Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Marguerite, Kollo,  René, Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen "Helden", sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander -, alles andere als ein Held: ein Mensch. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
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Friedrich der Große von Kollo,  Marguerite, Kollo,  René, Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen "Helden", sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander -, alles andere als ein Held: ein Mensch. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
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Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen "Helden", sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander -, alles andere als ein Held: ein Mensch. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Marguerite, Kollo,  René, Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen "Helden", sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander -, alles andere als ein Held: ein Mensch. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Willi Kollo – Als ich jung war in Berlin

Willi Kollo – Als ich jung war in Berlin von Kollo,  Marguerite, Kollo,  Willi
Vergangenes ist nicht vergessen…. Es waren die hellsten und die dunkelsten Jahre in der Geschichte der Musikmetropole Berlin: Von der Gründerzeit über die Goldenen Zwanziger bis zum „Dritten Reich“. Und mittendrin und immer den Ton angebend: Die Komponisten Walter und Willi Kollo. Die Aufzeichnungen Willi Kollos über die musikalische Karriere seines Vaters, einem Meister der Berliner Operette, und über seine eigene Tätigkeit als Autor, Komponist, Kabarettist und Regisseur sind ein ungehobener Schatz deutscher Kulturgeschichte. Mit viel Witz und Tiefgang hält Kollo Rückschau auf das Berlin der Jahre 1890 bis 1946 und erinnert sich an so prominente Künstler wie Claire Waldoff, Fritzi Massary, Carl Zuckmayer und andere. Eine Familienchronik und zugleich eine große literarisch-musikalische Biografie.
Aktualisiert: 2023-03-21
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„Solang noch Untern Linden“

