„… Der letzte Vorhang ist bereits gefallen / Das Stück ist aus, das heißt, für immer aus / Die Schritte seines Publikums verhallen / Man geht zufrieden – oder nicht – nach Haus’ …“
In gewohnt scharfzüngiger Weise analysiert Fritz Köhler das Denken und Handeln seiner Mitmenschen, ja, er seziert sie geradezu. Seine satirischen Verse führen uns hierbei immer wieder die Endlichkeit des Daseins vor Augen, fordern aber gleichzeitig auch unmissverständlich auf, dieses doch sinnvoll zu nutzen, wenn es denn schon so kurz ist …
Aktualisiert: 2020-03-23
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2022-09-24
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein inneres Verlangen treibt den Dichter an, immer weiter nach den Schönheiten des Lebens zu streben. Sei dies die Liebe zu einer Frau, die Leidenschaft für das Leben oder die Wertschätzung eines guten Mahles. Mit Humor und Scharfsinn führt uns Fritz Köhler in die Welt der schönen Genüsse, wobei er weder an satirischem Witz noch an schonungsloser Ehrlichkeit der menschlichen Natur gegenüber spart.
So analysiert er lyrisch ausgefeilt das Altern des Körpers, die sexuelle Lust, die auch da nicht abnimmt, und die vielfältige Einzigartigkeit, die diese Verbindung zweier Körper jedes Mal aufs Neue bedeutet.
Doch wie die Körper ummantelt der Dichter auch die Natur mit seinen Versen, die ja Ausgangspunkt und Schauplatz vieler seiner Fantasien ist. Neben Schmerz und Ekstase, des Körpers und der Seele, thematisiert er unverblümt jedwede Emotion, Reaktion und Aktion des Menschen und seiner Abgründe.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Glockenklang, Engelsgesang, der Duft nach Vanille und Zimt und bunte Lichter, wohin das Auge reicht – so präsentiert sich Weihnachten dem Dichter. Ein malerisches Traumland, sollte man meinen, doch nach spitzfedriger Fritz-Köhler-Manier eröffnet sich bald schon eine ganz andere Wahrheit. Mit seinen humorvollen und doch kritischen Versen nimmt er das Weihnachtsgeschehen genau unter die Lupe. Unbeirrt und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, reimt er formvollendet über die Schwierigkeiten des Schenkens, die Konflikte innerhalb der Familie zur Weihnachtszeit und die unvermeidlich erscheinende Völlerei, der wir zu den Festtagen frönen.
Die Entzauberung des Traumlandes führt jedoch nicht zu Verzweiflung, denn der Dichter findet durch seine beschwingten Verse in jeder Lage eine innere Heiterkeit, die auch das verzwickteste Weihnachtsdurcheinander zu einem erlebenswerten Fest macht. Ein Genuss für alle Sinne zur besinnlichen Weihnachtszeit.
Aktualisiert: 2020-03-23
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„ … Der Affe hält nicht sehr viel von der Treue / Der Mensch ist oft, nicht immer, monogam …“
Die Unterschiede zwischen Mensch und Affe sind offensichtlich klein und fein, die Gemeinsamkeiten umso größer.
Rau und amüsant lapidar sind Fritz Köhlers Verse, die sich stets dem Leben und seinen vielfältigen Auswüchsen widmen. Ironie und Sarkasmus sind hierbei des Dichters liebste Freunde und feinste Gefühlregungen für ihn ein Greuel. Und so nimmt er uns in seinem 38. Buch wiederum mit auf eine heiter-spöttische Reise durch die Höhen und Tiefen des Daseins.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Das Leben ist kein Ponyhof, schon gar nicht, wenn man älter wird. Das ist auch dem Autor klar, doch hält ihn das nicht davon ab, auch in den schmerzenden Gliedern eine ungemeine Komik zu entdecken. Vom morgendlichen Frühsport über das Frühstück bis zum Feierabendbier ist alles dabei, was der Tag so an Freuden und Leiden mit sich bringt.
In humorvoll beschwingten und satirisch ernsten Versen erzählt der Dichter von den Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins, nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und scheut sich nicht davor, auch über sich selbst zu lachen. Ein köstliches Amüsement für geneigte Leser.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Das Leben ist kein Ponyhof, schon gar nicht, wenn man älter wird. Das ist auch dem Autor klar, doch hält ihn das nicht davon ab, auch in den schmerzenden Gliedern eine ungemeine Komik zu entdecken. Vom morgendlichen Frühsport über das Frühstück bis zum Feierabendbier ist alles dabei, was der Tag so an Freuden und Leiden mit sich bringt.
In humorvoll beschwingten und satirisch ernsten Versen erzählt der Dichter von den Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins, nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und scheut sich nicht davor, auch über sich selbst zu lachen. Ein köstliches Amüsement für geneigte Leser.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Ein inneres Verlangen treibt den Dichter an, immer weiter nach den Schönheiten des Lebens zu streben. Sei dies die Liebe zu einer Frau, die Leidenschaft für das Leben oder die Wertschätzung eines guten Mahles. Mit Humor und Scharfsinn führt uns Fritz Köhler in die Welt der schönen Genüsse, wobei er weder an satirischem Witz noch an schonungsloser Ehrlichkeit der menschlichen Natur gegenüber spart.
