Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle

Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle von Euler,  Leonhard, Kleinert,  Andreas, Steiner,  Thomas
Der Band enthält 14 Korrespondenzen Eulers mit Gelehrten aus dem Umfeld der Universität Halle, der damals grössten und bedeutendsten Universität in Preussen. Er umfasst mehr als zweihundert Briefe aus der Zeit, als Euler in Berlin Direktor der Mathematischen Klasse der preussischen Akademie der Wissenschaften war und engen Kontakt zur Petersburger Akademie der Wissenschaften pflegte. Abgesehen von drei lateinischen Briefen, die von den Herausgebern übersetzt wurden, sind alle Briefe in deutscher Sprache abgefasst. Die Briefpartner waren in der Zeit ihrer Korrespondenz mit Euler zwischen 20 und 60 Jahre alt. Viele der jüngeren beschreiben ihre berufliche Situation und bitten Euler um Empfehlungen und Protektion, während ältere auch technische und mathematische Probleme erörtern und sich dabei als durchaus ebenbürtige Partner erweisen. Dazu kommen Verhandlungen im Zusammenhang mit der Besetzung von Professorenstellen, die Euler im Auftrag Friedrichs II. führte. Neben dem unmittelbaren und anschaulichen Einblick in das akademische Leben des 18. Jahrhunderts und speziell in die Zustände an der halleschen Universität bezeugen viele Briefe die Sorgen und Belastungen, welche die Zeitumstände, insbesondere der Siebenjährige Krieg, für die Bewohner der Stadt Halle mit sich brachten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle

Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle von Euler,  Leonhard, Kleinert,  Andreas, Steiner,  Thomas
Der Band enthält 14 Korrespondenzen Eulers mit Gelehrten aus dem Umfeld der Universität Halle, der damals grössten und bedeutendsten Universität in Preussen. Er umfasst mehr als zweihundert Briefe aus der Zeit, als Euler in Berlin Direktor der Mathematischen Klasse der preussischen Akademie der Wissenschaften war und engen Kontakt zur Petersburger Akademie der Wissenschaften pflegte. Abgesehen von drei lateinischen Briefen, die von den Herausgebern übersetzt wurden, sind alle Briefe in deutscher Sprache abgefasst. Die Briefpartner waren in der Zeit ihrer Korrespondenz mit Euler zwischen 20 und 60 Jahre alt. Viele der jüngeren beschreiben ihre berufliche Situation und bitten Euler um Empfehlungen und Protektion, während ältere auch technische und mathematische Probleme erörtern und sich dabei als durchaus ebenbürtige Partner erweisen. Dazu kommen Verhandlungen im Zusammenhang mit der Besetzung von Professorenstellen, die Euler im Auftrag Friedrichs II. führte. Neben dem unmittelbaren und anschaulichen Einblick in das akademische Leben des 18. Jahrhunderts und speziell in die Zustände an der halleschen Universität bezeugen viele Briefe die Sorgen und Belastungen, welche die Zeitumstände, insbesondere der Siebenjährige Krieg, für die Bewohner der Stadt Halle mit sich brachten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Schwerpunkt dieses Bandes sind fünf Abhandlungen zu Goethes Naturforschung, die Dorothea Kuhn gewidmet sind und Goethes meteorologische Anliegen sowie seine Beobachtungen und Experimente bezüglich der Farben untersuchen. Die Vorträge aus den Wissenschaftshistorischen Seminaren behandeln Leben, Werk und Wirken von Konrad Lorenz, Krebs als "Leitkrankheit" unserer Zeit, die Entdeckung der Kernspaltung, Wissenschaftswandlungen in den politischen Umbruchzeiten 1933, 1945 und 1990, Wissenschaftsbeziehungen Ungarns zu beiden deutschen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg, historische Wandlungen der Sicht auf die Neandertaler sowie Umweltforschungen in der NS-Zeit. Als Freie Abhandlungen folgen Analysen über Ursprung und Folgen der eugenischen Ansichten von Auguste Henri Forel und der mathematischen Werke des Barockdichters Georg Philipp Harsdörffer. Dokumentationen berichten unter anderem vom Biologiestudium in Greifswald 1946-1951 und der Würdigung von Rudolf Leuckart als Wegbereiter der Parasitologie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Der Band enthält folgende Vorträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren der Leopoldina: Motive und Hintergründe, wie das Pavlovsche Erbe durch den Stalinismus vereinnahmt wurde; Max Bürger und die Alternsforschung; Halle und Wittenberg im Fadenkreuz beim „Massensterben“ deutscher Universitäten am Ende des Alten Reichs; Naturwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Zeit