf absehbare Zeit auch Bund und Länder erfassen.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Zum allgemeinen Besten. Maßstäbe für eine Kunst des Regierens in der Demokratie

Zum allgemeinen Besten. Maßstäbe für eine Kunst des Regierens in der Demokratie von Klages,  Wolfgang
Die Demokratie verankert die politische Selbstbestimmung des souveränen Volkes. Amts- und Mandatsträger werden mit dem Ziel gewählt, sich der öffentlichen Angelegenheiten stellvertretend für die Bürger anzunehmen. Für seine Tätigkeit bedarf das Gemeinwesen eines Leitungsorgans, das die Politik des Staates bestimmt: der Regierung. Ihr obliegt es, auf verfassungsmäßiger Grundlage die staatlichen Aufgaben festzulegen und zu erfüllen. Die Funktion des Regierens könnte deshalb von größerer politischer Bedeutung nicht sein. Denn das Regieren entscheidet mit seiner Zuständigkeit für das Wirken des Staates darüber, unter welchen gemeinsamen Bedingungen die demokratische Gesellschaft leben will. Als Gesetzesvollzug und Ausübung politischer Macht wird das Regieren nicht zureichend verstanden. Vielmehr dient es dem Zweck der staatlichen Gemeinschaft, durch hoheitliche Maßnahmen das allgemeine Beste zu fördern. Dem Regieren gebührt die Initiative für staatliches Handeln, es soll die Einheit des Gemeinwesens sichern und seiner Fortentwicklung die Richtung vorgeben. Davon ausgehend werden in diesem Buch Leitvorstellungen für gutes Regieren skizziert. Gegen den vordergründigen Eindruck, das Regieren durch äußere Umstände zunehmend beschränkt zu sehen, und angesichts mäßiger Regierungsbilanzen gilt es, die unvertretbare Notwendigkeit und die großen Möglichkeiten des Regierens zu erkennen. Regieren hat zuerst einen öffentlichen Leistungsauftrag. Wird es diesem gerecht, entsteht politisches Vertrauen. Ein Regieren, das darüber hinaus mit schöpferischer Gestaltung das Gemeinwesen zukunftsweisend erneuert, erreicht den Maßstab einer Kunst. Diese verdient sich ihren Namen nicht durch machtpolitisches Geschick. Regierungskunst in der Demokratie beruht auf zwei Handlungswerten. Einmal der Bereitschaft und Fähigkeit zur politischen Führung. Zum anderen der Verantwortung vor den Bürgern und für das allgemeine Wohl. Verantwortungsbewusst zu führen ist das Gütezeichen einer Regierungskunst, die das demokratische Gemeinwesen für seine besten Fortschritte nicht entbehren kann. S c h l ü s s e l w ö r t e r: Regierungskunst, das allgemeine Beste, Gemeinwohl, schöpferische Gestaltung, politische Führung, Verantwortung. Democracy constitutes the political self-determination of the sovereign people. Politicians are elected to act in public affairs as representatives of the citizens. The state‘s community needs for its administration an executive branch. It is the government that guides public policy. On constitutional foundation the government fixes and fulfils the tasks of common interest. Therefore to govern is of far-reaching political importance. Authorized to set the state in work governments decide on essential circumstances of democratic societies. To exercise power and to execute laws fall short of an appropriate understanding of governing. The government serves the purpose of the state to advance the common best. It holds the initiative for the activities of the state, has to secure its unity and direct its development. Come from this the book outlines ideas of good governance. Against the view that governments are restricted by many factors out of their control and the fact of rather low policy results the requirements and chances to govern must be realized. First governments are to manage public affairs. Accomplishments in those fields generates political confidence. A government that furthermore improves the country’s future with creative policy performs in an extraordinary, almost artistic way. Statesmanship is anything else than power politics. It rests on values of democracy. The will as well as the ability to political leadership. And the responsibility before the people for the common good. Responsible leadership is the quality sign of such governing that produces best progress for democratic nations. K e y W o r d s: statesmanship, common best, public policy, creative government, political leadership, responsibility.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Republik in guten Händen?

