Querfront

Querfront von Kleine-Hartlage,  Manfred
Der Machtblock der Kartellparteien zwingt Linke und Rechte zur Kooperation – und macht ein solches Zusammengehen gleichzeitig möglich. Dabei gibt es jedoch ein Hauptproblem. Deutschland ist eine Art Modellstaat, wenn auch nur in dem negativen Sinne, dass es anderen Staaten idealtypisch vormacht, wie eine politische Klasse ein blühendes Gemeinwesen zugrunde richtet. Ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden. Möglich ist dies wegen der Kartellbildung innerhalb der politischen Klasse. Insbesondere wegen des Zusammenwirkens mit einer winzigen global agierenden Kaste von Kapitaleignern und deren Handlangern. Instanzen, die miteinander konkurrieren, einander kontrollieren sollten, haben sich zur Macht verflochten. Dadurch sind politischer Wettbewerb und Korrekturmechanismen verunmöglicht. Das zwingt Linke und Rechte zur Kooperation. Querfront eben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Querfront

Querfront von Kleine-Hartlage,  Manfred
Der Machtblock der Kartellparteien zwingt Linke und Rechte zur Kooperation – und macht ein solches Zusammengehen gleichzeitig möglich. Dabei gibt es jedoch ein Hauptproblem. Deutschland ist eine Art Modellstaat, wenn auch nur in dem negativen Sinne, dass es anderen Staaten idealtypisch vormacht, wie eine politische Klasse ein blühendes Gemeinwesen zugrunde richtet. Ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden. Möglich ist dies wegen der Kartellbildung innerhalb der politischen Klasse. Insbesondere wegen des Zusammenwirkens mit einer winzigen global agierenden Kaste von Kapitaleignern und deren Handlangern. Instanzen, die miteinander konkurrieren, einander kontrollieren sollten, haben sich zur Macht verflochten. Dadurch sind politischer Wettbewerb und Korrekturmechanismen verunmöglicht. Das zwingt Linke und Rechte zur Kooperation. Querfront eben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Tödliche Torheit

Tödliche Torheit von Kleine-Hartlage,  Manfred
Ukrainekrise, Ukrainekrieg - das Verhalten der deutschen Politik war und ist in bezug darauf desaströs. Erfolgsautor Manfred Kleine-Hartlage beschreibt die Entstehung der Lage, den Ausbruch des Krieges und die Propaganda-Maschinerie des Westens. Dann tut er, was die Aufgabe der Politik wäre: Er fragt nach den deutschen Interessen und analysiert mit dieser Zielvorgabe die deutsche Politik. Das Ergebnis ist eine Katastrophe. Die deutsche Politik + leistet sich als einziges Land eine moralische Außenpolitik, die sich gegen fundamentale deutsche Interessen richtet, + fördert die Ausplünderung unserer Wirtschaft durch fremde Mächte, + ruiniert unseren produktiven Mittelstand, um den uns die ganze Welt beneidet, + hat die Abhängigkeit unseres Landes von den USA bis zur Entmündigung verstärkt, + hat die Chance auf eine vernünftige Zusammenarbeit mit Rußland bis auf weiteres verspielt. Reicht das? Oder ist der Hinweis nötig, daß wir es mit der vierten, fünften, sechsten zerstörerischen Welle zu tun haben, die über unser Land hereinbricht?
Aktualisiert: 2023-02-23
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Wiederkehr der Geopolitik und die deutschen Interessen

