Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
> findR *
Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Berlin als Großstadt und Metropole ist schon oft besungen, verdichtet und beschrieben worden. Nun zieht die Berliner Poetry-Slam-Szene nach, eine der lebendigsten Deutschlands, und widmet dem "Dicken B" eine eigene Textsammlung – passend zum 25. Jubiläum von Poetry Slam in Deutschland. 46 Bühnenliteratinnen und -literaten berichten von ihren Erkundungen der Hauptstadt. Sie verorten ihr Lebensgefühl in den Kiezen, in denen sie auch auf der Bühne stehen, sie halten die Skurrilitäten und Absonderlichkeiten des urbanen Lebens fest und sparen das Hadern mit dem Leben zwischen U-Bahn und Touristenmassen, zwischen Party, Extravaganz und ewigem Werden nicht aus. In diesem Sammelband finden sich all die Bühnentexte, in denen Berlin seine Spuren hinterlassen hat oder gar heimlicher Hauptdarsteller ist. In Berlin nahm auch die deutschsprachige Poetry-Slam-Bewegung 1994 ihren Ausgangspunkt. Ein Grund mehr für dieses Buch, das eine Liebeserklärung an Berlin ist, auch eine Abrechnung, vor allem aber eine großartige Hommage an die Stadt und ihre Insassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Felix Bellermann,
Birdy,
Tillmann Birr,
Michael Bittner,
Paul Bokowski,
Aron Boks,
Bas Böttcher,
Micha Ebeling,
Dominik Erhard,
Annette Flemig,
David Friedrich,
Gauner,
Julian Heun,
Paul Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Rainer Höll,
Katharina Huboi,
Noah Klaus,
Frank Klötgen,
Insa Kohler,
Olga Lakritz,
Karsten Lampe,
Petra Lampe,
Sebastian Lehmann,
Jan Lorenzen,
Chriss Lyasann,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Jacinta Nandi,
Anselm Neft,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Yusuf Rieger,
Christian Ritter,
Marcos Rosado,
Lars Ruppel,
Tanasgol Sabbagh,
Samson,
Yo-Pa Schneider,
Inke Sommerlang,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
Rede Vux,
Piet Weber,
Ken Yamamoto
> findR *
Unsere Welt lebenswert zu erhalten, ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Wir steuern auf den globalen Kollaps zu. Was löst das in uns aus? 45 Autor*innen zeigen: Zwischen Apokalypse und Utopie ist viel Platz für Poesie.
Jede Krise setzt kreative Potenziale frei. Das beweist diese Anthologie mit engagierten Beiträgen aus der Poetry-Slam- und Lyrikszene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich allesamt mit der Klimakatastrophe, dem Artensterben und einer ungewissen Zukunft auseinandersetzen.
Dystopische, postapokalyptische Szenarien stehen neben optimistischen Visionen einer besseren Zukunft, präzise Analysen wechseln mit schmerzender Satire und poetischen Umdeutungen des Status Quo. So vielfältig die Texte in diesem Band sind, so energisch propagieren sie ein gemeinsames Ziel: die Rettung unserer Lebensgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Sebastian 23,
Julius Althoetmar,
Laurin Buser,
Simeon Buß,
Mara-Daria Cojocaru,
Jan Cönig,
Kaleb Erdmann,
Christofer mit f,
Luka*s Friedland,
David Friedrich,
Danny Grimpe,
Katrin ohne H,
Peter Heininger,
Björn H. Katzur,
Jan-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Laura Klegräfe,
Leonie Klendauer,
Samuel J. Kramer,
Manfred Manger,
Janina Mau,
Mieze Medusa,
Kierán Meinhardt,
Cecily Ogunjobi,
Holger Rohlfs,
Marcus Roloff,
Björn Rosenbaum,
Lars Ruppel,
Ulrike Almut Sandig,
Luisa Maria Schulz,
Daniela Seel,
Marina Sigl,
Pascal Simon,
Xenia Stein,
Yannick Steinkellner,
Luca Swieter,
Temye Tesfu,
Anna Teufel,
Dafni Tokas,
Anja Utler,
Mikael Vogel,
Jan Wagner,
Oliver Walter,
Lea Weber,
Meral Ziegler
> findR *
Unsere Welt lebenswert zu erhalten, ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Wir steuern auf den globalen Kollaps zu. Was löst das in uns aus? 45 Autor*innen zeigen: Zwischen Apokalypse und Utopie ist viel Platz für Poesie.
