Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-05
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… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank

… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann
Warum haben sich KZ-Häftlinge gegenüber ihren zahlenmäßig unterlegenen Bewachern nicht zur Wehr gesetzt? Stimmt es, daß sie sich statt dessen wie die Schafe zur Schlachtbank haben führen lassen? Diese oft gestellten Fragen werden von Hermann Langbein endgültig und differenziert beantwortet: Es gab Widerstandsversuche und -aktionen in großer Zahl. In jahrelangen Recherchen hat der Autor – selber ehemaliger Häftling in Dachau, Auschwitz und Neuengamme – alle erreichbaren Informationen zusammengetragen, nachgeprüft und miteinander verglichen. Entstanden ist daraus eine minutiöse Gesamtdarstellung des Widerstandes in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern im Zeitraum von 1938 bis 1945. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas

Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann, Rückerl,  Adalbert
Der Nationalsozialismus unterscheidet sich von allen anderen faschistischen Systemen dadurch, daß er Menschengruppen allein deshalb für lebensunwert erklärte und sie töten ließ, weil sie »rassisch minderwertig« seien: Der gesamte, wohlorganisierte Staatsapparat wurde in den Dienst dieser fabrikmäßig durchgeführten Massenmorde gestellt, die aus vielerlei gründen mit Giftgas durchgeführt wurden. Die Mörder begannen mit den sogenannten Behinderten, schlossen daran an die als »invalid« erklärten KZ-Häftlinge in den sogenannten Euthanasieanstalten und trieben ihre Aktionen bis zur Vernichtung der Juden und Zigeuner in Millionenzahl: Der Massenmord kulminierte schließlich in den Gaskammern von Auschwitz. Daß derlei Ungeheuerlichkeiten im Mitteleuropa des 20. Jahrhunderts geschehen konnten, scheint vielen heute wieder unglaubhaft. Diejenigen, die das nationalsozialistische System von Schuld freizusprechen bemüht sind, machen sich gerade die Unvorstellbarkeit der Geschehnisse zunutze. Manche bemühen sich sogar, den Massenmord von bisher unbekanntem Ausmaß überhaupt zu leugnen.Um solche Tendenzen wirksam bekämpfen und eindämmen zu können, muß die ganze historische Wahrheit ein für allemal unwiderlegbar festgeschrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich eine Gruppe von 24 Fachleuten aus sechs Ländern unterzogen: Deutsche, französische, israelische, niederländische, österreichische und polnische Historiker und Juristen haben alle erreichbaren Dokumente und Unterlagen gesammelt, geprüft und gesichtet, um die vorliegende Dokumentation zusammenzustellen.Die französische Ausgabe dieser Dokumentation erhielt im Jahre 1984 den Preis der angesehenen »Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme«, die 1927 gegründet worden ist.Großer Wert wurde auf leichte Lesbarkeit gelegt, um nachwachsende Generationen zu wappnen gegen die international äußerst rührige Agitation der rechtsradikalen Weißwäscher – damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Eine Dokumentation, die mithelfen soll, dem Gedanken der Humanität und der persönlichen Verantwortung zum Durchbruch zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas

Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann, Rückerl,  Adalbert
Der Nationalsozialismus unterscheidet sich von allen anderen faschistischen Systemen dadurch, daß er Menschengruppen allein deshalb für lebensunwert erklärte und sie töten ließ, weil sie »rassisch minderwertig« seien: Der gesamte, wohlorganisierte Staatsapparat wurde in den Dienst dieser fabrikmäßig durchgeführten Massenmorde gestellt, die aus vielerlei gründen mit Giftgas durchgeführt wurden. Die Mörder begannen mit den sogenannten Behinderten, schlossen daran an die als »invalid« erklärten KZ-Häftlinge in den sogenannten Euthanasieanstalten und trieben ihre Aktionen bis zur Vernichtung der Juden und Zigeuner in Millionenzahl: Der Massenmord kulminierte schließlich in den Gaskammern von Auschwitz. Daß derlei Ungeheuerlichkeiten im Mitteleuropa des 20. Jahrhunderts geschehen konnten, scheint vielen heute wieder unglaubhaft. Diejenigen, die das nationalsozialistische System von Schuld freizusprechen bemüht sind, machen sich gerade die Unvorstellbarkeit der Geschehnisse zunutze. Manche bemühen sich sogar, den Massenmord von bisher unbekanntem Ausmaß überhaupt zu leugnen.Um solche Tendenzen wirksam bekämpfen und eindämmen zu können, muß die ganze historische Wahrheit ein für allemal unwiderlegbar festgeschrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich eine Gruppe von 24 Fachleuten aus sechs Ländern unterzogen: Deutsche, französische, israelische, niederländische, österreichische und polnische Historiker und Juristen haben alle erreichbaren Dokumente und Unterlagen gesammelt, geprüft und gesichtet, um die vorliegende Dokumentation zusammenzustellen.Die französische Ausgabe dieser Dokumentation erhielt im Jahre 1984 den Preis der angesehenen »Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme«, die 1927 gegründet worden ist.Großer Wert wurde auf leichte Lesbarkeit gelegt, um nachwachsende Generationen zu wappnen gegen die international äußerst rührige Agitation der rechtsradikalen Weißwäscher – damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Eine Dokumentation, die mithelfen soll, dem Gedanken der Humanität und der persönlichen Verantwortung zum Durchbruch zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Zum 70. Jahrestag – das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank

… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann
Warum haben sich KZ-Häftlinge gegenüber ihren zahlenmäßig unterlegenen Bewachern nicht zur Wehr gesetzt? Stimmt es, daß sie sich statt dessen wie die Schafe zur Schlachtbank haben führen lassen? Diese oft gestellten Fragen werden von Hermann Langbein endgültig und differenziert beantwortet: Es gab Widerstandsversuche und -aktionen in großer Zahl. In jahrelangen Recherchen hat der Autor – selber ehemaliger Häftling in Dachau, Auschwitz und Neuengamme – alle erreichbaren Informationen zusammengetragen, nachgeprüft und miteinander verglichen. Entstanden ist daraus eine minutiöse Gesamtdarstellung des Widerstandes in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern im Zeitraum von 1938 bis 1945. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der SS-Staat

Der SS-Staat von Kogon,  Eugen
Als bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert blieb. Nach seiner Rettung war er als Chronist für die US-Army tätig und arbeitete parallel an einem Manuskript, das er mehrmals vernichten wollte, so furchtbar war sein Inhalt. 1946 veröffentlichte er das Buch »Der SS-Staat« dann doch – eine umfassende Darstellung der KZ-Gräuel und die erste historische Analyse des NS-Terrorsystems. Dieser einzigartige Bericht stützt sich nicht nur auf 150 Einzelprotokolle, sondern auch auf Kogons eigene Erlebnisse als KZ-Inhaftierter. Erschütternd, präzise und schonungslos wird hier eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte beschrieben, das die Öffentlichkeit zum ersten Mal mit einer bis dahin für unvorstellbar gehaltenen Wirklichkeit konfrontierte. Ein historisches Werk ersten Ranges, das bis heute weltweit als Standardwerk zu den NS-Verbrechen gilt.
Aktualisiert: 2023-04-29
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… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank

… nicht wie die Schafe zur Schlachtbank von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann
Warum haben sich KZ-Häftlinge gegenüber ihren zahlenmäßig unterlegenen Bewachern nicht zur Wehr gesetzt? Stimmt es, daß sie sich statt dessen wie die Schafe zur Schlachtbank haben führen lassen? Diese oft gestellten Fragen werden von Hermann Langbein endgültig und differenziert beantwortet: Es gab Widerstandsversuche und -aktionen in großer Zahl. In jahrelangen Recherchen hat der Autor – selber ehemaliger Häftling in Dachau, Auschwitz und Neuengamme – alle erreichbaren Informationen zusammengetragen, nachgeprüft und miteinander verglichen. Entstanden ist daraus eine minutiöse Gesamtdarstellung des Widerstandes in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern im Zeitraum von 1938 bis 1945. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß von Heydecker,  Joe J., Kempner,  Robert M, Kogon,  Eugen, Leeb,  Johannes
Zum 70. Jahrestag – das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.
Aktualisiert: 2023-01-27
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