Wiederkehr der Geopolitik und die deutschen Interessen von Ammon,  Herbert, Bublies,  Siegfried, Dr. Böttger,  Christian, Dr. Knörzer,  Winfried, Dr. Sander,  Florian, Dr. Sauermann,  Uwe, Dr. Woitas,  Jens, Kleine-Hartlage,  Manfred, Kunze,  Klaus, Prof. Dr. Dirsch,  Felix, Schultze-Rhonhof,  Gerd
Das Hauptthema der aktuellen Ausgabe ist: "Die Wiederkehr der Geopolitik und die deutschen Interessen". In einem Exklusivbeitrag analysiert Generalmajor Schultze-Rhonhof die deutsche Strategie im Ukraine-Krieg und kommt zu einem vernichtenden Urteil über die gesamte Sicherheitspolitik des Westens. Der General plädiert für einen schnellstmöglichen Interessenausgleich der beiden Kriegsparteien und zugleich für eine Lösung Deutschlands aus seinen teuren und kriegsriskanten Bündnispflichten. Herbert Ammon untersucht in einem kenntnisreichen Artikel die Aktualität des Begriffs "Geopolitik" für die heutige Politik, indem er einen weiten geistes- und realgeschichtlichen Überblick von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart präsentiert. Prof. Dr. Felix Dirsch widmet sich in seinem großen Beitrag der älteren Tradition der deutschen Geopolitik und kommt zu einem ambivalenten Urteil über diese Disziplin und ihre Vertreter. Prof Dirsch zeigt in seinem faszinierenden Überblick, wie sich aus der früheren, jedem politisch Verantwortlichen bewußten Verbindung von Territorialität, Volk und Staat heute in Deutschland eine verhängnisvolle Manie der Dekonstruktion und der Auflösung dieser so überlebenswichtigen Zusammenhänge entwickelt hat. Manfred Kleine-Hartlage analysiert Carl Schmitts "Völkerrechliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte" und verweist auf das Dilemma, daß das Partikulare, das sich in den unterschiedlichen Kulturen der Völker zeigt, als Gegenkraft zum Universalismus und Globalismus wohl kaum mit den hegemonialen Zwangsläufigkeiten von Unter- und Überordnung innerhalb einer Großraumordnung in Einklang zu bringen ist. Dr. Wilfried Knörzer bietet einen umfassenden Rückblick auf den Kolonialismus. Die Gegensätze zwischen Land- und Seemächten werden ebenso behandelt wie ökonomische, ideologische und soziologische Voraussetzungen, die erst das Streben nach kolonialer Raumeroberung verständlich machen. Es folgen Interviews mit Thomas Fasbender (Putin-Biograph) über die Bedeutung der "Neuen Rechten" und der baskischen Politikerin Mireia Zarate Agirre, die den Widerstand gegen den Globalismus als zentrales Anliegen ihres Kampfes für baskische Selbstbestimmung ansieht. Dr. Christian Böttger beschreibt den Weg der Rußlanddeutschen von einer ethnischen Gruppierung zu einer nationalen Minderheit. Dr. Jens Woitas analysiert die Kriegsgefahren, die sich aus dem fundamentalen Gegensatz von Globalismus und Partikularismus ergeben. Klaus Kunze nimmt sich in zwei Artikeln die globale Aggressivität des Finanzliberalismus vor. Dr. Florian Sander behandelt das Thema Menschenwürde im Zusammenhang mit dem Atomisierungstotalitarismus der Mitte. Weitere Artikel und Buchbesprechungen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen

Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen von Boettger,  Christian, Bublies,  Siegfried, Kleine-Hartlage,  Manfred, Knörzer,  Winfried, Kunze,  Klaus, Sander,  Florian, Schultze-Rhonhof,  Gerd, Woitas,  Jens
Das Magazin "wir selbst" (Zeitschrift für nationale Identität) bietet seinen Lesern Analysen und fundierte politische und geschichtliche Artikel von kompetenten Autoren. Es geht den Redakteuren um eine neue Debattenkultur, in der Linke und Rechte respektvoll miteinander diskutieren und streiten können. Alle Bemühungen richten sich auf die Bewahrung, Stärkung und Weitergabe unserer nationalen Identität. Die redaktionelle Maxime lautet: Erst wenn wir uns der Bedeutung und des Wertes unserer Identität als deutsches Volk wieder bewußt werden, gibt es eine Grundlage für den gemeinsamen politischen Willen zur Wahrnehmung und Durchsetzung unserer nationalen Interessen.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Systemfrage

Systemfrage von Kleine-Hartlage,  Manfred
In den vergangenen fünfzehn Jahren hat die Bundesrepublik Deutschland etwas fertiggebracht, was unmöglich zu sein schien: Hunderttausende staatstragende Bürger und Leistungsträger glauben nicht mehr an die Reformierbarkeit des politischen Systems. Sie vergleichen den Anspruch des Gebäudes BRD mit der politischen Wirklichkeit und erteilen den Verantwortlichen eine Absage: Das Geflecht aus gierigen Parteien, schmarotzender Zivilgesellschaft, okkupierten Medien und aufgeblähtem Beamtenstaat kann nicht mehr entfilzt werden. Wie weiter? Das fragt der Politikwissenschaftler Kleine-Hartlage in seinem neuen Buch, und er stellt diese Frage dem "System": Wie steuert unser Staat uns und sich selbst durch die Finanz-, die Flüchtlings- und die Coronakrise? Wozu dient ihm die Klimakrise? Auf welche Institutionen ist noch Verlaß, und was geschieht, wenn unser hochkomplexes System an seinen Experimenten scheitert und ins Chaos rutscht? Kleine-Hartlage geht davon aus, daß diese Republik scheitern wird, und er hat gute Gründe für seine Annahme. Deshalb denkt er weiter: Was wäre am Tag danach zu tun? Wie müßte der Umgang mit den Parteien, den staatlich finanzierten Medien, den Kirchen und der Zivilgesellschaft aussehen? Ein provozierndes, fundiertes, mutiges Buch!
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die liberale Gesellschaft und ihr Ende