So analysiert er lyrisch ausgefeilt das Altern des Körpers, die sexuelle Lust, die auch da nicht abnimmt, und die vielfältige Einzigartigkeit, die diese Verbindung zweier Körper jedes Mal aufs Neue bedeutet.
Doch wie die Körper ummantelt der Dichter auch die Natur mit seinen Versen, die ja Ausgangspunkt und Schauplatz vieler seiner Fantasien ist. Neben Schmerz und Ekstase, des Körpers und der Seele, thematisiert er unverblümt jedwede Emotion, Reaktion und Aktion des Menschen und seiner Abgründe.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Glockenklang, Engelsgesang, der Duft nach Vanille und Zimt und bunte Lichter, wohin das Auge reicht – so präsentiert sich Weihnachten dem Dichter. Ein malerisches Traumland, sollte man meinen, doch nach spitzfedriger Fritz-Köhler-Manier eröffnet sich bald schon eine ganz andere Wahrheit. Mit seinen humorvollen und doch kritischen Versen nimmt er das Weihnachtsgeschehen genau unter die Lupe. Unbeirrt und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, reimt er formvollendet über die Schwierigkeiten des Schenkens, die Konflikte innerhalb der Familie zur Weihnachtszeit und die unvermeidlich erscheinende Völlerei, der wir zu den Festtagen frönen.
Die Entzauberung des Traumlandes führt jedoch nicht zu Verzweiflung, denn der Dichter findet durch seine beschwingten Verse in jeder Lage eine innere Heiterkeit, die auch das verzwickteste Weihnachtsdurcheinander zu einem erlebenswerten Fest macht. Ein Genuss für alle Sinne zur besinnlichen Weihnachtszeit.
Aktualisiert: 2020-03-23
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„… Der letzte Vorhang ist bereits gefallen / Das Stück ist aus, das heißt, für immer aus / Die Schritte seines Publikums verhallen / Man geht zufrieden – oder nicht – nach Haus’ …“
In gewohnt scharfzüngiger Weise analysiert Fritz Köhler das Denken und Handeln seiner Mitmenschen, ja, er seziert sie geradezu. Seine satirischen Verse führen uns hierbei immer wieder die Endlichkeit des Daseins vor Augen, fordern aber gleichzeitig auch unmissverständlich auf, dieses doch sinnvoll zu nutzen, wenn es denn schon so kurz ist …
Aktualisiert: 2020-03-23
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„ … Der Affe hält nicht sehr viel von der Treue / Der Mensch ist oft, nicht immer, monogam …“
Die Unterschiede zwischen Mensch und Affe sind offensichtlich klein und fein, die Gemeinsamkeiten umso größer.
Rau und amüsant lapidar sind Fritz Köhlers Verse, die sich stets dem Leben und seinen vielfältigen Auswüchsen widmen. Ironie und Sarkasmus sind hierbei des Dichters liebste Freunde und feinste Gefühlregungen für ihn ein Greuel. Und so nimmt er uns in seinem 38. Buch wiederum mit auf eine heiter-spöttische Reise durch die Höhen und Tiefen des Daseins.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Ob beim täglichen Zeitungsstudium, im Fernsehen oder in der Politik – allüberall wünschte man, es rufen zu hören: „Wir suchen Geist, wo kann man welchen finden?“ Doch nichts dergleichen ertönt, im Gegenteil: Die vom Geiste Ungeküßten leben fröhlich vor sich hin und halten sich gar für „geistige Elite“. Fritz Köhler kleidet seinen Frust in scharfzüngige Verse. Doch er gewinnt dem Mißstand auch heitere Seiten ab und warnt dringend vor Lustverlust. Man solle notfalls Lust ersinnen und „sich freuen üben, wenn man’s schon verlernt“. Zuviel Moral bringe nur Trübseligkeit und Langeweile. Mit spitzer Feder kommentiert der Dichter so manche Fehlversuche auf dem Weg zum Glück, und mit sanfter Hand zeichnet er herbstliche Träume und die Pracht der Natur auf. Den Zahn der Zeit immer deutlicher verspürend, pfeift er auf des Alters Kümmernisse. Fritz Köhler nimmt die Welt aufs Korn und verleiht auch in seinem neuen Lyrikband der Liebe zu menschlichen Schwächen tragikomischen Ausdruck.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Bisher war die Menschheit der Auffassung, daß sich das Alter durch Reife, Weisheit und Liebenswürdigkeit auszeichnet. Fritz Köhler jedoch belehrt uns eines Besseren: Wir werden mit den Jahren immer dümmer!
Interesselos gleitet unser irrer Blick über die Welt, Hohlräume gähnen im Gehirn. Als Gesellschafter wünschen wir uns nur noch den Sensenmann. Doch wenn dieser schon mit seiner Schippe winkt, bäumt sich das Leben plötzlich noch einmal auf.
