Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gossip (auch: Klatsch und Tratsch) ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation, die in der heutigen Medienwelt auch auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS) stattfindet. Weltweit verbringen Internetnutzer hier den Großteil ihrer Online-Zeit. Was macht die Faszination aus? Warum investieren Menschen hier so viel Zeit und Energie? Die wissenschaftliche Analyse, gerade der sozio-emotionalen Aspekte der SNS, steht noch am Anfang. In diesem Buch werden die Teilaspekte der SNS-Kommunikation sowohl theoretisch als auch empirisch herausgearbeitet. Dazu werden Überlegungen der Evolutionspsychologie zum Verständnis des Phänomens herangezogen: SNS bieten zahlreiche Gratifikationen, deren Ursprung weit in unserer Entwicklungsgeschichte zurückreicht. Demnach baut diese hochmoderne Kulturtechnik auf zutiefst natürlichen Bedürfnissen auf. Gossip 2.0 macht deutlich wie "culture by nature" zu verstehen ist und liefert ein eindrückliches Beispiel für eine Evolutionäre Medienpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gossip (auch: Klatsch und Tratsch) ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation, die in der heutigen Medienwelt auch auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS) stattfindet. Weltweit verbringen Internetnutzer hier den Großteil ihrer Online-Zeit. Was macht die Faszination aus? Warum investieren Menschen hier so viel Zeit und Energie? Die wissenschaftliche Analyse, gerade der sozio-emotionalen Aspekte der SNS, steht noch am Anfang. In diesem Buch werden die Teilaspekte der SNS-Kommunikation sowohl theoretisch als auch empirisch herausgearbeitet. Dazu werden Überlegungen der Evolutionspsychologie zum Verständnis des Phänomens herangezogen: SNS bieten zahlreiche Gratifikationen, deren Ursprung weit in unserer Entwicklungsgeschichte zurückreicht. Demnach baut diese hochmoderne Kulturtechnik auf zutiefst natürlichen Bedürfnissen auf. Gossip 2.0 macht deutlich wie "culture by nature" zu verstehen ist und liefert ein eindrückliches Beispiel für eine Evolutionäre Medienpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gossip (auch: Klatsch und Tratsch) ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation, die in der heutigen Medienwelt auch auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS) stattfindet. Weltweit verbringen Internetnutzer hier den Großteil ihrer Online-Zeit. Was macht die Faszination aus? Warum investieren Menschen hier so viel Zeit und Energie? Die wissenschaftliche Analyse, gerade der sozio-emotionalen Aspekte der SNS, steht noch am Anfang. In diesem Buch werden die Teilaspekte der SNS-Kommunikation sowohl theoretisch als auch empirisch herausgearbeitet. Dazu werden Überlegungen der Evolutionspsychologie zum Verständnis des Phänomens herangezogen: SNS bieten zahlreiche Gratifikationen, deren Ursprung weit in unserer Entwicklungsgeschichte zurückreicht. Demnach baut diese hochmoderne Kulturtechnik auf zutiefst natürlichen Bedürfnissen auf. Gossip 2.0 macht deutlich wie "culture by nature" zu verstehen ist und liefert ein eindrückliches Beispiel für eine Evolutionäre Medienpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie gehen wir damit um, dass wir heute ständig über das Handy erreichbar sind oder unsere Kontaktpartner nicht erreichen? Die Autorin versteht solche Begebenheiten als Interaktionssituationen, an denen Angerufene, Anrufende und potentiell Anwesende Dritte beteiligt sind. Basierend auf situativen und personellen Einflussfaktoren wird die Handhabung mobiler Erreichbarkeit auf der Verhaltensebene und der Ebene der emotionalen Reaktion durch Ergebnisse von Experimentalstudien beleuchtet. Die vielfältigen Umgangsweisen, die hier vorgestellt werden, deuten auf eine komplexe ''mobile Etikette'' hin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unfälle und Mord, Umweltkatastrophen und Terroranschläge - Tod und Sterben gehören zum Alltag im deutschen Fernsehprogramm. Doch die Konfrontation mit dem Tod löst nach der Terror Management Theorie (TMT) existenzielle Ängste in uns aus, die es zu bannen gilt. Das Bewusstsein um unsere Sterblichkeit erzwingt (unbewusste) konsumbezogene Abwehrreaktionen.
Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals den Einfluss todesbezogener TV-Sendungen auf die Einstellungen zu den darin beworbenen Produkten. Kann der mediale Tod die Wirkung von TV-Werbung beeinflussen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Medien beeinflussen sowohl den individuellen als auch den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Dieser Band dient der Systematisierung des Forschungsfeldes medialer Gesundheitskommunikation. Neben der Definition und Diskussion von Grundbegriffen werden Darstellungsformen und Nutzung gesundheitsbezogener Medieninhalte beschrieben und Ansätze der Medienwirkungsforschung mit Modellen zur Erklärung individuellen Gesundheitsverhaltens verknüpft. Den Abschluss bilden Strategien der Gesundheitsförderung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In the Learning and Reference Guide, 61 central concepts of Media Psychology are presented in short texts which bring together the current state of knowledge on specific assumptions and theories. In the 2nd Edition, current concepts from social media are integrated. The chapters are designed according to a uniform plan and include a brief description of the respective concept, an explanation of the key assumptions, a description of the typical methodology, a summary of the current empirical results as well as a critical assessment.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In modernen Industriegesellschaften spielen Medien und speziell Fernsehnachrichten bei der Übermittlung aktueller Informationen eine wichtige Rolle. TV-Nachrichten sind aber keine 1:1-Spiegelungen des Weltgeschehens, sondern Inszenierungen - was die Auswahl der Inhalte und ihre formale Darstellung betrifft. Wohl kaum jemand bezweifelt, dass Medien versuchen, ihr Publikum über Emotionen zu binden, was teilweise kritisiert wird, teilweise aber auch als Voraussetzung zum Wissensgewinn gesehen wird. Dennoch gibt es vergleichsweise wenige theoretische Ansätze und empirische Studien, die sich mit den an der Medienrezeption beteiligten emotionalen Prozessen befassen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich gerade damit in Bezug auf (nicht-fiktionale) TV-Nachrichtenbeiträge.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Meike Adam,
Friedrich Balke,
Joanna Barck,
Christina Bartz,
Ilka Becker,
Heike Behrend,
Gary Bente,
Ulrike Bergermann,
Michael Cuntz,
Lutz Ellrich,
Cornelia Epping-Jäger,
Gisela Fehrmann,
Axel Fliethmann,
Torsten Hahn,
Wiebke Iversen,
Ludwig Jäger,
Gerald Kapfhammer,
Nicole Krämer,
Marcus Krause,
Erika Linz,
Petra Löffler,
Henrike Manuwald,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Sibylle Pennig,
Nicolas Pethes,
Thomas Reinhardt,
Jens Ruchatz,
Gabriele Schabacher,
Maria Schmitz-Hüser,
Irmela Schneider,
Leander Scholz,
Eckhard Schumacher,
Uwe Seifert,
Kai Marcel Sicks,
Peter Spangenberg,
Georg Stanitzek,
Markus Stauff,
Wilhelm Vosskamp,
Brigitte Weingart,
Niels Werber,
Michael Wetzel
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In the Learning and Reference Guide, 61 central concepts of Media Psychology are presented in short texts which bring together the current state of knowledge on specific assumptions and theories. In the 2nd Edition, current concepts from social media are integrated. The chapters are designed according to a uniform plan and include a brief description of the respective concept, an explanation of the key assumptions, a description of the typical methodology, a summary of the current empirical results as well as a critical assessment.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Meike Adam,