des Nationalsozialismus; das Psychoneurologische Bechterev-Institut in St. Petersburg und die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen im 20. Jahrhundert; das Kartieren von Spektren; das Forscher-Ehepaar Timoféeff-Ressovsky im KWI für Hirnforschung Berlin und in der UdSSR; die Geschichte und Philosophie der Biotechnologien. Als Abhandlungen folgen wissenschaftshistorische Analysen zur Ernst Heinrich Webers Organismuskonzeption und deren Relevanz für Theodor Schwanns Zelltheorie sowie der wissenschaftspolitischen Hintergründe und Zielsetzungen der einmalig durch die Leopoldina verliehenen Darwin-Plakette 1959. Abgeschlossen wird der Band durch zwei Dokumentationen: vier Briefe des Botanikers Johannes Hedwig aus den Jahren 1790 bis 1792 und eine Beschreibung der Entwicklung der Genetik an der Universität Halle von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, hier als Teil I die Zeit bis 1945.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Der Band enthält folgende Vorträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren der Leopoldina: Motive und Hintergründe, wie das Pavlovsche Erbe durch den Stalinismus vereinnahmt wurde; Max Bürger und die Alternsforschung; Halle und Wittenberg im Fadenkreuz beim „Massensterben“ deutscher Universitäten am Ende des Alten Reichs; Naturwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Zeit des Nationalsozialismus; das Psychoneurologische Bechterev-Institut in St. Petersburg und die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen im 20. Jahrhundert; das Kartieren von Spektren; das Forscher-Ehepaar Timoféeff-Ressovsky im KWI für Hirnforschung Berlin und in der UdSSR; die Geschichte und Philosophie der Biotechnologien. Als Abhandlungen folgen wissenschaftshistorische Analysen zur Ernst Heinrich Webers Organismuskonzeption und deren Relevanz für Theodor Schwanns Zelltheorie sowie der wissenschaftspolitischen Hintergründe und Zielsetzungen der einmalig durch die Leopoldina verliehenen Darwin-Plakette 1959. Abgeschlossen wird der Band durch zwei Dokumentationen: vier Briefe des Botanikers Johannes Hedwig aus den Jahren 1790 bis 1792 und eine Beschreibung der Entwicklung der Genetik an der Universität Halle von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, hier als Teil I die Zeit bis 1945.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Der Band enthält folgende Vorträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren der Leopoldina: Motive und Hintergründe, wie das Pavlovsche Erbe durch den Stalinismus vereinnahmt wurde; Max Bürger und die Alternsforschung; Halle und Wittenberg im Fadenkreuz beim „Massensterben“ deutscher Universitäten am Ende des Alten Reichs; Naturwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Zeit des Nationalsozialismus; das Psychoneurologische Bechterev-Institut in St. Petersburg und die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen im 20. Jahrhundert; das Kartieren von Spektren; das Forscher-Ehepaar Timoféeff-Ressovsky im KWI für Hirnforschung Berlin und in der UdSSR; die Geschichte und Philosophie der Biotechnologien. Als Abhandlungen folgen wissenschaftshistorische Analysen zur Ernst Heinrich Webers Organismuskonzeption und deren Relevanz für Theodor Schwanns Zelltheorie sowie der wissenschaftspolitischen Hintergründe und Zielsetzungen der einmalig durch die Leopoldina verliehenen Darwin-Plakette 1959. Abgeschlossen wird der Band durch zwei Dokumentationen: vier Briefe des Botanikers Johannes Hedwig aus den Jahren 1790 bis 1792 und eine Beschreibung der Entwicklung der Genetik an der Universität Halle von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, hier als Teil I die Zeit bis 1945.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Schwerpunkt dieses Bandes sind fünf Abhandlungen zu Goethes Naturforschung, die Dorothea Kuhn gewidmet sind und Goethes meteorologische Anliegen sowie seine Beobachtungen und Experimente bezüglich der Farben untersuchen. Die Vorträge aus den Wissenschaftshistorischen Seminaren behandeln Leben, Werk und Wirken von Konrad Lorenz, Krebs als "Leitkrankheit" unserer Zeit, die Entdeckung der Kernspaltung, Wissenschaftswandlungen in den politischen Umbruchzeiten 1933, 1945 und 1990, Wissenschaftsbeziehungen Ungarns zu beiden deutschen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg, historische Wandlungen der Sicht auf die Neandertaler sowie Umweltforschungen in der NS-Zeit. Als Freie Abhandlungen folgen Analysen über Ursprung und Folgen der eugenischen Ansichten von Auguste Henri Forel und der mathematischen Werke des Barockdichters Georg Philipp Harsdörffer. Dokumentationen berichten unter anderem vom Biologiestudium in Greifswald 1946-1951 und der Würdigung von Rudolf Leuckart als Wegbereiter der Parasitologie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der unsichtbare Dritte – Hitchcock und der deutsche Film