Erinnerungen entfalten ihre Farbenpracht, fast Vergessenes dringt an die Oberfläche. Überraschende Kräfte brechen sich Bahn und signalisieren Neubeginn. Zurückgekehrt in den engen Körper, beginnt der Kreislauf von Kampfesmut und Ermattung erneut …
Aktualisiert: 2020-03-23
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Aktualisiert: 2020-03-23
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Zwar ist die Liebe wunderbar, doch hält sie auch so manche Tücken bereit. So liebte einst der Hannes die Mathilde, was er ihr leider nie verriet. Vierzig Jahre lang umwarb er sie im Geiste, doch erst im Grab fanden die beiden wirklich zusammen.
Fritz Köhler bringt seinen Lebensmotor immer wieder auf lyrische Hochtouren und gibt ordentlich Gas, um des Daseins Rätsel zu entwirren und mit der nötigen ironischen Distanz auch ein wenig hinter die Kulissen des Himmelstores zu spähen.
Dort nämlich ist man auf seine oft respektlose Dichtung gar nicht so gut zu sprechen. Für alle Fälle genießt der Autor die guten Gaben, die ihm das irdische Leben bietet, und ermuntert seine Freunde und Erben schon jetzt, ihm keine Träne nachzuweinen.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Lebensweisheiten aller Art hält Fritz Köhler bereit. So rät er zu starkem Kaffee bei Mutlosigkeit oder zu einem guten Gläschen Wein, um den Tod abzuschrecken, das Tal der Tränen zu vergessen und in des Großhirns Schichten genüßlich getarnte Reime aufzuspüren. Am wichtigsten aber sei es, sich durchs Leben zu kuschen, um Eltern, Lehrer, Chefs und den lieben Gott zufriedenzustellen. Köstlich, wie der satirische Dichter in ungeschminkt-sarkastischer Meisterschaft einen mürrischen Morgen oder einen verfressenen Sonntag beschreibt. Unverwechselbar und mit Lust und Wortgewalt motzen kann Fritz Köhler und zugleich sensibel erzählen, parlieren und säuseln. Kuschen und Kuscheln sind seine Sache nicht, herzhaftes Spotten mit viel Selbstironie dagegen sehr wohl.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Sonne, Mond und Sterne hat er schon bedichtet, ebenso Diesseits und Jenseits sowie Engel und normale Leute. Dennoch fährt Fritz Köhler fort, seine lakonischen Verse weiter zu entfalten und seinen Humor mit einem Schuß Gehässigkeit zu würzen.
Gerade die „höh’ren Werte“ erfahren von ihm eine eher ironische Würdigung. Köhler läßt seine Helden im Schleichschritt aufmarschieren – sie drücken sich, wo es nach Arbeit riecht, und finden trotz hohen Standards immer etwas zum Klagen.
Unverblümt warnt er neue Erdenbürger vor allzu großen Hoffnungen: Es sei „nicht zuviel an Lustgewinn“ zu erwarten nach der Geburt, denn dann beginnen die Pleiten und Mühen und Plagen. Einziger Trost: Man gewöhnt sich dran!
Aktualisiert: 2020-03-23
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Des Menschen Willen ist sein Himmelreich, weiß ein jeder, doch leider ist dieser Wille unbeständig wie das Wetter im April und bewegt sich bisweilen auch außerhalb der Grenzen des Erlaubten.
Fritz Köhler ist zu der Erkenntnis gelangt, daß jedermann sich um seine eigenen Sachen kümmere und die anderen getrost ihre Dummheiten machen lasse. Den alten Meistern gleich schmuggelt er in viele seiner satirischen Texte sein eigene Porträt ein.
Liebevoll nimmt er sich notorischer Sportmuffel, Hypochonder und Faulpelze an, um sie genüßlich durch den dichterischen Kakao zu ziehen. Mit Spaß am Deftigen spielt er mit Tod und Teufel sowie den Stärken und Schwächen der menschlichen Spezies.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Späten Weisheiten, bösen Sprüchen und Schätzen im Untergrund geht der hintersinnige Spötter Fritz Köhler nach. Auch wenn der spitzzüngige Dichter behauptet, es falle ihm inzwischen schwer zu dichten, weil sein Hirn aufgeweicht sei, pflegt er seinen lyrischen Sarkasmus aufs frischeste.
„Ich laß Sarkasmus aus der Feder fließen: / Ich stoß’ ihn weg … er tut mir nichts mehr an, / Mit ihm läßt sich die Leserschaft begießen, / Daß sie Sarkasmus zweimal tanken kann.“ Nach Köhlers Interpretation hat der Mensch vor lauter Tun keine Zeit zum Denken.
Schließlich wird die Welt nicht durch den, der denkt, erschaffen: Der Handelnde schuf unsere Existenz (zuweilen gar durch Geistesabstinenz). Weil es billig ist, verspeist der Mensch gar Gammelfleisch, geriert sich als Aasfresser und fühlt sich dabei als Herr der Tiere.
Aktualisiert: 2020-03-23
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