Friedrich Balke,
Joanna Barck,
Christina Bartz,
Ilka Becker,
Heike Behrend,
Gary Bente,
Ulrike Bergermann,
Michael Cuntz,
Lutz Ellrich,
Cornelia Epping-Jäger,
Gisela Fehrmann,
Axel Fliethmann,
Torsten Hahn,
Wiebke Iversen,
Ludwig Jäger,
Gerald Kapfhammer,
Nicole Krämer,
Marcus Krause,
Erika Linz,
Petra Löffler,
Henrike Manuwald,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Sibylle Pennig,
Nicolas Pethes,
Thomas Reinhardt,
Jens Ruchatz,
Gabriele Schabacher,
Maria Schmitz-Hüser,
Irmela Schneider,
Leander Scholz,
Eckhard Schumacher,
Uwe Seifert,
Kai Marcel Sicks,
Peter Spangenberg,
Georg Stanitzek,
Markus Stauff,
Wilhelm Vosskamp,
Brigitte Weingart,
Niels Werber,
Michael Wetzel
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Unfälle und Mord, Umweltkatastrophen und Terroranschläge - Tod und Sterben gehören zum Alltag im deutschen Fernsehprogramm. Doch die Konfrontation mit dem Tod löst nach der Terror Management Theorie (TMT) existenzielle Ängste in uns aus, die es zu bannen gilt. Das Bewusstsein um unsere Sterblichkeit erzwingt (unbewusste) konsumbezogene Abwehrreaktionen.
Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals den Einfluss todesbezogener TV-Sendungen auf die Einstellungen zu den darin beworbenen Produkten. Kann der mediale Tod die Wirkung von TV-Werbung beeinflussen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie gehen wir damit um, dass wir heute ständig über das Handy erreichbar sind oder unsere Kontaktpartner nicht erreichen? Die Autorin versteht solche Begebenheiten als Interaktionssituationen, an denen Angerufene, Anrufende und potentiell Anwesende Dritte beteiligt sind. Basierend auf situativen und personellen Einflussfaktoren wird die Handhabung mobiler Erreichbarkeit auf der Verhaltensebene und der Ebene der emotionalen Reaktion durch Ergebnisse von Experimentalstudien beleuchtet. Die vielfältigen Umgangsweisen, die hier vorgestellt werden, deuten auf eine komplexe "mobile Etikette" hin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Digitalisierung hebt die Lüge auf eine neue Ebene. Ausgewiesene Forscherinnen und Forscher legen mit diesem Band ihre umfassenden Analyseergebnisse vor, die sie bezüglich digitaler Desinformation in einem interdisziplinären Ansatz gewonnen haben: Was macht Desinformation im deutschsprachigen Internet aus? Wie wirkt Desinformation? Wie kann sie mithilfe technischer Mittel erkannt werden? Was kann und könnte mit regulatorischen und rechtlichen Maßnahmen gegen Desinformation getan werden? Aus den Erkenntnissen von Journalistik, Medienpsychologie, Informatik und Recht werden Handlungsempfehlungen an die relevanten Adressaten hergeleitet: An den Gesetzgeber, Presserat, Medienschaffende, Betreiber von Social Networks, Einrichtungen der Forschungsförderung und nicht zuletzt Mediennutzende. Dieser Band endet nicht bei der Analyse, sondern zeigt auf, wie die Verbreitung von Desinformationen über das Internet wirkungsvoll eingedämmt werden kann.
Mit Beiträgen von
Die beiden Journalismusforscher Prof. Bader und Prof. Rinsdorf recherchierten ein umfangreiches deutschsprachiges Sample von Fake News, das sowohl als Grundlage für die kommunikationswissenschaftliche Bewertung des Phänomens Desinformation dient, als auch von anderen Disziplinen als wertvolle Analysequelle und Forschungsrohdaten (z. B. für maschinelles Lernen) genutzt wurde.