Der unsichtbare Dritte – Hitchcock und der deutsche Film von Graf,  Dominik, Huntgeburth,  Hermine, Kaufmann,  Rainer, Kleinert,  Andreas, Linnnenbaum,  Sophie, Neul,  Nana, Petzold,  Christian, Schnelle,  Josef
Über Hitchcock scheint schon alles gesagt – aber nicht von den Filmregisseuren. Neben seinem filmischen Werk ist Hitchcock auch die Schlüsselfigur für das Entstehen der französischen „Nouvelle Vague“ und des Autorenkinos. Das berühmteste Hitchcockbuch ist François Truffauts Interview „Wie haben sie das gemacht“, das zum Standardwerk der filmischen Selbstvergewisserung wurde und Hitchcock zum Gründungsmythos des neuen Films aus Frankreich machte. Aber auch Éric Romer und Claude Chabrol haben anhand von Hitchcock erläutert, was der Autorenfilm sein soll. Und was ist mit den aktuellen deutschen Filmregisseuren? Christian Petzold hat einmal erklärt, dass er „Vertigo“ von Hitchcock mindestens 50 Mal gesehen hat. Was findet man davon in seinem Werk wieder? Diese Frage ist die Grundidee zu dieser Langen Nacht. Es geht also um eine Einführung in das filmische Werk von Alfred Hitchcock, gespiegelt in Gesprächen mit ausgewählten deutschen Filmregisseuren und damit geht es auch ausführlich um deren Werk. Hitchcock selbst hat oft vor dem eigentlichen Drehbuch schon einzelne Szenen für sich oder sogar schon in Storyboards skizziert. Interessanterweise finden sich genau diese Szenen immer wieder im kollektiven Gedächtnis der Zuschauer wieder, wenn man über Hitchcock redet. Deswegen benutzen wir diese Momente als Gesprächseinstiege mit einer ausführlichen zugespitzten Beschreibung einer Filmszene oder einer Sequenz. Und dann reden wir über Spannung, Rätsel, Geheimnis und Verbrechen, sowie über Tiefenpsychologie und Romantik ,Gefühle bei Hitchcock und wie die jeweiligen Filmschaffenden es für sich entschlüsselt und fruchtbar gemacht haben. Das Buch beruht auf einer „langen Nacht“ im Deutschlandfunk, die am 25.3. gesendet wurde und in der Mediathek angehört werden kann. Der Text wurde für die Buchfassung überarbeitet https://www.deutschlandfunkkultur.de/lange-nacht-102.html
Aktualisiert: 2023-04-24
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Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle

Briefwechsel von Leonhard Euler mit Johann Andreas von Segner und anderen Gelehrten aus Halle von Euler,  Leonhard, Kleinert,  Andreas, Steiner,  Thomas
Der Band enthält 14 Korrespondenzen Eulers mit Gelehrten aus dem Umfeld der Universität Halle, der damals grössten und bedeutendsten Universität in Preussen. Er umfasst mehr als zweihundert Briefe aus der Zeit, als Euler in Berlin Direktor der Mathematischen Klasse der preussischen Akademie der Wissenschaften war und engen Kontakt zur Petersburger Akademie der Wissenschaften pflegte. Abgesehen von drei lateinischen Briefen, die von den Herausgebern übersetzt wurden, sind alle Briefe in deutscher Sprache abgefasst. Die Briefpartner waren in der Zeit ihrer Korrespondenz mit Euler zwischen 20 und 60 Jahre alt. Viele der jüngeren beschreiben ihre berufliche Situation und bitten Euler um Empfehlungen und Protektion, während ältere auch technische und mathematische Probleme erörtern und sich dabei als durchaus ebenbürtige Partner erweisen. Dazu kommen Verhandlungen im Zusammenhang mit der Besetzung von Professorenstellen, die Euler im Auftrag Friedrichs II. führte. Neben dem unmittelbaren und anschaulichen Einblick in das akademische Leben des 18. Jahrhunderts und speziell in die Zustände an der halleschen Universität bezeugen viele Briefe die Sorgen und Belastungen, welche die Zeitumstände, insbesondere der Siebenjährige Krieg, für die Bewohner der Stadt Halle mit sich brachten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2000/2001 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Schwerpunkt dieses Bandes sind fünf Abhandlungen zu Goethes Naturforschung, die Dorothea Kuhn gewidmet sind und Goethes meteorologische Anliegen sowie seine Beobachtungen und Experimente bezüglich der Farben untersuchen. Die Vorträge aus den