Jede Krise setzt kreative Potenziale frei. Das beweist diese Anthologie mit engagierten Beiträgen aus der Poetry-Slam- und Lyrikszene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich allesamt mit der Klimakatastrophe, dem Artensterben und einer ungewissen Zukunft auseinandersetzen.
Dystopische, postapokalyptische Szenarien stehen neben optimistischen Visionen einer besseren Zukunft, präzise Analysen wechseln mit schmerzender Satire und poetischen Umdeutungen des Status Quo. So vielfältig die Texte in diesem Band sind, so energisch propagieren sie ein gemeinsames Ziel: die Rettung unserer Lebensgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Julius Althoetmar,
Laurin Buser,
Simeon Buß,
Mara-Daria Cojocaru,
Jan Cönig,
Kaleb Erdmann,
Christofer mit f,
Luka*s Friedland,
David Friedrich,
Danny Grimpe,
Katrin ohne H,
Peter Heininger,
Björn H. Katzur,
Jan-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Laura Klegräfe,
Leonie Klendauer,
Samuel J. Kramer,
Manfred Manger,
Janina Mau,
Mieze Medusa,
Kierán Meinhardt,
Cecily Ogunjobi,
Holger Rohlfs,
Marcus Roloff,
Björn Rosenbaum,
Lars Ruppel,
Ulrike Almut Sandig,
Luisa Maria Schulz,
Daniela Seel,
Marina Sigl,
Pascal Simon,
Xenia Stein,
Yannick Steinkellner,
Luca Swieter,
Temye Tesfu,
Anna Teufel,
Dafni Tokas,
Anja Utler,
Mikael Vogel,
Jan Wagner,
Oliver Walter,
Lea Weber,
Meral Ziegler
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage!
Was mit der Gründung der legendären "Höhnenden Wochenschau" um Wiglaf Droste im
Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich "LSD – Liebe statt Drogen", "Lesedüne" oder "Rakete 2000", sie sind "Brauseboys", "Couchpoetos" oder "Surfpoeten", sie bilden eine "Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne" oder die "Spree vom Weizen". Sie laden zum "Frühschoppen", "Kantinenlesen" oder zur "Reformbühne Heim & Welt". – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert.
Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von
beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Ruth Herzberg,
Julian Heun,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann
> findR *
Berlin als Großstadt und Metropole ist schon oft besungen, verdichtet und beschrieben worden. Nun zieht die Berliner Poetry-Slam-Szene nach, eine der lebendigsten Deutschlands, und widmet dem "Dicken B" eine eigene Textsammlung – passend zum 25. Jubiläum von Poetry Slam in Deutschland. 46 Bühnenliteratinnen und -literaten berichten von ihren Erkundungen der Hauptstadt. Sie verorten ihr Lebensgefühl in den Kiezen, in denen sie auch auf der Bühne stehen, sie halten die Skurrilitäten und Absonderlichkeiten des urbanen Lebens fest und sparen das Hadern mit dem Leben zwischen U-Bahn und Touristenmassen, zwischen Party, Extravaganz und ewigem Werden nicht aus. In diesem Sammelband finden sich all die Bühnentexte, in denen Berlin seine Spuren hinterlassen hat oder gar heimlicher Hauptdarsteller ist. In Berlin nahm auch die deutschsprachige Poetry-Slam-Bewegung 1994 ihren Ausgangspunkt. Ein Grund mehr für dieses Buch, das eine Liebeserklärung an Berlin ist, auch eine Abrechnung, vor allem aber eine großartige Hommage an die Stadt und ihre Insassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Felix Bellermann,
Birdy,
Tillmann Birr,
Michael Bittner,
Paul Bokowski,
Aron Boks,
Bas Böttcher,
Micha Ebeling,
Dominik Erhard,
Annette Flemig,
David Friedrich,
Gauner,
Julian Heun,
Paul Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Rainer Höll,
Katharina Huboi,
Noah Klaus,
Frank Klötgen,
Insa Kohler,
Olga Lakritz,
Karsten Lampe,
Petra Lampe,
Sebastian Lehmann,
Jan Lorenzen,
Chriss Lyasann,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Jacinta Nandi,
Anselm Neft,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Yusuf Rieger,
Christian Ritter,
Marcos Rosado,
Lars Ruppel,
Tanasgol Sabbagh,
Samson,
Yo-Pa Schneider,
Inke Sommerlang,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
Rede Vux,
Piet Weber,
Ken Yamamoto
> findR *
Berlin als Großstadt und Metropole ist schon oft besungen, verdichtet und beschrieben worden. Nun zieht die Berliner Poetry-Slam-Szene nach, eine der lebendigsten Deutschlands, und widmet dem »Dicken B« eine eigene Textsammlung – passend zum 25. Jubiläum von Poetry Slam in Deutschland. 46 Bühnenliteratinnen und -literaten berichten von ihren Erkundungen der Hauptstadt. Sie verorten ihr Lebensgefühl in den Kiezen, in denen sie auch auf der Bühne stehen, sie halten die Skurrilitäten und Absonderlichkeiten des urbanen Lebens fest und sparen das Hadern mit dem Leben zwischen U-Bahn und Touristenmassen, zwischen Party, Extravaganz und ewigem Werden nicht aus. In diesem Sammelband finden sich all die Bühnentexte, in denen Berlin seine Spuren hinterlassen hat oder gar heimlicher Hauptdarsteller ist. In Berlin nahm auch die deutschsprachige Poetry-Slam-Bewegung 1994 ihren Ausgangspunkt. Ein Grund mehr für dieses Buch, das eine Liebeserklärung an Berlin ist, auch eine Abrechnung, vor allem aber eine großartige Hommage an die Stadt und ihre Insassen.
