Das Eine-Sein ist der göttliche Urgrund des Seienden. Bei Plotin heißt dieser das Eine, bei Hegel das Sein. Im Holistischen Idealismus werden beide Begriffe systematisch zum Einen-Sein zusammengefasst und dieses unter den zum Seienden relationalen ontologischen Aspekten des Anfangs, des Seinsprinzips, der Unendlichkeit, des relativen Nichts und des Prinzips der Dialektik der Nous-Logik der Idee untersucht. Weiterhin wird aufgezeigt, unter welchen Aspekten das Eine-Sein in der Geschichte der Philosophie bei relevanten Denkern thematisiert wurde und wie es in den Religionen den zentralen Gottesaspekt darstellt, so dass dadurch eine ontologisch fundierte Interkulturalität möglich wird.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die jetzige gegenwärtige Zeitsituation ist wesentlich krisenhaft. Dieses Urteil ergibt sich aus den aspektiven Erscheinungen der Zeitsituation. Die Aspekte sind die ökologische und damit existentielle Krise der Biosphäre dieser Erde, die ökonomische Verarmung von immer mehr Menschen und Staaten in exponentieller Verschuldung, die kulturelle Gewalt zwischen religiösen Bekenntnissen, der ethisch-moralische Werte- und Sinnverlust hinsichtlich der Sittlichkeit. Diese Krisenaspekte finden ihre gemeinsame Begründung im vorherrschenden Paradigma der materialistischen und positivistischen Wesenlosigkeit, so dass sie selber als je solche wesenlose positivistische Verhaltensweisen zu charakterisieren sind. Dieses Paradigma von Materialismus und Positivismus ist historisch und zugleich systematisch die Negation des Idealismus. Dieser Zustand der Situation als Negation wird begriffen im Holistischen Idealismus, nämlich eben als Negation, die so aber nur ein Moment der Negation der Negation ist, deren Resultat der sie begreifende und damit dialektisch empirisch apriorische anundfürsich aufhebende Holistische Idealismus ist.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Das Eine-Sein jenseits des Seienden erklärt den ontologischen Grund alles Seienden, nämlich das Eine-Sein als das Hen. Die Nous-Logik der Idee nun formuliert den Geist des Einen-Seins in begrifflicher dialektischer Logik, die die ontologische Struktur alles Seienden ist. Die Funktion und Bedeutung der Nous-Logik der Idee ist dabei zunächst einmal ontologisch-systematisch die Darstellung der ontologischen noetischen Struktur des Seienden. Weiter aber muss gemäß der historisch-systematischen Dialektik des Holistischen Idealismus diese ontologische noetische Struktur in die qualitativ differenten ontologischen Bereiche des Seelischen, des Lebendigen und der Energie-Materie emanativ gesetzt werden, wie es durch die Destruktion des Materialismus empirisch apriori methodisch erforderlich ist, so dass die Nous-Logik der Idee das logisch-dialektische Prinzip rein als solches ist, das sowohl für die inhaltlich-materialen ontologischen Qualitäten des Nous als auch für die diesen entsprechenden Weltsphären nicht nur das Bilde-Struktur-Gefüge ist, sondern auch das Prinzip ihres Aneignens, Reflektierens und Begreifens in der zu Hegel qualitativ differenten ontologischen Weltdialektik. Ergänzende historisch-systematische Betrachtungen zur Nous-Logik der Idee zeigen die ontologische Relevanz derselben im geschichtlichen philosophischen Geist und in den grundlegenden theologischen Aspekten der Religionen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die ontologischen Qualitäten des Nous stellt im Anschluss an die Nous-Logik der Idee die differenten ontologischen Qualitäten von Seele, Leben und Stoff und weiter auch der Quantität der Mathematik in der noetischen Abbildlichkeit zum Einen-Sein in ihren je dialektisch-logischen Strukturen dar. So sind sie dann die Qualitäten des wahrhaft Seienden des Nous als die dialektische Selbstentfaltung dieser innergöttlichen Qualitäten des Seins. Als solche sind sie zunächst die intelligible Materie oder diese Qualitäten in ihrem Ansichsein. Weiter müssen sie dann von der Nous-Logik der Idee angeeignet, reflektiert und begriffen werden als die ihrigen, so dass sie in dieser absoluten Subjektivität der dialektisch-logischen Idee an und für sich in dieser Idee aufgehoben sind, so dass dann weiter dieses Resultat die Holistische Idee des Nous oder dieser in seiner qualitativ differenten ontologischen dialektischen Gesamtheit ist.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die ontologischen Qualitäten des Nous stellt im Anschluss an die Nous-Logik der Idee die differenten ontologischen Qualitäten von Seele, Leben und Stoff und weiter auch der Quantität der Mathematik in der noetischen Abbildlichkeit zum Einen-Sein in ihren je dialektisch-logischen Strukturen dar. So sind sie dann die Qualitäten des wahrhaft Seienden des Nous als die dialektische Selbstentfaltung dieser innergöttlichen Qualitäten des Seins. Als solche sind sie zunächst die intelligible Materie oder diese Qualitäten in ihrem Ansichsein. Weiter müssen sie dann von der Nous-Logik der Idee angeeignet, reflektiert und begriffen werden als die ihrigen, so dass sie in dieser absoluten Subjektivität der dialektisch-logischen Idee an und für sich in dieser Idee aufgehoben sind, so dass dann weiter dieses Resultat die Holistische Idee des Nous oder dieser in seiner qualitativ differenten ontologischen dialektischen Gesamtheit ist.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Das Eine-Sein jenseits des Seienden erklärt den ontologischen Grund alles Seienden, nämlich das Eine-Sein als das Hen. Die Nous-Logik der Idee nun formuliert den Geist des Einen-Seins in begrifflicher dialektischer Logik, die die ontologische Struktur alles Seienden ist. Die Funktion und Bedeutung der Nous-Logik der Idee ist dabei zunächst einmal ontologisch-systematisch die Darstellung der ontologischen noetischen Struktur des Seienden. Weiter aber muss gemäß der historisch-systematischen Dialektik des Holistischen Idealismus diese ontologische noetische Struktur in die qualitativ differenten ontologischen Bereiche des Seelischen, des Lebendigen und der Energie-Materie emanativ gesetzt werden, wie es durch die Destruktion des Materialismus empirisch apriori methodisch erforderlich ist, so dass die Nous-Logik der Idee das logisch-dialektische Prinzip rein als solches ist, das sowohl für die inhaltlich-materialen ontologischen Qualitäten des Nous als auch für die diesen entsprechenden Weltsphären nicht nur das Bilde-Struktur-Gefüge ist, sondern auch das Prinzip ihres Aneignens, Reflektierens und Begreifens in der zu Hegel qualitativ differenten ontologischen Weltdialektik.