Wissenschaftshistorischen Seminaren behandeln Leben, Werk und Wirken von Konrad Lorenz, Krebs als "Leitkrankheit" unserer Zeit, die Entdeckung der Kernspaltung, Wissenschaftswandlungen in den politischen Umbruchzeiten 1933, 1945 und 1990, Wissenschaftsbeziehungen Ungarns zu beiden deutschen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg, historische Wandlungen der Sicht auf die Neandertaler sowie Umweltforschungen in der NS-Zeit. Als Freie Abhandlungen folgen Analysen über Ursprung und Folgen der eugenischen Ansichten von Auguste Henri Forel und der mathematischen Werke des Barockdichters Georg Philipp Harsdörffer. Dokumentationen berichten unter anderem vom Biologiestudium in Greifswald 1946-1951 und der Würdigung von Rudolf Leuckart als Wegbereiter der Parasitologie.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Physikalisches Wörterbuch oder Versuch einer Erklärung der vornehmsten … / Band 3: Von Liquoren bis Sedativsalz

Physikalisches Wörterbuch oder Versuch einer Erklärung der vornehmsten … / Band 3: Von Liquoren bis Sedativsalz von Gehler,  Johann Samuel Traugott, Kleinert,  Andreas
J. S. T. Gehler (1751–1795), a private lecturer of mathematics who lived in Leipzig, went down in the history of science mainly due to his work entitled ‹Physikalisches Wörterbuch‹ (Physical Dictionary). This work, which even the famous contemporary physicist Lichtenberg described as »excellent,« is still being used regularly by historians of science today. The two volumes published reflect the state of knowledge in physics towards the end of the 18th century.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2001/2002 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Der Band enthält folgende Vorträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren der Leopoldina: Motive und Hintergründe, wie das Pavlovsche Erbe durch den Stalinismus vereinnahmt wurde; Max Bürger und die Alternsforschung; Halle und Wittenberg im Fadenkreuz beim „Massensterben“ deutscher Universitäten am Ende des Alten Reichs; Naturwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Zeit des Nationalsozialismus; das Psychoneurologische Bechterev-Institut in St. Petersburg und die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen im 20. Jahrhundert; das Kartieren von Spektren; das Forscher-Ehepaar Timoféeff-Ressovsky im KWI für Hirnforschung Berlin und in der UdSSR; die Geschichte und Philosophie der Biotechnologien. Als Abhandlungen folgen wissenschaftshistorische Analysen zur Ernst Heinrich Webers Organismuskonzeption und deren Relevanz für Theodor Schwanns Zelltheorie sowie der wissenschaftspolitischen Hintergründe und Zielsetzungen der einmalig durch die Leopoldina verliehenen Darwin-Plakette 1959. Abgeschlossen wird der Band durch zwei Dokumentationen: vier Briefe des Botanikers Johannes Hedwig aus den Jahren 1790 bis 1792 und eine Beschreibung der Entwicklung der Genetik an der Universität Halle von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, hier als Teil I die Zeit bis 1945.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2002/2003 & 2003/2004

Vorträge und Abhandlungen zur Wissenschaftsgeschichte 2002/2003 & 2003/2004 von Berg,  Wieland, Gerstengarbe,  Sybille, Kleinert,  Andreas, Parthier,  Benno
Der Band präsentiert Vorträge aus den wissenschaftshistorischen Seminaren der Leopoldina von 2002–2004: Die Rekonstruktion der angeblichen Verwicklung Butenandts in die NS-Forschung; die „Aufforderung“ Wiens an die Physiker zu Beginn des Ersten Weltkrieges; zum Naturbegriff in der mittelalterlichen Medizin; Lemkins Standpunkt zu Menschenversuche im Nürnberger Ärzteprozeß; die Rassenhygienikerin Agnes Blum und die Frauenbewegung; die Vorgeschichte der Entdeckung der DNA-Doppelhelix; Politik und Mathematik während der „Kulturrevolution“ in China; Psychiatrische Genetik in Deutschland, Großbritannien und den USA 1910–1960; Ziegler und 50 Jahre Niederdruck-Polyethylen; Virchows Strategie des Sammelns – sein Pathologisches Museum; Natur als Erklärungshilfe im Sachsenspiegel. Es folgen Analysen zur Erklärung des Regenbogens bei Goethe und Pernter und zur Zusammenarbeit von Reichardt und Hassenstein auf dem Weg zur Tübinger Biokybernetik. Abgerundet wird der Band durch zwei Dokumentationen (von Humboldts Mitwirkung an der Aufnahme Bonplands in die Akademie und die Entwicklung der Genetik an der Universität Halle ab 1946).
Aktualisiert: 2021-07-02
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