Antikenrezeption im Horror

Antikenrezeption im Horror von Kleu,  Michael
Im vorliegenden Sammelband haben sich internationale Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengeschlossen, um erstmals das bisher in der Forschung weitgehend ignorierte Feld der Antikenrezeption im Horror umfassend und multiperspektivisch zu beleuchten. Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Thematik wird zunächst das generelle Verhältnis zwischen Antike und Horror erläutert, wobei diesbezüglich der Offenbarung des Johannes eine besondere Bedeutung zukommt. Weiter geht es mit Untersuchungen zu den antiken Wurzeln oder Vorgängern prominenter Kreaturen des Horror-Genres wie Werwolf, Vampir oder verschiedenen Formen von Wiedergängern. Der Schwerpunkt des nächsten Themenkomplexes liegt auf Formen der Rezeption, die nicht direkt die griechisch-römische Antike betreffen, sondern mit Mesopotamien (z. B. The Exorcist), Ägypten (The Mummy), der minoischen Kultur (z. B. Stephen Kings Rose Madder), den Etruskern (z. B. The Omen) und den Kelten (The Wicker Man) frühere oder benachbarte Kulturen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die darauf folgende Sinneinheit handelt von antiken Figuren, die – direkt oder indirekt – ihren Weg in die moderne Phantastik gefunden haben. In diesem Kontext stoßen wir in Filmen wie The Gorgon, Happy Death Day, Triangle, Thinner und Ercole al centro della terra („Vampire gegen Herakles“) sowie in literarischen Werken wie E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Mary Shelleys Frankenstein, Arthur Machens The Great God Pan oder Stephen Kings The Lawnmower Man auf Erysichthon, die Furien, eine Gorgone, Herakles, Pan, Prometheus und Sisyphos. Der abschließende Themenkomplex widmet sich Werken, die aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur alten Welt geradezu als Schatztruhen der Antikenrezeption zu betrachten sind. Hier stehen die Serien Supernatural und Penny Dreadful sowie Daphne du Mauriers Kurzgeschichtensammlung Not After Midnight, and other stories (inklusive Don’t Look Now!) im Vordergrund. Die Beiträge des Sammelbands stammen von Maja Baum, Celine Derikartz, Rebecca Haar, Markus Janka, Louise Jensby, Michael Kleu, Gina Konstantopoulos, Katharina Kostopoulos, Julie Labregère, Simon Lentzsch, Martin Lindner, Anna Milon, Sabine Müller, Friedhelm Schneidewind, Benjamin Eldon Stevens, Michael Stierstorfer, Frank Weinreich, Hamish Williams und Henrik Maria Winterscheid.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Antikenrezeption im Horror

Antikenrezeption im Horror von Kleu,  Michael
Im vorliegenden Sammelband haben sich internationale Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengeschlossen, um erstmals das bisher in der Forschung weitgehend ignorierte Feld der Antikenrezeption im Horror umfassend und multiperspektivisch zu beleuchten. Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Thematik wird zunächst das generelle Verhältnis zwischen Antike und Horror erläutert, wobei diesbezüglich der Offenbarung des Johannes eine besondere Bedeutung zukommt. Weiter geht es mit Untersuchungen zu den antiken Wurzeln oder Vorgängern prominenter Kreaturen des Horror-Genres wie Werwolf, Vampir oder verschiedenen Formen von Wiedergängern. Der Schwerpunkt des nächsten Themenkomplexes liegt auf Formen der Rezeption, die nicht direkt die griechisch-römische Antike betreffen, sondern mit Mesopotamien (z. B. The Exorcist), Ägypten (The Mummy), der minoischen Kultur (z. B. Stephen Kings Rose Madder), den Etruskern (z. B. The Omen) und den Kelten (The Wicker Man) frühere oder benachbarte Kulturen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die darauf folgende Sinneinheit handelt von antiken Figuren, die – direkt oder indirekt – ihren Weg in die moderne Phantastik gefunden haben. In diesem Kontext stoßen wir in Filmen wie The Gorgon, Happy Death Day, Triangle, Thinner und Ercole al centro della terra („Vampire gegen Herakles“) sowie in literarischen Werken wie E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Mary Shelleys Frankenstein, Arthur Machens The Great God Pan oder Stephen Kings The Lawnmower Man auf Erysichthon, die Furien, eine Gorgone, Herakles, Pan, Prometheus und Sisyphos. Der abschließende Themenkomplex widmet sich Werken, die aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur alten Welt geradezu als Schatztruhen der Antikenrezeption zu betrachten sind. Hier stehen die Serien Supernatural und Penny Dreadful sowie Daphne du Mauriers Kurzgeschichtensammlung Not After Midnight, and other stories (inklusive Don’t Look Now!) im Vordergrund. Die Beiträge des Sammelbands stammen von Maja Baum, Celine Derikartz, Rebecca Haar, Markus Janka, Louise Jensby, Michael Kleu, Gina Konstantopoulos, Katharina Kostopoulos, Julie Labregère, Simon Lentzsch, Martin Lindner, Anna Milon, Sabine Müller, Friedhelm Schneidewind, Benjamin Eldon Stevens, Michael Stierstorfer, Frank Weinreich, Hamish Williams und Henrik Maria Winterscheid.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Antikenrezeption in der Science Fiction