Die liberale Gesellschaft und ihr Ende von Kleine-Hartlage,  Manfred
Die äußeren Feinde unserer Nation hat Manfred Kleine-Hartlage in drei Büchern beschrieben. Nun analysiert er die Selbstzerstörung des liberalen Systems, seine Verteidigungsschwäche und kulturelle Infragestellung. Er argumentiert gewohnt "nah am Leser" und zeigt mit frappierenden Beispielen aus der Praxis, wie weit sich die Ideologie bereits vom gesunden Menschenverstand entfernt hat. Ist da noch etwas zu retten? Kleine-Hartlage gibt eine skeptische Prognose: Ein System, das nur noch innerhalb seiner wirklichkeitsfernen Denkmuster argumentiert, kann keine Lösungen formulieren. Es lebt von Voraussetzungen, die es selbst nicht schaffen kann. So wird es zur Beute für nicht-liberale, aggressive Gegenentwürfe. Kleine-Hartlage: politische Theorie von rechts!
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Sprache der BRD

Die Sprache der BRD von Kleine-Hartlage,  Manfred
Der Publizist und erfolgreiche Buchautor Manfred Kleine-Hartlage hat über mehrere Jahre Material zu einem Lexikon der Unwörter gesammelt. Es gelingt ihm, den 'Jargon der Demokratie' von A bis Z zu beschreiben und als Herrschaftsmittel zu entlarven: Von 'alternativlos' über 'Aufarbeitung', 'Bereicherung', 'Homophobie' und 'mündiger Bürger' bis 'unerträglich' sind Schwamm- und Kampfbegriffe in den Jargon der Politik und der diskutierenden Klasse eingesickert, die etwas weich verkaufen, was knallhart umgesetzt wird: Die Zerstörung des freien Meinungsaustauschs vor dem Hintergrund einer Zerstörung der ethnischen, mentalen und kulturellen Grundlage unseres Volkes. So ist das, was wie eine Satire klingt und optisch an die offiziellen Sprachhüter der Deutschen angelegt ist, im Kern ein entlarvendes Buch: man kann, wenn man die Unwörter kennt, das politische Gerede dechiffrieren. Manfred Kleine Hartlage liefert den notwendigen Code.
Aktualisiert: 2022-04-06
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„Neue Weltordnung“

„Neue Weltordnung“ von Kleine-Hartlage,  Manfred
Wer die Globalisierung für ein unentrinnbares Schicksal hält, gilt als Realist, wer sie als Ergebnis zielgerichteter Politik zur Errichtung einer Neuen Weltordnung (NWO) auffaßt, als „Verschwörungstheoretiker“ – und dies ist heutzutage kein Kompliment, sondern ein Ausschlußkriterium. Wären die globalen Eliten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft Teil einer Verschwörung: es wäre die geschwätzigste Verschwörung der Weltgeschichte. Denn jeder kann nachlesen, welche Pläne sie verfolgt und welcher Utopie sie anhängt. Das Publkum jedoch ist dazu erzogen worden, in denselben Begriffsschablonen zu denken wie die herrschenden Eliten selbst, und so erscheint als gegeben, was in Wahrheit politisch herbeigeführt, als alternativlos, was nur eine Möglichkeit unter mehreren ist: Man sieht Schicksalsmächte walten, wo durchaus benennbare menschliche Akteure am Werk sind. Die in Errichtung befindliche Neue Weltordnung so zu nennen heißt: durch eine ideologiekritische Brille sehen. Genau dies tut der bisher vor allem als Islamkritiker bekannte Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage im vorliegenden Essay: Er seziert die Begrifflichkeit der globalistischen Ideologie und Propaganda, in der nahezu jedes Wort das Gegenteil von dem bedeutet, was es zu bedeuten scheint; er deckt auf, welche Interessen damit bemäntelt werden; und er zeigt, daß und warum die Neue Weltordnung eine totalitäre Herrschaft neuen Typs ist.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Warum ich kein Linker mehr bin

Warum ich kein Linker mehr bin von Kleine-Hartlage,  Manfred
Protokoll eines Ausstiegs aus der "linken Szene": Der bekennende Rechtsintellektuelle Manfred Kleine-Hartlage hat einen kämpferischen, differenzierter, autobiographischen Bericht vorgelegt und entlarvt linkes Denken als das, was es im Kern ist: eine wirklichkeitsferne Ideologie, die in allen Abstufungen und Schattierungen die Menschen zur Experimentiermasse herabwürdigt und das Leben an sich mißachtet.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Das Dschihadsystem