„Solang noch Untern Linden“ von Kollo,  Marguerite, Kollo,  Willi
Dieser Film von 1958 ist der erste überhaupt, der historisches Filmmaterial von der Jahrhundertwende bis zum 2. Weltkrieg mit neu gedrehten Spielszenen verbunden hat. Wegen der Aktualität des Filmfinales und auch zur Vermittlung der kulturhistorischen Inhalte wurde der Film 2019 digitalisiert und FULL HD remastered. Jener Text, dem Willi Kollo zu einer Melodie seines Vaters Walter Kollo 1958 die visionären Worte gegeben hatte, waren eine Prophezeiung, an die die Berliner fest glaubten. Diese Worte wurden 1998 Wirklichkeit: „Im Leben geht ja alles mal vorüber, mein Lieber, die Zeiten sind mal heiter und auch wieder mal trüber. Doch wie die Welt auch immer sei, in jedem Jahr gibt´s einen Mai, und nach fünfzig Jahr´n wirst Du erfahr´n, geht alles mal vorbei! Dann zieh´n wir wieder mit Gesang die guten alten Linden lang durch´s Brandenburger Tor! Dann werden wir, Du wirst ja seh´n, am Alex wieder tanzen geh´ n, dann fahren wir und wie, hinaus nach Sanssouci, und warten wir auch heute noch, aber mal klappt´s doch!“ (Musik: Walter Kollo – Text: Willi Kollo) Leider konnte der Schöpfer dieses so wertvollen musik-historischen Films diese Wirklichkeit nicht mehr erleben, da er am 4.2.1988 verstorben war. Die Zeit von 1895 bis 1945, das Berlin von Zille und Otto Reutter, Claire Waldoff, der Kaiserparaden und Aufmärsche unterm Brandenburger Tor, der zwei Weltkriege, der rauschenden Premieren im Apollo-Theater und kleinen trauten Runden im Grünen bei einer Molle, Dampferausflug auf dem Wannsee und dazu Walter Kollos Musik; das lebt in dem Spielfilm auf, den Willi Kollo, ebenfalls höchst erfolgreicher Schlagerkomponist und Textverfasser, 1958 seinem berühmten Vater widmete. Geschickt hat er den biographischen Bericht mit einem kleinen Handlungsfaden und historischen Wochenschauauszügen verbunden und die Atmosphäre von Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden. In diesem kulturhistorisch wertvollen Archivmaterial von der Jahrhundertwende bis zur Inflationszeit sehen und hören wir noch einmal Wilhelm II., Hindenburg, Gustav Stresemann, Friedrich Ebert, Klara Zetkin, Philipp Scheidemann, Gerhard Hauptmann, Heinrich Zille, Claire Waldoff, Max Reinhardt, den Droschkenkutscher Gustav Hartmann alias der „eiserne Gustav“, Josephine Baker und unzählige andere Zeitgenossen dieses turbulenten Jahrhunderts. 1914. Die Feldgrauen marschieren mit Kollos Melodien in den Ersten Weltkrieg. Die ersten Jahre des Völkerringens bringen die Wiederbegegnung mit der einst geliebten Frau, die inzwischen eine gefeierte Opernsängerin geworden ist. Und 1917 in der Operetten-Premiere Kollos „Die tolle Komtess“, die sie mit aus der Taufe hebt, dominiert ein Lied mit dem beziehungsvollen Titel „Denn es kann ja nicht immer so sein.“ Doch als sie ihm, der unten sein eigenes Werk dirigiert, das „Dein auf ewig“ zusingt, da neigt er sich der Loge zu, in der seine Frau Marie, Sängerin und Tänzerin, und sein gerade mal 13 Jahre alter Sohn Willi sitzen. Als der Erste Weltkrieg 1918 beendet ist und die Revolution durch Berlins Straßen tobt, hat auch Walter Kollo zu kämpfen. Er muss sich die neue Zeit erobern und gewinnt sein Publikum zurück mit einem Lied, das unvergessen bleiben sollte: „Solang noch Untern Linden die alten Bäume blüh´n, kann nichts uns überwinden, Berlin bleibt doch Berlin.“ Sein Sohn Willi ist herangewachsen. Seine literarische Begabung und das musikalische Erbe wirken sich glücklich aus in der ersten Zusammenarbeit mit dem Vater. Noch einmal feiert Walter Kollo 1934 mit dem Singspiel „Derfflinger“ im Berliner Metropol-Theater einen großen populären Erfolg. Der erste und bis heute anhaltende Erfolg Walter Kollos war und ist die Operette „Wie einst im Mai“, die 1913 entstand und 1943 von Sohn Willi Kollo modernisiert und musikalisch ergänzt wurde. „Das war in Schöneberg, im Monat Mai“, „Die Männer sind alle Verbrecher“, „Untern Linden, untern Linden“, „Es geht doch nischt über Berlin“ etc. Während 1940 die Truppen durch das Brandenburger Tor marschieren und der Zweite Weltkrieg seinen Anfang nahm, melden Rundfunk und Zeitungen: Walter Kollo ist tot. Man bettet ihn in einem Berliner Ehrengrab auf den alten Sophienfriedhof, auf eigenen Wunsch nicht weit vom Grabe Albert Lortzings. Walter Kollos Lieder aber sind lebendig geblieben. Ein musikhistorischer Spielfilm von 1958 über das Leben des Operettenkomponisten Walter Kollo und die geschichtlichen Hintergründe der Stadt Berlin von 1895-1945. Willi Kollo, Schöpfer des melodiensprühenden Films, setzt dem Vater Walter Kollo und der Stadt Berlin ein klingendes Denkmal! C A S T: Regie, Buch und Produktion: Willi Kollo Musik: Walter Kollo, Paul Lincke, Willi Kollo Musikalische Leitung und Instrumentation: Horst Kudritzki Kamera: Wolf Göthe Schnitt: Hermann Ludwig, Ilse Voigt Ton: Erich Thielke Bauten: Peter Röhrig, Harry Rausch, Heinz Matzeit D A R S T E L L E R: Walter Kollo: René Kollo seine Frau Marie, Tanzsoubrette: Marguerite Kollo Hermann Frey: Wolfgang Gruner seine Frau: Inge Wolffberg eine erste Liebe: Karin Hübner Rieke und Revuestar: Edith Schollwer Robert Steidl: Bruno Fritz Heinrich Zille/F. W. Hardt/Otto Reutter: Joachim Röcker Schütze Meineke: Clemens Hasse der Herr mit dem Hund: Henry Lorenzen Nachtomnibus-Schaffner: Thierry ein Funkreporter: Klaus Becker Hauptmann d. Schutzpolizei: Achim Strietzel ein Ober aus Wien: Jo Furtner Direktor Täubchen: Jochen Schröder Der Kommentar wird gesprochen von Jo Herbst weitere Darsteller und Sänger: Hertha Krawina – Horst Keitel – Ruth Peter – Harald Sielaff – Horst Naumann – Dirkis – Thamay – die Pingpongs und die Monacos
Aktualisiert: 2023-03-21
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Marguerite, Kollo,  René, Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen "Helden", sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander -, alles andere als ein Held: ein Mensch. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Willi Kollo – Jahreszeiten meines Lebens

