Manfred Krüger zeigt, wie Sprache nicht nur ein
Werkzeug der Gedanken, ein Vermittler von Erkenntnisse
ist, sondern am Zustandekommen der
Erkenntnis, in der Formung der Gedanken selbst
entscheidend mitbeteiligt ist. Dabei wird ein Bogen
gespannt von den Sprachphilosophien Johann
Gottfried Herders und Wilhelm von Humboldts bis
zur Sprachmystik eines Martin Heidegger.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
'Vielleicht hast Du noch die Wahl, mein Freund', schrieb Friedrich Schlegel an Novalis in Freiberg am 2. Dezember 1798, 'entweder der letzte Christ, der Brutus der alten Religion, oder der Christus des neuen Evangeliums zu seyn.' – Manfred Krüger schildert, wie Novalis, der Romantiker, doch ganz im Geiste der Aufklärer eine Philosophie der menschlichen Individualität zu entwickeln versuchte. Es sind Spuren eines 'neuen Evangeliums', die einem bewusst werden können als Leser auf den Wegen, die Novalis beschritten hat.
Novalis enthüllt und verhüllt zugleich. Entscheidend ist, dass die hermetischen Verhullungen des Novalis
nichts mit subjektiver Willkür zu tun haben, wie dies später bei den gewollten Dunkelheiten eines Mallarme
der Fall ist. Sie enthalten vielmehr bereits in sich den Schlussel einer neuerlichen Enthüllung durch den Leser.
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte
sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie
und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende
naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es
immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess
schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles
Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein
der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht
die Moderne aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In ihrem Schreiten waltet Schönheit
In den letzten Wochen seines Lebens wendet sich der Romanist und Geisteswissenschaftler Manfred Krüger seiner alten Leidenschaft, der europäischen Lyrik, zu und beginnt, die ihn berührenden Gedichte ins Deutsche zu übersetzen und nachzudichten. In den Gedichten aus dem Italienischen, Englischen, Französischen und Spanischen über Liebe, Abschied und Tod nimmt Manfred Krüger selbst Abschied aus dem Leben und zeigt uns, wie unermesslich schön dieses Leben ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manfred Krüger legt eine neue Übersetzung und Kommentierung der johanneischen Schriften, des Evangeliums, der drei Briefe und der Apokalypse, vor. Eine wertvolle Ergänzung stellen seine Betrachtungen zum Johannesevangelium und zur Gestalt des Johannes in der Bildenden Kunst dar, die durch zahlreiche farbige Reproduktionen veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manfred Krüger zeigt, wie Sprache nicht nur ein
Werkzeug der Gedanken, ein Vermittler von Erkenntnisse
ist, sondern am Zustandekommen der
Erkenntnis, in der Formung der Gedanken selbst
entscheidend mitbeteiligt ist. Dabei wird ein Bogen
gespannt von den Sprachphilosophien Johann
Gottfried Herders und Wilhelm von Humboldts bis
zur Sprachmystik eines Martin Heidegger.
Aktualisiert: 2023-05-31
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'Vielleicht hast Du noch die Wahl, mein Freund', schrieb Friedrich Schlegel an Novalis in Freiberg am 2. Dezember 1798, 'entweder der letzte Christ, der Brutus der alten Religion, oder der Christus des neuen Evangeliums zu seyn.' – Manfred Krüger schildert, wie Novalis, der Romantiker, doch ganz im Geiste der Aufklärer eine Philosophie der menschlichen Individualität zu entwickeln versuchte. Es sind Spuren eines 'neuen Evangeliums', die einem bewusst werden können als Leser auf den Wegen, die Novalis beschritten hat.
Novalis enthüllt und verhüllt zugleich. Entscheidend ist, dass die hermetischen Verhullungen des Novalis
nichts mit subjektiver Willkür zu tun haben, wie dies später bei den gewollten Dunkelheiten eines Mallarme
der Fall ist. Sie enthalten vielmehr bereits in sich den Schlussel einer neuerlichen Enthüllung durch den Leser.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte
sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie
und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende
naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es
immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess
schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles
Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein
der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht
die Moderne aus.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Manfred Krüger legt eine neue Übersetzung und Kommentierung der johanneischen Schriften, des Evangeliums, der drei Briefe und der Apokalypse, vor. Eine wertvolle Ergänzung stellen seine Betrachtungen zum Johannesevangelium und zur Gestalt des Johannes in der Bildenden Kunst dar, die durch zahlreiche farbige Reproduktionen veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-06-01
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Aktualisiert: 2023-05-22
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Manfred Krüger legt eine neue Übersetzung und Kommentierung der johanneischen Schriften, des Evangeliums, der drei Briefe und der Apokalypse, vor. Eine wertvolle Ergänzung stellen seine Betrachtungen zum Johannesevangelium und zur Gestalt des Johannes in der Bildenden Kunst dar, die durch zahlreiche farbige Reproduktionen veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Manfred Krüger zeigt, wie Sprache nicht nur ein
Werkzeug der Gedanken, ein Vermittler von Erkenntnisse
ist, sondern am Zustandekommen der
Erkenntnis, in der Formung der Gedanken selbst
entscheidend mitbeteiligt ist. Dabei wird ein Bogen
gespannt von den Sprachphilosophien Johann
Gottfried Herders und Wilhelm von Humboldts bis
zur Sprachmystik eines Martin Heidegger.
Aktualisiert: 2023-05-22
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'Vielleicht hast Du noch die Wahl, mein Freund', schrieb Friedrich Schlegel an Novalis in Freiberg am 2. Dezember 1798, 'entweder der letzte Christ, der Brutus der alten Religion, oder der Christus des neuen Evangeliums zu seyn.' – Manfred Krüger schildert, wie Novalis, der Romantiker, doch ganz im Geiste der Aufklärer eine Philosophie der menschlichen Individualität zu entwickeln versuchte. Es sind Spuren eines 'neuen Evangeliums', die einem bewusst werden können als Leser auf den Wegen, die Novalis beschritten hat.
Novalis enthüllt und verhüllt zugleich. Entscheidend ist, dass die hermetischen Verhullungen des Novalis
nichts mit subjektiver Willkür zu tun haben, wie dies später bei den gewollten Dunkelheiten eines Mallarme
der Fall ist. Sie enthalten vielmehr bereits in sich den Schlussel einer neuerlichen Enthüllung durch den Leser.
Aktualisiert: 2023-05-22
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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)
Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
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