Die , die uns der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Adolf Gottstein (1857 - 1941) in seiner Autobiographie von 1940 bietet, sind von bleibendem Wert. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der Medizin und des deutschen Gesundheitswesens in der turbulenten Epoche von den 1870ern bis in die 1930er Jahre. Hintergründig vermittelt uns Gottstein in klassischer Schlichtheit nachhaltige Einsichten in das Leben eines Arztes, in die Wissenschaft, Politik und Kultur vom frühen Kaiserreich über die Republik von Weimar bis in den Nationalsozialismus. Dieses erstmals veröffentlichte Werk wird durch einen Neudruck der Auto-Ergographie von 1925, ein Werkverzeichnis, einen ausführlichen Lebenslauf sowie weiterführende Literaturhinweise zu einer geschlossenen Autobiographie abgerundet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
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Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
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Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
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Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
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Michelle Kooy,
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Shahrooz Mohajeri,
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
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Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
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Heinrich Tepasse,
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Erde ist zu über zwei Dritteln mit Wasser bedeckt. Es begegnet uns ständig und in allen Aggregatszuständen:
Wasserdampf steigt auf und bildet Wolken, die wiederum Regen spenden – ein Kreislauf des Lebens, nichts geht verloren und nichts kommt hinzu: So ist Wasser Sinnbild ewigen Wandels. Aus ihm stammt alles, es ist wichtiges (Über-)Lebensmittel und wir bestehen selbst zu 80 Prozent aus ihm. Wasser übt eine große Faszination aus, hat etwas Zauberhaftes und bleibt immer auch geheimnisvoll. Grund genug, sich dem Thema kulturgeschichtlich zu nähern, um die Faszination zu (be-)greifen und zumindest für eine Weile festzuhalten. Die fluiden Geschichten reichen dabei von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Lena Marie Aschkowski,
Christoph auf der Horst,
Daniel Boumanns,
Meret Brosterhues,
Joachim Fugmann,
Katharina Harr,
Maximilian Härtwig,
Linda Jarkovská,
Jenny Kaufholdová,
Thomas Konrad,
Ulrich Koppitz,
Achim Landwehr,
Daniela Link,
Michael Martin,
Verena Meis,
Maike Münks,
Julia Nebe,
Annemarie-Věra Poláková,
Paulina Rauh,
Luisa Rittershaus,
Anna Schiller,
Margrit Schulte Beerbühl,
Danara Schürmann,
Melina Settele,
Jörg Vögele,
Julian Witzorky,
Berenika Wybitulová
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Die , die uns der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Adolf Gottstein (1857 - 1941) in seiner Autobiographie von 1940 bietet, sind von bleibendem Wert. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der Medizin und des deutschen Gesundheitswesens in der turbulenten Epoche von den 1870ern bis in die 1930er Jahre. Hintergründig vermittelt uns Gottstein in klassischer Schlichtheit nachhaltige Einsichten in das Leben eines Arztes, in die Wissenschaft, Politik und Kultur vom frühen Kaiserreich über die Republik von Weimar bis in den Nationalsozialismus. Dieses erstmals veröffentlichte Werk wird durch einen Neudruck der Auto-Ergographie von 1925, ein Werkverzeichnis, einen ausführlichen Lebenslauf sowie weiterführende Literaturhinweise zu einer geschlossenen Autobiographie abgerundet.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Die , die uns der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Adolf Gottstein (1857 - 1941) in seiner Autobiographie von 1940 bietet, sind von bleibendem Wert. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der Medizin und des deutschen Gesundheitswesens in der turbulenten Epoche von den 1870ern bis in die 1930er Jahre. Hintergründig vermittelt uns Gottstein in klassischer Schlichtheit nachhaltige Einsichten in das Leben eines Arztes, in die Wissenschaft, Politik und Kultur vom frühen Kaiserreich über die Republik von Weimar bis in den Nationalsozialismus. Dieses erstmals veröffentlichte Werk wird durch einen Neudruck der Auto-Ergographie von 1925, ein Werkverzeichnis, einen ausführlichen Lebenslauf sowie weiterführende Literaturhinweise zu einer geschlossenen Autobiographie abgerundet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
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Detlev Ipsen,
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