Willi Kollo – Jahreszeiten meines Lebens von Kollo,  Willi
Bereits 1916, im Alter von 12 Jahren, Mitte des Ersten Weltkrieges, beginnt Willi Kollo, angesichts des Leides um sich herum, seine Gefühle in Worte zu bringen, sie auszudrücken. Die hier veröffentlichten Gedichte sind eine Begleitung der bereits vorliegenden Erinnerungen Willi Kollo – Als ich jung war in Berlin - ISBN 978-3-00-047615-0, und sie ergänzen sich gegenseitig bei der jeweiligen Lektüre zu einem noch tieferen Verständnis zum Leben und zur Lebenszeit des Autors; ereignisreiche Jahre mit zwei Weltkriegen und einer geteilten deutschen Heimat und einer großen Liebe zur Kultur dieses Volkes. Aber man würde dem Künstler Willi Kollo nicht gerecht werden, wenn man seinen Humor und seinen Witz, der vielleicht gerade aus der Traurigkeit seiner Jugend erwachsen ist, ungewürdigt ließe. Auch dieser Humor ist in den hier vorliegenden Versen reichlich zum Ausdruck gekommen. Die vielen Lieder, die zu Evergreens wurden, seine musikalischen Komödien, seine kabarettistischen Texte, seine geschichtlich-politisch geprägten schriftstellerischen Werke haben den so vielseitigen Künstler Willi Kollo bis heute unvergessen gemacht. Willi Kollo, geboren am 28. April 1904 in Königsberg, lebte ab 1907 in Berlin. Er besuchte das Hohenzollerngymnasium und studierte Musik, Harmonielehre und Klavier, daneben betrieb er literarische Studien. Ab 1918 war er Internatsschüler in Blankenburg a. H., wo er Spengler begegnete, der dort Lehrer gewesen war, und ihn, neben Walter Rathenau und Otto Braun, dem früh gefallenen Sohn der Sozialistin Lilly Braun, stärkstens beeinflusste. Der Bundespräsident verlieh Willi Kollo 1970 das Bundesverdienstkreuz I. Klasse am Band. Willi Kollo starb am 4. Februar 1988.
Aktualisiert: 2018-11-17
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WILLI KOLLO „Als ich jung war in Berlin…“

WILLI KOLLO „Als ich jung war in Berlin…“ von Kollo,  Marguerite, Kollo,  René, Kollo,  Willi
Vergangenes ist nicht vergessen…. Es waren die hellsten und die dunkelsten Jahre in der Geschichte der Musikmetropole Berlin: Von der Gründerzeit über die Goldenen Zwanziger bis zum „Dritten Reich“. Und mittendrin und immer den Ton angebend: Die Komponisten Walter und Willi Kollo. Die Aufzeichnungen Willi Kollos über die musikalische Karriere seines Vaters, einem Meister der Berliner Operette, und über seine eigene Tätigkeit als Autor, Komponist, Kabarettist und Regisseur sind ein ungehobener Schatz deutscher Kulturgeschichte. Mit viel Witz und Tiefgang hält Kollo Rückschau auf das Berlin der Jahre 1890 bis 1946 und erinnert sich an so prominente Künstler wie Claire Waldoff, Fritzi Massary, Carl Zuckmayer und andere. Eine Familienchronik und zugleich eine große literarisch-musikalische Biografie.
Aktualisiert: 2019-03-30
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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WILLI KOLLO – ALS ICH JUNG WAR IN BERLIN

WILLI KOLLO – ALS ICH JUNG WAR IN BERLIN von Kollo,  Marguerite, Kollo,  Willi
Es waren die hellsten und die dunkelsten Jahre in der Geschichte der Musikmetropole Berlin: Von der Gründerzeit über die Goldenen Zwanziger bis zum 'Dritten Reich'. Und mittendrin und immer den Ton angebend: die Komponisten Walter und Willi Kollo. Die Aufzeichnungen Willi Kollos über die musikalische Karriere seines Vaters, einem der Meister der Berliner Operette, und über seine eigene Tätigkeit als Autor, Komponist, Kabarettist und Regisseur sind ein ungehobener Schatz deutscher Kulturgeschichte. Mit viel Witz und Tiefgang hält Kollo Rückschau auf das Berlin der Jahre 1890 bis 1946 und erinnert sich an so prominente Künstler wie Claire Waldoff, Fritzi Massary, Carl Zuckmayer und andere. Eine Familienchronik und zugleich eine große musikalisch-literarische Biografie. Walter Kollo (1878-1940) studierte an den Konservatorien von Sondershausen und Königsberg. 1907 kam er nach Berlin, wo er bis Ende der 1930er Jahre mehr als 50 Operetten komponierte. Willi Kollo (1904-1988) war ab 1923 Textdichter und Mitarbeiter seines Vaters. Ab 1928 feierte er Erfolge als Autor von Kabarett-Revuen und Drehbüchern sowie als Komponist von Schlagern und Filmmusiken. 2014 erschien im Lau-Verlag (ISBN 978-3-941400-36-8) das neu herausgegebene Buch "Friedrich der Große - Die Kunst zu überleben". Marguerite Kollo betreut das umfangreiche Familienarchiv und hat die Aufzeichnungen ihres Vaters Willi Kollo bearbeitet und zu diesem Buch zusammengestellt. Sie ist Musikverlegerin und Künstleragentin und hat als solche lange Jahre ihren Bruder, den Heldentenor René Kollo weltweit vertreten. www.operettenstiftung.org - www.kollo.com
Aktualisiert: 2023-03-21
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