Republik in guten Händen? von Klages,  Wolfgang
Was haben Otto von Bismarck, August Bebel, Adolf Hitler, John F. Kennedy, Franz Josef Strauß und Oskar Lafontaine gemeinsam? Sie konnten reden. Diese Fähigkeit verdankten sie nicht Glück, Zufall oder besonderer Eingebung. Ihre Wirkung als politische Redner beruhte darauf, absichtsvoll zu gestalten, was sie sagten. Ihr Erfolgsgeheimnis war Rhetorik. Ausgehend von der klassischen Rhetorik erläutert der Autor, welche typischen Stilmittel einer politischen Rede Anschaulichkeit, gedankliche Klarheit und Überzeugungskraft verleihen. Beispielhaft wird die Anwendung rhetorischer Techniken in sechs politischen Reden aufgezeigt. Die Detailanalyse ist in eine umfassendere Untersuchung eingebettet, die sich auf folgende Fragen erstreckt: Welche Grundlagen liefert die klassische rhetorische Lehre für die politische Rede? Wie hat sich die politische Rhetorik in Deutschland entwickelt? Was waren die Kennzeichen wirkungsvoller Redner? Hat die politische Rede noch eine Zukunft? Derzeit mangelt es nicht an politischen Repräsentanten, die viel und oft reden. Allein der rechte Anklang, die nötige Glaubwürdigkeit und bleibender Erinnerungswert wollen sich selten einstellen. Wolfgang Klages hält blassen Politikerreden ein zeitloses Vorbild entgegen. Rhetorische Stilmittel, die die Klassiker Cicero und Quintilian für Beweisführung, sprachlichen Ausdruck und Publikumsspannung lehrten, würden der politischen Rede neuen Glanz geben. Davon darf man sich mehr als ästhetischen Genuß versprechen. Auf gute Rhetorik sollte die Demokratie nicht verzichten. Die Qualität der demokratischen Gesellschaft liegt gerade darin, durch Rede, Dialog und Argumentation über die Belange des Gemeinwesens zu entscheiden. Wer politisch überzeugen will, bedarf der Rhetorik. Dafür klassische Muster wieder zu entdecken, ist das Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Integration am Scheitelpunkt. Vom Machtverzicht zur Selbstverantwortung Deutschlands in Europa

Integration am Scheitelpunkt. Vom Machtverzicht zur Selbstverantwortung Deutschlands in Europa von Klages,  Wolfgang
Ist die überstaatliche Einigung Europas ein Erlösungswerk oder ein Trugbild für Deutschland? Seit Beginn der europäischen Integration hat sich die Bundesrepublik mit ihrer Politik nachdrücklich dafür eingesetzt, einzelstaatliche Hoheitsrechte an europäische Institutionen abzutreten. Auf dass die Nationalstaaten darin wie Butter in der Sonne schmelzen. Die Europäische Währungsunion hat diese Selbstentmachtung auf einen vorläufigen Höhepunkt geführt. Mit dem Gemeinschaftsgeld ist freilich ein Eckstein aus der nationalstaatlichen Souveränität herausgebrochen worden, ohne ein auf Dauer tragfähiges Währungsgebäude für Europa geschaffen zu haben. Zudem sind der EU unüberwindbare Demokratiemängel eingeboren. Gerade für Deutschland hat damit die Hingabe an die europäische Integration ihren Scheitelpunkt überschritten. Die Vorteile sind nicht mehr größer als die Nachteile der Vereinheitlichung. Dieses Buch löst sich deshalb von den alten Glaubenssätzen an die europäische Einheitstheologie. Es entwirft eine neue deutsche Europapolitik. Sie geht dahin, jenseits von Bevormundung und Unterwerfung den vordringlichen Interessen Deutschlands in Europa gerecht zu werden: gelassen und freundschaftlich im Auftreten, selbstbewusst in den Zielen. Dazu muss sich die deutsche Politik von der Einbildung eines supranationalen Europastaates verabschieden. Weder sind dafür die anderen Mitglieder der EU zu gewinnen noch greifen überkommene Vorurteile gegen die Nationenvielfalt. Vielmehr bleibt der demokratische Nationalstaat für die Freiheit und Selbstregierung der Menschen in einem friedlichen Europa unvertretbar.
Aktualisiert: 2017-01-18
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