Ergänzende historisch-systematische Betrachtungen zur Nous-Logik der Idee zeigen die ontologische Relevanz derselben im geschichtlichen philosophischen Geist und in den grundlegenden theologischen Aspekten der Religionen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Das Eine-Sein ist der göttliche Urgrund des Seienden.
Bei Plotin heißt dieser das Eine, bei Hegel das Sein. Im Holistischen Idealismus werden beide Begriffe systematisch zum Einen-Sein zusammengefasst und dieses unter den zum Seienden relationalen ontologischen Aspekten des Anfangs, des Seinsprinzips, der Unendlichkeit, des relativen Nichts und des Prinzips der Dialektik der Nous-Logik der Idee untersucht.
Weiterhin wird aufgezeigt, unter welchen Aspekten das Eine-Sein in der Geschichte der Philosophie bei relevanten Denkern thematisiert wurde und wie es in den Religionen den zentralen Gottesaspekt darstellt, so dass dadurch eine ontologisch fundierte Interkulturalität möglich wird.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Der absolute Geist ist die Reflexion auf das ontologisch Wahre als prinzipiierender Grund der ontischen Welt, die so aber die seinige ist, ihr Dasein ist diese Wahrheit als ihre Erscheinung, damit als ein gesetztes Element eben dieser Wahrheit, ein Element, das ihr wesentlich zukommt, so dass die kontingente Welt als diese Erscheinung zugleich Element der Ewigkeit als der Einheit des ontologischen Prozesses ist. Die Darstellung dieses ontologischen Prozesses ist der Holistische Idealismus als die henologische noetische qualitativ differente emanative Ontologie und deren ontisches Dasein als qualitativ differente Welt.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Der absolute Geist ist ein wesentliches Element der Philosophie Hegels. Bei Hegel ist der absolute Geist der Vollzug der absoluten Idee als Wissen ihrer selbst in den drei Bewusstseinsmodalitäten Kunst, Religion, Philosophie. Der Geist der Idee ist in diesen an und für sich, hat sich als die Idee ergriffen und begriffen und weiß sich als solche. Diese ontologisch panlogische paradigmatische Sichtweise auf Kunst, Religion und Philosophie erlebt nach Hegel eine Wendung zu einer positivistisch existentiellen Ausrichtung. Diese Situation ist begründet in der positivistischen Negation des Idealismus, welche Negation aber nur eine Stufe der dialektischen Negation der Negation ist. Angewendet auf die Sphäre des absoluten Geistes bedeutet dieser Prozess, dass einmal die dialektische Negation als die existentielle Seite so verstanden werden muss, dass hier gleichsam die Wesenlosigkeit die indirekte Aufforderung zur Wesentlichkeit ist und dass weiter diese Wesentlichkeit als solche so Thema werden muss, dass sie als ontologisches Wesen des und im ontisch Existentiellen für dieses deutlich und begriffen wird, nämlich die Einholung des ontologisch Wesentlichen in die ontische Existenz des Daseins. Der absolute Geist ist darum nicht mehr, wie Hegel es wollte, die Reflexion des Absoluten in sich selbst, sondern er ist diese Reflexion als die existentielle Reflexion des ontischen Daseins für es oder für sich auf die oder vielmehr seine ontologische wesentliche Wahrheit.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Die jetzige gegenwärtige Zeitsituation ist wesentlich krisenhaft. Dieses Urteil ergibt sich aus den aspektiven Erscheinungen der Zeitsituation. Die Aspekte sind die ökologische und damit existentielle Krise der Biosphäre dieser Erde, die ökonomische Verarmung von immer mehr Menschen und Staaten in exponentieller Verschuldung, die kulturelle Gewalt zwischen religiösen Bekenntnissen, der ethisch-moralische Werte- und Sinnverlust hinsichtlich der Sittlichkeit. Diese Krisenaspekte finden ihre gemeinsame Begründung im vorherrschenden Paradigma der materialistischen und positivistischen Wesenlosigkeit, so dass sie selber als je solche wesenlose positivistische Verhaltensweisen zu charakterisieren sind. Dieses Paradigma von Materialismus und Positivismus ist historisch und zugleich systematisch die Negation des Idealismus. Dieser Zustand der Situation als Negation wird begriffen im Holistischen Idealismus, nämlich eben als Negation, die so aber nur ein Moment der Negation der Negation ist, deren Resultat der sie begreifende und damit dialektisch empirisch apriorische anundfürsich aufhebende Holistische Idealismus ist.
Aktualisiert: 2020-07-08
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