Antikenrezeption in der Science Fiction von Kleu,  Michael
Auf den ersten Blick scheint kaum etwas weiter auseinanderzuliegen als die griechisch-römische Antike und die Science Fiction. Doch bei genauerer Betrachtung finden sich zahlreiche Berührungspunkte, die zeigen, dass die Science Fiction auf vielfache Weise immer wieder auf die antike Welt zurückgreift und somit oft auch eine Reise in die Vergangenheit darstellt. Der vorliegende Sammelband will diese Berührungspunkte anhand ausgewählter Beispiele aus interdisziplinärer Perspektive aufzeigen und näher untersuchen. Dabei behandeln die jeweiligen Beiträge grundlegende Fragen zur Beziehung zwischen Science Fiction und Altertum oder konzentrieren sich auf einzelne Autoren wie Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, H.P. Lovecraft und Tad Williams. Eine Untersuchung zur „Romanisierung Hollywoods“ bezieht schließlich auch den Film als Medium mit ein.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Antikenrezeption in der Fantasy

Antikenrezeption in der Fantasy von Kleu,  Michael
Fantasy-Welten, wie wir sie etwa aus den Werken J.R.R. Tolkiens oder G.R.R. Martins kennen, sind bekanntlich in mancherlei Hinsicht an das europäische Mittelalter angelehnt. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Welten gleichzeitig auch starke Bezüge zur Antike aufweisen, was umso mehr noch für einige Fantasy-Erzählungen gilt, die in abgewandelten Formen unserer Gegenwart spielen. Der vorliegende Sammelband zeigt aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive unterschiedliche Formen dieser Antikenrezeption in der Fantasy anhand ausgewählter Beispiele auf. Behandelt werden in diesem Kontext Der Herr der Ringe, Das Lied von Eis und Feuer (Game of Thrones), Harry Potter, Terry Pratchetts Scheibenwelt, Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär, Anthony Ryans Raven‘s Shadow-Reihe, Die fabelhaften Göttergirls sowie Superhelden-Comics aus den Häusern Marvel und DC. Eingeleitet werden diese Fallbeispiele durch grundlegende Überlegungen zum Verhältnis zwischen der modernen Fantasy und den Mythen und Sagen der Antike.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Antikenrezeption in der Fantasy

Antikenrezeption in der Fantasy von Kleu,  Michael
Fantasy-Welten, wie wir sie etwa aus den Werken J.R.R. Tolkiens oder G.R.R. Martins kennen, sind bekanntlich in mancherlei Hinsicht an das europäische Mittelalter angelehnt. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Welten gleichzeitig auch starke Bezüge zur Antike aufweisen, was umso mehr noch für einige Fantasy-Erzählungen gilt, die in abgewandelten Formen unserer Gegenwart spielen. Der vorliegende Sammelband zeigt aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive unterschiedliche Formen dieser Antikenrezeption in der Fantasy anhand ausgewählter Beispiele auf. Behandelt werden in diesem Kontext Der Herr der Ringe, Das Lied von Eis und Feuer (Game of Thrones), Harry Potter, Terry Pratchetts Scheibenwelt, Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär, Anthony Ryans Raven‘s Shadow-Reihe, Die fabelhaften Göttergirls sowie Superhelden-Comics aus den Häusern Marvel und DC. Eingeleitet werden diese Fallbeispiele durch grundlegende Überlegungen zum Verhältnis zwischen der modernen Fantasy und den Mythen und Sagen der Antike.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Antikenrezeption im Horror

