Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler.
Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Romantik" fachgerecht und doch allgemein verständlich.
In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler.
Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Romantik" fachgerecht und doch allgemein verständlich.
In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
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Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler.
Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Romantik" fachgerecht und doch allgemein verständlich.
In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
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Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler.
Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Romantik" fachgerecht und doch allgemein verständlich.
In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires "wieder entdeckte" und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Barock" fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst.
Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg.
Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Verbreitung von Musik in den Medien und durch die zahlreichen großen und kleinen Schallplattenfirmen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Angebot beinahe unüberschaubar geworden ist. Den Grundpfeilern des Repertoires, den sinfonischen Werken etwa von Mozart, Beethoven, Brahms oder Bruckner, haben sich scheinbar entlegene Werke hinzugesellt, Werke, die man wiederentdeckt hat oder die fälschlich unterschätzt worden sind.
Dieser Entwicklung trägt der "Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z" als neuartiges Lexikon Rechnung. Neuartig sind die Art der Werkauswahl, die versucht, eine Mischung zu sein zwischen getreuer Abbildung des Musiklebens und dem Wunsch, für zu Unrecht vergessene Werke ein Wort einzulegen; die systematische Einteilung des mehrbändigen "Konzertführers Orchestermusik" in musikalische Epochen; die Anlage als "Lexikon", in dem Sachinformation und einführende Werkanalyse einander ergänzen, die Sprache, die sich bemüht, fachliche Informationen interessant und lesenswert nahezubringen; und die Anlage als Sammelband mit Beiträgen verschiedener Autoren, die jeweils in ihren Spezialgebieten eingesetzt sind.
"Wulf Konold hat - als Herausgeber - ein wichtiges Feld einer nie geschwätzigen, sondern sachlich klaren Deutung abseits üblicher Konzertführer bearbeitet. Da finden wir Flötenkonzerte von Devienne ebenso wie Posaunenkonzerte von Wagenseil, frühe Haydn-Sinfonien oder eine E.T.A. Hoffmann-Sinfonie neben den bekannten Standardtiteln. Diese Publikation kann ein 'Schlager', ein Dauerbrenner werden."
Wolf-Eberhard von Lewinski, Allgemeine Zeitung, Mainz
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Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler.
Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der "Konzertführer Romantik" fachgerecht und doch allgemein verständlich.
In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
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