Die Analyseexperten des Ibiza-Videos, Herr Prof. Steinebach und sein Team, beleuchten die technischen Aspekte von digitaler Desinformation.
Prof. Krämer und ihr Team untersuchten Prozesse der Meinungsbildung in sozialen Medien sowie Mechanismen zur Weiterleitung von Informationen im Internet.
Prof. Roßnagel und seine Mitarbeiter analysieren den bestehenden Rechtsrahmen und geben Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Rechts zur Bekämpfung digitaler Desinformation.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dieser Sammelband enthält ausgewählte Beiträge der Jahrestagung des "Forum Privatheit" 2021. Darin werden die aktuelle Herausforderungen analysiert, die durch die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) für Privatheit, informationelle Selbstbestimmung, und Demokratie entstehen und wie diese durch Governancemechanismen adressiert werden können. Die Beiträge fokussieren dabei auf den KI-Einsatz zu Zwecken des Profiling und der Überwachung, auf Fragen der Verbreitung und Entdeckung von Desinformation durch KI sowie die Nutzung von KI im Gesundheits- und Pflegebereich.
Mit Beiträgen von
Hartmut Aden, Leen Al Kalla, Annalena Buckmann, Niël Conradie, Jutta Croll, Alan Dahi, Dr. Martin Degeling, Jana Dittmann, Jan Fährmann, Konstantin Fischer, Michael Friedewald, Clemens Gruber, Franziska Herbert, Gerrit Hornung, Carolin Jansen, Rita Jordan, Hannah Klöber, Jan Philipp Kluck, Christian Krätzer, Jörn Lamla, Lena Isabell Löber, Anna Louban, Matthias Marx, Rainer Mühlhoff, Saskia Nagel, Lars Rinsodrf, Alexander Roßnagel, Hannah Ruschemeier, Stephan Schindler, Sabrina Schomberg, Jasmin Schreyer, Tahireh Setz, Martin Steinebach, Milan Tahraoui, Sabine Theis, Inna Vogel, Marianne von Blomberg, Roger von Laufenberg und York Yannikos.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Lerne Feng Shui Basics, die seit Jahrtausenden im alten China angewendet werden. Kreiere deinen Kraftort in deinem Zuhause. Kreiere dein Happy Home!
Aktualisiert: 2023-02-20
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Digitale Technologien prägen zunehmend Kindheit und Jugend: von der Videoüberwachung im Säuglingsalter über den Lernroboter im Kindergarten bis hin zu den durch Künstliche Intelligenz gesteuerten Lernassistenten für den individuellen Bildungserfolg. Worüber jedoch wenig reflektiert wird, sind Privatheits-, Überwachungs- und Datenschutzfragen in diesem sensiblen und wichtigen gesellschaftlichen Bereich. In den meisten dieser Anwendungen fallen Daten an, die viel über die Heranwachsenden aussagen. Diesem Themenkomplex widmet sich die vorliegende Publikation. Abgebildet wird der inter- und transdisziplinäre Austausch über Disziplinen und Wissenschaftsgrenzen hinaus, gemeinsam mit PraktikerInnen aus der Bildungsarbeit und mit dem Ziel einer Grundlegung im wissenschaftlichen sowie (gesellschafts)-politischen Diskurs.
Die Autoren
Regina Ammicht Quinn, Jutta Croll, Sephan Dreyer, Michael Freidewald, Elena Frense, Marit Hansen, Asmae Harrach-Lasfaghi, Jessica Heesen, Gerrit Hornung, Andreas Janson, Nicole Krämer-Mertens, Leonie Kreidel, Marco Leimeister, Yannic Meier, Judith Meinert, Maxi Nebel, Carsten Ochs, Dr. Senta Pfaff-Rüdiger, Alexander Roßnagel, Sofia Schöbel, Reinhold Schulze-Tammena, Matthias Söllner, Ingrid Stapf und Prof. Dr. Isabel Zorn.
Aktualisiert: 2023-04-04
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