Antikenrezeption im Horror von Kleu,  Michael
Im vorliegenden Sammelband haben sich internationale Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengeschlossen, um erstmals das bisher in der Forschung weitgehend ignorierte Feld der Antikenrezeption im Horror umfassend und multiperspektivisch zu beleuchten. Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Thematik wird zunächst das generelle Verhältnis zwischen Antike und Horror erläutert, wobei diesbezüglich der Offenbarung des Johannes eine besondere Bedeutung zukommt. Weiter geht es mit Untersuchungen zu den antiken Wurzeln oder Vorgängern prominenter Kreaturen des Horror-Genres wie Werwolf, Vampir oder verschiedenen Formen von Wiedergängern. Der Schwerpunkt des nächsten Themenkomplexes liegt auf Formen der Rezeption, die nicht direkt die griechisch-römische Antike betreffen, sondern mit Mesopotamien (z. B. The Exorcist), Ägypten (The Mummy), der minoischen Kultur (z. B. Stephen Kings Rose Madder), den Etruskern (z. B. The Omen) und den Kelten (The Wicker Man) frühere oder benachbarte Kulturen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die darauf folgende Sinneinheit handelt von antiken Figuren, die – direkt oder indirekt – ihren Weg in die moderne Phantastik gefunden haben. In diesem Kontext stoßen wir in Filmen wie The Gorgon, Happy Death Day, Triangle, Thinner und Ercole al centro della terra („Vampire gegen Herakles“) sowie in literarischen Werken wie E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Mary Shelleys Frankenstein, Arthur Machens The Great God Pan oder Stephen Kings The Lawnmower Man auf Erysichthon, die Furien, eine Gorgone, Herakles, Pan, Prometheus und Sisyphos. Der abschließende Themenkomplex widmet sich Werken, die aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur alten Welt geradezu als Schatztruhen der Antikenrezeption zu betrachten sind. Hier stehen die Serien Supernatural und Penny Dreadful sowie Daphne du Mauriers Kurzgeschichtensammlung Not After Midnight, and other stories (inklusive Don’t Look Now!) im Vordergrund. Die Beiträge des Sammelbands stammen von Maja Baum, Celine Derikartz, Rebecca Haar, Markus Janka, Louise Jensby, Michael Kleu, Gina Konstantopoulos, Katharina Kostopoulos, Julie Labregère, Simon Lentzsch, Martin Lindner, Anna Milon, Sabine Müller, Friedhelm Schneidewind, Benjamin Eldon Stevens, Michael Stierstorfer, Frank Weinreich, Hamish Williams und Henrik Maria Winterscheid.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Antikenrezeption in der Fantasy

Antikenrezeption in der Fantasy von Kleu,  Michael
Fantasy-Welten, wie wir sie etwa aus den Werken J.R.R. Tolkiens oder G.R.R. Martins kennen, sind bekanntlich in mancherlei Hinsicht an das europäische Mittelalter angelehnt. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Welten gleichzeitig auch starke Bezüge zur Antike aufweisen, was umso mehr noch für einige Fantasy-Erzählungen gilt, die in abgewandelten Formen unserer Gegenwart spielen. Der vorliegende Sammelband zeigt aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive unterschiedliche Formen dieser Antikenrezeption in der Fantasy anhand ausgewählter Beispiele auf. Behandelt werden in diesem Kontext Der Herr der Ringe, Das Lied von Eis und Feuer (Game of Thrones), Harry Potter, Terry Pratchetts Scheibenwelt, Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär, Anthony Ryans Raven‘s Shadow-Reihe, Die fabelhaften Göttergirls sowie Superhelden-Comics aus den Häusern Marvel und DC. Eingeleitet werden diese Fallbeispiele durch grundlegende Überlegungen zum Verhältnis zwischen der modernen Fantasy und den Mythen und Sagen der Antike.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Antikenrezeption in der Science Fiction

