Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kleptomanie gilt als "Frauenleiden", welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese "abnorme Gewohnheit"? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der "Lust zu stehlen".
Aktualisiert: 2023-05-15
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Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Hartmut Berger,
Brigitte Boothe,
Uwe Britten,
Silke Birgitta Gahleitner,
Mathias Hirsch,
Gitta Jacob,
Matthias Klosinski,
Andreas Knuf,
Hans-Ludwig Kröber,
Claas-Hinrich Lammers,
Georg Milzner,
Klaus Obert,
Ewald Rahn,
Brigitte Schigl,
Friederike Schmidt-Hoffmann,
Ulrich Schultz-Venrath,
Guenther Schwarz,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Tobias Teismann,
Roland Voigtel,
Stefan Weinmann,
Wolfgang Wöller
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