Das Dschihadsystem von Kleine-Hartlage,  Manfred
Das Verhältnis der westlichen zur islamischen Welt ist seit Jahren Gegenstand leidenschaftlicher Debatten – nicht nur unter außenpolitischen Gesichtspunkten, sondern auch in Bezug zu den muslimischen Parallelgesellschaften in europäischen Ländern. Doch diese Debatten werden in Begriffen geführt, die zur Beschreibung westlicher Gesellschaften entwickelt wurden und am Selbstverständnis des Islam vorbeigehen – denn der Islam versteht sich als ein umfassendes, alle Lebensbereiche durchdringendes Normen- und Wertesystem und nicht als eine den individuellen Glauben prägende Religion – so der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage. Wer in eine beliebige Gesellschaft hinein sozialisiert wird, übernimmt von Kindesbeinen an eine Reihe von unbewussten Vor-Annahmen über Recht und Wahrheit, Geschichte, Ethik und Moral, die, weil sie eben unbewusst sind, ein System kultureller Selbstverständlichkeiten darstellen, die die Kollektivmentalität der Gesellschaftsmitglieder prägen. Diese Mentalitäten müssen nicht per se inkompatibel sein, aber im westlich-islamischen Verhältnis (dies die These von Kleine-Hartlage) sind sie es. Seine außerordentlich vielschichtige und differenzierte Argumentation führt zu dem Ergebnis, dass die Konsolidierung, und vor allem die Verbreitung des Islam auf Kosten nichtmuslimischer Gesellschaften. der Leitgedanke des islamischen Normen- und Wertesystems ist; erst von diesem Leitgedanken her werden die im Westen als besonders anstößig empfundenen islamischen Normen verständlich: etwa die feindselige Abgrenzung gegenüber Nichtmuslimen, deren militante Verunglimpfung, der Aufruf zum Kampf und zum Selbstopfer für Allah, das Apostasieverbot für Muslime, die systematische Kontrolle der weiblichen Sexualität, die sich als roter Faden durch den gesamten Koran ziehen. Nicht die einzelne Norm, sondern ihr innerer Zusammenhang macht den Islam zum Dschihadsystem. Der Islam trifft in zentralen Punkten – beim Menschenbild, bei der Beziehung des Menschen zu Gott, bei den Normen über Gewalt und Tötung, nicht zuletzt auch in seinem Wahrheitsverständnis – Wertentscheidungen, die denen des Christentums diametral entgegengesetzt sind und die muslimischen Gesellschaften dazu befähigen, ja zwingen, nichtmuslimische zu verdrängen. Kleine-Hartlage untermauert diesen zunächst theoretischen Befund, indem er die Mechanismen analysiert, die zur Islamisierung Nordafrikas, Kleinasiens und des Nahen Ostens führten. Die politische Herrschaft von Muslimen über Nichtmuslime ging der Islamisierung stets voran. Die Muslime konnten dann die sozialen Spielregeln so setzen, dass die Widerstandsfähigkeit der sogenannten Schutzbefohlenen (Dhimmis) systematisch zersetzt wurde: durch Unterdrückung, Erniedrigung, Ausplünderung, Versklavung, Frauenraub und Korrumpierung der Eliten. Manche dieser Mechanismen wirkten langfristig und zum Teil auf subtile Weise, dafür aber sehr effektiv. Ein langes Kapitel widmet er der aktuellen Situation in Europa: Dabei wird deutlich, wie die vom Islam geprägte Kollektivmentalität muslimische Parallelgesellschaften in die Lage versetzt, sich nicht nur selbst zu konsolidieren, sondern auch der Mehrheitsgesellschaft die eigenen Spielregeln aufzuzwingen. Der „weiche Dschihad“ nutzt die Integrationsbemühungen aus, um die Parallelgesellschaften zu stabilisieren. So dient auch der „Dialog“ als Mittel des Dschihad und eben nicht als Weg zu seiner Beendigung. Die Islamisierung europäischer Gesellschaften wird das Ergebnis der bisherigen Einwanderungs- und „Integrations“-Politik sein, weil diese Politik auf ideologischen Prämissen basiert, die die Funktionsweise islamischer Gesellschaften ignorieren. Da der Autor den Islam nicht aus theologischer, sondern soziologischer Sicht analysiert, kommt er zu neuen, grundlegenden Einsichten, denen sich jeder stellen muss, dem die zukünftige Entwicklung Europas nicht gleichgültig ist.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Die Besichtigung des Schlachtfelds

Die Besichtigung des Schlachtfelds von Kleine-Hartlage,  Manfred
Der Politikwissenschaftler und Publizist Manfred Kleine-Hartlage analysiert in über 30 Essays, Interviews, Reden und Kommentaren aus den Jahren 2009 bis 2015 neue Fronten, Koalitionen und Kräfteverhältnisse jenseits des etablierten Politikbetriebes. Frappierend ist, wie genau er die katastrophale Entwicklung vorausgesagt hat. Man sollte zukünftig auf Kleine-Hartlage hören.
Aktualisiert: 2022-04-06
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