Antikenrezeption in der Science Fiction von Kleu,  Michael
Auf den ersten Blick scheint kaum etwas weiter auseinanderzuliegen als die griechisch-römische Antike und die Science Fiction. Doch bei genauerer Betrachtung finden sich zahlreiche Berührungspunkte, die zeigen, dass die Science Fiction auf vielfache Weise immer wieder auf die antike Welt zurückgreift und somit oft auch eine Reise in die Vergangenheit darstellt. Der vorliegende Sammelband will diese Berührungspunkte anhand ausgewählter Beispiele aus interdisziplinärer Perspektive aufzeigen und näher untersuchen. Dabei behandeln die jeweiligen Beiträge grundlegende Fragen zur Beziehung zwischen Science Fiction und Altertum oder konzentrieren sich auf einzelne Autoren wie Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, H.P. Lovecraft und Tad Williams. Eine Untersuchung zur „Romanisierung Hollywoods“ bezieht schließlich auch den Film als Medium mit ein.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Antikenrezeption im Horror

Antikenrezeption im Horror von Kleu,  Michael
Im vorliegenden Sammelband haben sich internationale Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengeschlossen, um erstmals das bisher in der Forschung weitgehend ignorierte Feld der Antikenrezeption im Horror umfassend und multiperspektivisch zu beleuchten. Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Thematik wird zunächst das generelle Verhältnis zwischen Antike und Horror erläutert, wobei diesbezüglich der Offenbarung des Johannes eine besondere Bedeutung zukommt. Weiter geht es mit Untersuchungen zu den antiken Wurzeln oder Vorgängern prominenter Kreaturen des Horror-Genres wie Werwolf, Vampir oder verschiedenen Formen von Wiedergängern. Der Schwerpunkt des nächsten Themenkomplexes liegt auf Formen der Rezeption, die nicht direkt die griechisch-römische Antike betreffen, sondern mit Mesopotamien (z. B. The Exorcist), Ägypten (The Mummy), der minoischen Kultur (z. B. Stephen Kings Rose Madder), den Etruskern (z. B. The Omen) und den Kelten (The Wicker Man) frühere oder benachbarte Kulturen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die darauf folgende Sinneinheit handelt von antiken Figuren, die – direkt oder indirekt – ihren Weg in die moderne Phantastik gefunden haben. In diesem Kontext stoßen wir in Filmen wie The Gorgon, Happy Death Day, Triangle, Thinner und Ercole al centro della terra („Vampire gegen Herakles“) sowie in literarischen Werken wie E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Mary Shelleys Frankenstein, Arthur Machens The Great God Pan oder Stephen Kings The Lawnmower Man auf Erysichthon, die Furien, eine Gorgone, Herakles, Pan, Prometheus und Sisyphos. Der abschließende Themenkomplex widmet sich Werken, die aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur alten Welt geradezu als Schatztruhen der Antikenrezeption zu betrachten sind. Hier stehen die Serien Supernatural und Penny Dreadful sowie Daphne du Mauriers Kurzgeschichtensammlung Not After Midnight, and other stories (inklusive Don’t Look Now!) im Vordergrund. Die Beiträge des Sammelbands stammen von Maja Baum, Celine Derikartz, Rebecca Haar, Markus Janka, Louise Jensby, Michael Kleu, Gina Konstantopoulos, Katharina Kostopoulos, Julie Labregère, Simon Lentzsch, Martin Lindner, Anna Milon, Sabine Müller, Friedhelm Schneidewind, Benjamin Eldon Stevens, Michael Stierstorfer, Frank Weinreich, Hamish Williams und Henrik Maria Winterscheid.
Aktualisiert: 2023-02-03
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KEINE SPUR VON LEBEN …

KEINE SPUR VON LEBEN … von Blode,  Ulrich, Döpp,  Julian, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W., Hasselblatt,  Dieter, Kleu,  Michael
Konfrontation mit dem Unbekannten — das ist ein Thema, mit dem sich Herbert W. Franke immer wieder beschäftigt, in seinen Geschichten und Romanen ebenso wie in seinen Hörspielen. Diese Art der Übermittlung von Science-Fiction-Ideen erscheint ihm besonders günstig: auf der einen Seite die Konkretisierung im Akustischen, auf der anderen Seite die Herausforderung an die visuelle Fantasie des Hörers. Dadurch werden Gedankenbilder initiiert, die kein Fernsehspiel, kein Film realisieren kann. Wenn bei der schriftlichen Wiedergabe auch der Reiz der hörbaren Kulisse fehlt, so bleibt doch die Faszination des scheinbar Fantastischen erhalten.
Aktualisiert: 2022-10-06
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KEINE SPUR VON LEBEN …