Aktualisiert: 2021-08-02
> findR *
Berlin ist die Stadt der Lesebühnen. Hier wurde das Format gegründet und populär gemacht. Hier hat es namhafte Autorinnen und Autoren hervorgebracht, hier lesen nach wie vor ein gutes Dutzend Ensembles regelmäßig ihre neuen Texte vor. Der Reiz der Lesebühnen ist ungebrochen. Zeit für eine Hommage! Was mit der Gründung der legendären »Höhnenden Wochenschau« um Wiglaf Droste im Frühjahr 1989 begann, fand im Laufe der Jahrzehnte unzählige Nachahmerinnen und Nachahmer. Sie nennen sich »LSD – Liebe statt Drogen«, »Lesedüne« oder »Rakete 2000«, sie sind »Brauseboys«, »Couchpoetos« oder »Surfpoeten «, sie bilden eine »Chaussee der Enthusiasten «, »Fuchs & Söhne« oder die »Spree vom Weizen«. Sie laden zum »Frühschoppen«, »Kantinenlesen « oder zur »Reformbühne Heim & Welt«. – Lesebühnen haben die Literaturszene der Hauptstadt entscheidend geprägt und sind aus dem Berliner Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken. Sie bilden eine Szene, die sich fortlaufend erneuert. Dieses monumentale Lesebuch versammelt Geschichten, Satiren, Glossen und Traktate von beinahe allen zurzeit in Berlin aktiven Lesebühnenautorinnen und -autoren sowie vielen wichtigen Stimmen, die die Szene mitbegründet, über viele Jahre geprägt haben oder noch prägen werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Bov Bjerg,
Daniela Böhle,
Paul Bokowski,
Sarah Bosetti,
Horst Evers,
Kirsten Fuchs,
Nils Heinrich,
Julian Heun,
Wolf Hogekamp,
Wladimir Kaminer,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Sebastian Lehmann,
Felix Lobrecht,
Susanne Riedel,
Andreas Scheffler,
Sarah Schmidt,
Lea Streisand,
Volker Surmann,
Piet Weber
> findR *
„Manchmal werde ich gefragt, ob Poetry Slam nur ein Hype sei und bald wieder vorbei. Dieses Buch ist die beste Form, diese Frage mit Nein zu beantworten.“
Sebastian23
„Man könnte meinen, irgendwann muss doch im Poetry Slam einmal ein Textzenit erreicht sein, aber diese jungen Poeten sprengen jegliche Horizonte.“
Theresa Hahl
„Es ist nicht so, dass die jungen Poeten sich an uns messen müssen. Wir müssen uns an ihnen messen - und das ist schwer!“
Felix Römer
Aktualisiert: 2020-02-06
Autor:
Jason Bartsch,
Johannes Berger,
Felicia Brembeck,
Sira Busch,
Julia Eckert,
Nils Früchtenicht,
Max Gebhard,
Danny Grimpe,
Noah Klaus,
Hinnerk Köhn,
Samuel Kramer,
Olga Lakritz,
Nhi Le,
Nick Pötter,
Robin Reithmayr,
Paul Lennart Vollmers,
Jule Weber,
Florian Wintels,
Fabian Wolf
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