KEINE SPUR VON LEBEN … von Blode,  Ulrich, Döpp,  Julian, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W., Hasselblatt,  Dieter, Kleu,  Michael
Konfrontation mit dem Unbekannten — das ist ein Thema, mit dem sich Herbert W. Franke immer wieder beschäftigt, in seinen Geschichten und Romanen ebenso wie in seinen Hörspielen. Diese Art der Übermittlung von Science-Fiction-Ideen erscheint ihm besonders günstig: auf der einen Seite die Konkretisierung im Akustischen, auf der anderen Seite die Herausforderung an die visuelle Fantasie des Hörers. Dadurch werden Gedankenbilder initiiert, die kein Fernsehspiel, kein Film realisieren kann. Wenn bei der schriftlichen Wiedergabe auch der Reiz der hörbaren Kulisse fehlt, so bleibt doch die Faszination des scheinbar Fantastischen erhalten.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Antikenrezeption in der Fantasy

Antikenrezeption in der Fantasy von Kleu,  Michael
Fantasy-Welten, wie wir sie etwa aus den Werken J.R.R. Tolkiens oder G.R.R. Martins kennen, sind bekanntlich in mancherlei Hinsicht an das europäische Mittelalter angelehnt. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Welten gleichzeitig auch starke Bezüge zur Antike aufweisen, was umso mehr noch für einige Fantasy-Erzählungen gilt, die in abgewandelten Formen unserer Gegenwart spielen. Der vorliegende Sammelband zeigt aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive unterschiedliche Formen dieser Antikenrezeption in der Fantasy anhand ausgewählter Beispiele auf. Behandelt werden in diesem Kontext Der Herr der Ringe, Das Lied von Eis und Feuer (Game of Thrones), Harry Potter, Terry Pratchetts Scheibenwelt, Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär, Anthony Ryans Raven‘s Shadow-Reihe, Die fabelhaften Göttergirls sowie Superhelden-Comics aus den Häusern Marvel und DC. Eingeleitet werden diese Fallbeispiele durch grundlegende Überlegungen zum Verhältnis zwischen der modernen Fantasy und den Mythen und Sagen der Antike.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Antikenrezeption in der Science Fiction

Antikenrezeption in der Science Fiction von Kleu,  Michael
Auf den ersten Blick scheint kaum etwas weiter auseinanderzuliegen als die griechisch-römische Antike und die Science Fiction. Doch bei genauerer Betrachtung finden sich zahlreiche Berührungspunkte, die zeigen, dass die Science Fiction auf vielfache Weise immer wieder auf die antike Welt zurückgreift und somit oft auch eine Reise in die Vergangenheit darstellt. Der vorliegende Sammelband will diese Berührungspunkte anhand ausgewählter Beispiele aus interdisziplinärer Perspektive aufzeigen und näher untersuchen. Dabei behandeln die jeweiligen Beiträge grundlegende Fragen zur Beziehung zwischen Science Fiction und Altertum oder konzentrieren sich auf einzelne Autoren wie Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, H.P. Lovecraft und Tad Williams. Eine Untersuchung zur „Romanisierung Hollywoods“ bezieht schließlich auch den Film als Medium mit ein.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Zwischen Ideal und Wirklichkeit von Engels,  David, Geis,  Lioba, Kleu,  Michael
Wie funktionierte Herrschaft auf Sizilien in Antike und Mittelalter? Mit welchen Herrschaftsvorstellungen und -idealen wurde die Mittelmeerinsel in Besitz genommen? Inwieweit ließen sich einzelne Herrschaftskonzepte überhaupt in der Realität verwirklichen? Welche Gründe waren für Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung idealer Herrschaftskonzepte verantwortlich? Diesen von der Forschung bislang wenig beachteten Fragen ist der vorliegende Sammelband gewidmet. In bewusst exemplarisch zu verstehenden Einzelstudien untersuchen siebzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen das Verhältnis von Herrschaftsideal und Herrschaftswirklichkeit auf Sizilien vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-02-17
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